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08 Aug 2025 19:07
#711043
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An der rauen Lava finden wir diesmal Klippschliefer und nicht Mangusten
Von einem Punkt aus, hat man eine tolle Sicht auf die Chyulu Vulkane. Die Stimmung mit den Wolken, fanden wir einfach herrlich Der Baum mit den dunkelroten Früchten sticht von Weitem ins Auge. Unsere Pflanzenfrau RI fragt natürlich. Purple-pod Terminalia / Terminalia prunioides. Sie gehören in die gleiche Familie wie Mandelbäume Und da wir grade bei Pflanzen sind – Boscia coriacea, die zu den Kaperngewächsen gehört in Blüte. Die Früchte sind orange und essbar. Die Blätter sind ganz hart, um die Verdunstung zu vermindern. Und noch ein Kaperngewächs – Craveta a. adansonii. Die Blüten sind echt schön und ähnlich denen eines anderen Baumes – Delonyx elata (Hülsenfrüchtler). Ich greife vor und nehme das Bild der Delonix elata aus dem Tsavo Ost, wo wir als nächstes hinfahren werden. Manchmal stehen die beiden Baumarten nebeneinander und man muss, wenn sie keine Samen tragen, gut hinschauen, wer wer ist. Nun sind wir wieder im Camp und ich beobachte, wie sich der Sonnenuntergang verhält – das hat einen bestimmten Grund. Mehr davon morgen…. Wiederum beginnt eine Nacht mit viel Schlaf, ein Luxus, den es dank den Hunden und der Arbeit zu Hause kaum gibt |
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08 Aug 2025 19:27
#711045
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27.6. Joseph holt uns nach dem Frühstück ab und meint es hätte auf der rauhen Strasse vorgestern beim Aufhängegestell für die Ersatzräder etwas zerbrochen. Also fahren wir zum Severin Workshop. Und da hat es Vögel, die nicht sehr kooperativ sind. Wenigstens halten die Webernester ruhig
Bandfink / Cut-throat Weibchen und Pärchen Sie montieren das Gestell ab und Joseph kann es dann am Mittag geschweisst wieder anschrauben lassen Ich habe mir die Strecke durchs Rhino Valley gewünscht und Joseph erfüllt den Wunsch gerne. Als erstes eine Maasai Giraffe Helmperlhühner mit Jungen Affenbrotbäume oder Baobabs sind individuelle Persönlichkeiten. Jeder hat eine Geschichte zu erzählen Und nun stehen wir vor dem schwarzen Vulkanhügel mit dem Namen Chaimu Krater. Man sieht es geht ein Weg hoch und die Schleifspuren zeigen, dass einige da runter rutschen anstatt zu gehen. Ich sage meinen Freunden, da ist der Weg, geht hoch. Ich staune nicht schlecht, als die den Hügel wirklich in Angriff nahmen. Das ist die erste Gruppe, mit der ich bin, die hoch geht! Es sind über 100 m Höhendifferenz auf krümeliger Lava. Gut, die Temperaturen sind derzeit sehr moderat und nicht heiss, wie wir es gewohnt sind. Nur die beiden Knielahmen RZ und ich bleiben unten. Joseph sowieso. Die Ranger, die hier parken, wollen natürlich die Tickets sehen. Kein Problem, wir haben sie immer mit dabei. So sehen die Lavasteinchen aus. Also 3 Schritte vor, einer zurück. Da ist ein kleiner, süsser Schmetterling - Small Copper / Lycaena phlaeas, Lycaenidae / Bläulinge welche die zweitgrösste Schmetterlingsfamilie ist. In der Unterfamilie Lycaeninae kommen weltweit ca. 4000 Arten vor! Es geht nun um die beiden Hügel rum und runter entlang zerklüfter Lava und Felsbrocken. RI ist fasziniert von den Steinen und mir gefällt die urchige Landschaft sowieso. Tiere finden wir nicht viele ausser diesem jungen Kleinen Kudu Bock Nach der Steinfahrt kommen wir zu einem künstlich angelegten Damm und es hat Vögel, die zum Trinken kommen. Doch sie sind zu weit weg, um nur ein einigermassen gutes Bild zu schiessen. Man sieht, es ist ziemlich bedeckt, weswegen wir sehr angenehme Temperaturen geniessen können. Siehe da, wer sich hier nun sauwohl fühlt… Impalas und Kongoni / Kuhantilope. So sehen Bilder aus, wenn man auf der Beifahrer Seite sitzt und die Tiere Joseph’s Seite sind. Kurz nachdem wir die angeschaut haben, kommt ein Landcruiser mit einem Gast im Auto. Er fragt Joseph, wo denn die Nashörner sind, das ist doch das Rhino Valley. Erst mal schauen wir blöd und dann erklärt ihm Joseph, dass man die nur im eingezäunten Sanctuary finden kann. Also weiter fahren, erst hoch und dann links runter…. Ich glaube der Passagier war nicht begeistert, einen Fahrer zu haben, der keine Ahnung hat. Ich musste einfach nur lachen. Flammenbartvögel / Red-and-yellow Barbet sind nicht selten, aber halt auffällig bunt Ach, es hat wieder Zebras….. doch die eine hat schöne Schattenstreifen und der Hengst steht sehr schön, hat aber keine Schattenstreifen. Im südlichen Afrika waren / sind die Zebras mit ausgeprägten Schattenstreifen begehrt bei den Grosswildjägern….. Fotos um 12.00 Uhr Mittags werden nie toll. Die Augen haben keinen Augenfleck. Aber der junge Kleine Kudu Bulle schaut uns so nett an Und nun bekommen wir wieder ein leckeres Mittagessen. Der Kellner gibt uns jeweils eine Karte von der man von 2 Vorspeisen, 4 Hauptspeisen und 2 Desserts auswählen kann |
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10 Aug 2025 20:12
#711131
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Vor dem Hauptgebäude / Ess- und Aufenthaltsraum hatte es in einem Gehege Schildkröten. Ich frage einen, wo die denn nun seien. Sie seien gewachsen und aus dem Gehege gesprungen… mmmhhh ich habe noch nie eine springende Schildkröte gesehen. Aber weg sind sie. Wasser läuft ständig auf einem schräg liegenden Holz runter und in einen Teller. Da kommen natürlich die Vögel
Tropfenrötel / Spotted Palm-thrush. Die sind gute Stimmenimmitatoren Ich verrenke mich, um von dem Wahlberg-Epaulettenflughund / Wahlberg’s epauletted Fruit-bat einigermassen scharf hinzubekommen. Diese besuchen oft meinen Garten, vor allem wenn die Cordia africana Früchte hat. Leider scheissen sie ziemlich dünn im Flug und das sieht man den Hausmauern auch an. Das stört mich ja nicht, Tiere sollen leben dürfen. Auf die hatte ich gehofft – Brillendrossel / Bare-eyed Thrush / Turdus tephronotus. Die Drossel der Trockensavanne in Nordost Afrika Spatz ist nicht gleich Spatz – das hier ist ein Papageischnabelsperling / Parrot-billed Sparrow / Passer gogonensis, der auch nur in Nordostafrika vorkommt. Das Weibchen des Dotterwebers / Viteline Masked Weaver hat Durst, wie auch andere auch Kurz bevor es Zeit ist loszufahren, spaziere ich wieder zum Hauptgebäude. Da erspähe ich aus dem Augenwinkel, dass in der Kerosin Camping Lampe etwas grosses krabbelt. Es ist ein riesiger Käfer. Ich frage einen Angestellten, ob er die Lampe aufmachen könne, damit der Käfer raus kann. Ob er beisst? Nein. Also macht er auf, der Käfer rennt raus und gleich kommt eine Einsiedleragame angerannt. Doch erst will ich Fotos und wir jagen die Agame weg und der Käfer kommt ins Schildkröten Gehege. Erstmal noch auf dem Rücken und dann will er nicht still halten, als er wieder alle 6 Beine auf dem Boden hat. Es ist ein Bockkäfer / Longhorn Beetle. Die Art zu bestimmen, ist anhand der Fotos nicht möglich. Er hatte übrigens so 6 cm Länge ohne Fühler. Joseph will durch den Fluss. Da es hier eine special Campsite hat, das ist eine die man buchen muss und dann steht da gar nichts. Doch die Strasse ist so kaputt, dass wir nicht hinkommen. Also wenden und durch den Fluss, der durch einen traumhaften Doum-Palmen Wald fliesst. Allerdings hat er im Moment nicht viel Wasser. Eine Elefantenfamilie geniesst den Schatten der Doum-Palmen Die Früchte der Doum Palmen. Da werden sich Elefanten und Paviane mit den Bauch füllen. Die Früchte keimen nur, wenn sie den Elefantendarm passiert haben. Also ohne Elefanten keine Palmen. Auf einem Strauch sitzen Blutschnabelweber / Red-billed Quelea. Die können riesige Schwärme bilden. Bei Farmern sind sie nicht beliebt, da sie halt Getreide und Reis fressen. Aber sie fressen auch Insekten, die Ernten reduzieren können. Das Wasser reicht der Nilgans / Egyptian Goose für ein Bad, während der Graureiher / Grey Heron nach Futter sucht. Joseph fragt, wann müssen wir dort sein? 17.45 oh, da müsse er sich nun sputen. |
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22 Aug 2025 19:16
#711716
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Entschuldigung für die längere Pause, doch der Arbeitsberg hatte voll umzingelt.
Nun ein Abstecher mit Freunden / Gästen in den Nairobi Nationalpark Das Wetter ist recht kühl gewesen und ist es immer noch. Manchmal fiel auch ziemlich viel Regen, der womöglich noch nicht vorbei ist. Als erster kommt der Haubenzwergfischer / Malachite Kingfisher an einem der Dämme Den Cabaniswürger / Long-tailed Fiscal sieht man nicht oft am Boden Und dann geht es zu den Elefantenwaisen. Kerrio wurde im Kerio Tag gefunden. Sie konnte länger ihre Hinterbeine nicht gebrauchen, was aber durch die gute Pflege und die liebevolle Umgebung ausheilte. Sie ist nun ca. 4 Jahre alt und die älteste im Kindergarten. Bald wird sie wohl nach Ithumba gefahren werden, um sich dort vielleicht einer wilden Elefanenherde anzuschliessen. Ihre Geschichte hat mich gerührt und somit bin ich eine der etlichen Pateneltern. Wir haben Hunger – die Gäste kamen ja ganz früh an und das Frühstück ist nicht super üppig im Flieger. Ich schlief im Four Points am Flughafen und genoss das vielfältige Frühstücksbuffet. Der Kingfisher Picknickplatz liegt nicht weit und da fahren wir hin. Das gepackte Essen haben sie genau auf meinen Wunsch zubereitet. Und es hat Vögel, die nach Resten suchen oder in den Büschen nach Insekten wie den Strichelkopfschnäpper / African Grey Flycatcher / Bradornis m. microrhynchus Den Reichenow Weber / Baglafecht Weaver Da die Zeit etwas knapp ist, beschliessen wir zum Athi Damm zu fahren. Auf dem Weg ein Paar Weissbauchtrappen / White-bellied Bustard Und halt wieder die immer schönen Zebras. Der hier meint, Rietgras schmecke gut Am Damm ist es echt nicht langweilig. Die Heiligen oder neu Pharaonenibisse / Sacred Ibis suchen nach Schnecken und die in die richtige Position zu bringen, heisst sie fallen lassen, wieder aufschnabeln und dann wenn es passt runter. Der Video zeigt es recht gut Sacred Ibis Video Sacred Ibis Video Bei den Nilgänsen / Egyptian Geese gibt es ein Gezetter. Wohl sind sich 2 Erpel nicht einig. Die Klaffschnabel / Open-billed Störche sind im richtigen Lichtwinkel recht bunt. Sonst meist einfach nur schwarzbraun Wir hatten grade festgestellt, dass wir noch keinen Nilwaran gesehen hatte. Joseph meint nur, aber da ist doch einer. Dieser suchte nach Futter und wir konnten ihn nah und mit der Zunge riechend fotografieren. Ein toller Kerl. Dann ging es aus dem Ost Tor und nach rechts. Joseph wollte auf den Mombasa Highway, war sich aber nicht sicher, ob er da abbiegen darf. Der Polizist schnauzt ihn sehr unfreundlich an. Ich sage ihm, er könne es uns auch freundlich sagen, wie wir fahren sollen. Es ging. Dann etwas Stau und nach etwa 1.5 Stunden kamen wir im Theta Hotel an und verabschiedeten uns. Joseph brachte mich nach hause, was nicht weit weg ist. |
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22 Aug 2025 19:57
#711719
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Wieder im Tsavo West im Juni
Es geht die recht steile Strasse zum Poacher’s Lookout hoch. Meine Freunde wissen nicht, wo es hingeht…. Oben finden wir einen Tisch mit belegten Brötchen, Spanische Nüsschen und eine Flasche Sekt, wie auch für mich Fruchtsaft. Ich versuche ihnen vergeblich auszureden, dass das für sie ist, doch sie erkennen die Serviertochter aus dem Severin Camp und wissen, dass ich nicht ganz immer die Wahrheit sage Ich weiss nicht, wieviele Fotos die Serviertocher geschossen hat, bis wir auf allen Handys und meiner Kamera verewigt waren. Man sieht es der Gruppe an, voller Schabernack… Wir geniessen Speis und Trank, während der vorbeifliegende Raubadler noch suchen muss. So langsam geht die Sonne weiter runter. Es ist nun 18.15 Uhr 18.25 18.28 Wir fahren zurück ins Camp, voll gefüllt mit Eindrücken und ganz zufrieden. Nach einer Dusche gibt es Abendessen. BB und ich nehmen das Fleisch vom heissen Stein. Schmecht richtig gut. |
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Letzte Änderung: 22 Aug 2025 19:59 von Bushtruckers. Begründung: Text ergaenzt
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23 Aug 2025 19:12
#711757
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29.6. Leider das letzte Mal richtig gutes Brot zum Frühstück. Es geht los und erst durch den Fluss, wo heute Steppenpaviane / Yellow Baboons sich aufhalten. RI ist unsere Expertin beim Geschlecht von Tieren bestimmen. Sie hat den Pavian auf dem 2. Bild als Männchen deklariert
Auf dem Weg zum Maktau Gate erspähen wir Giraffen vor allem. Und die wunderschöne, rote Erde. Beim Gate steigen wir aus. Brr…. Da ist es aber empfindlich kühl. Ein frischer Wind weht von den Taita Bergen. Also sofort Fleece anziehen. Doch die Ipomea hildebrandtii kann ich trotzdem fotografieren. Stellenweise hat es fast zu viele von der Windenart, vor allem, wo Weideland überweidet ist. Wir kommen gut vorwärts auf der Strasse vorbei am Taita Sanctuary und den Taita Hügeln. Und schon bald sind wir in Voi. Joseph füllt den Tank des Autos und ich kaufe Wasser im Supermarkt. Auf die Cashewnüsse habe ich mich schon lange gefreut und die Händler machen heute ein gutes Geschäft, denn ich bin nicht die einzige die kauft. Schon vor dem Eingang zum Tsavo Ost begegnen uns rötliche Elefanten. Sie sind noch nicht so gefärbt, wie wir es gerne hätten, aber immerhin. Am Eingang hat ein Fahrer Probleme mit den Tickets, die scheinbar nicht richtig ausgestellt wurden. Er gibt Joseph an, beim Rangerquartier sei ein Leopard…. Finden tun wir ihn nicht, obwohl wir hinfahren. Schon bald sind wir im Sentrim Tsavo Camp und es gibt auch schon bald Mittagessen. Wer sagt Reptilien sind nicht schlau? Da es ungewöhnlich kühl ist, legte sich das Pärchen Siedleragamen / Kenya Red-headed Rock Aagama Vor meinem Zelt trennt mich der Zaun von der Tsavo Wildnis. Von dem Pfahl aus hat der Graukopfliest / Grey-headed Kingfisher eine tolle Aussicht auf vorbei fliegende Insekten Am Nachmittag geht es natürlich auf Pirsch. Dem tollen Elefantenbullen ist ein Stosszahn abhanden gekommen. Das Licht ist nicht grade prächtig und so sind auch die Löwenbilder nicht hervorragend. Trotzdem wir freuen uns über deren Anblick. Eine erhebt sich kurz, liegt aber gleich wieder ab. Etwas Futter würde denen gut tun und ein Mittel gegen diese Zecken auch. Die beiden hatten sich in verschiedenen Schlammlöchern besuddelt Das war die Wetterstimmung um 17.00 Uhr. Pipeline heisst eine Gegend, wo die Wasserleitung durch geht. Meist ist sie beschädigt, was gut für die Tiere ist. Und hier liegt ein Knäuel Löwen. Auch von oben konnten sie nicht sagen, ob es 7 oder 8 oder 9 waren. Eine Elefantenherde überquert die Strasse als wir auf dem Heimweg waren. Wie man sieht, gibt es auch hier welche, denen die Tüpfelhyänen als der Elefant noch jung war, den Schwanz abbiss. Dann sind wir im Camp und bekommen ein leckeres Abendessen und eine Nacht mit tiefem Schlaf |
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