Weiter gehts mit der letzten von fotografierten Schlange, von der ich aber kein Bild geschossen habe, dafür habe ich sie in der Hand gehalten.
Vorher gewusst habe ich dass Schlangen trocken sind, also keinen Schleim benötigen um kriechen zu können.
Sie sind ja keine Schnecken...
Dass sie sich aber so kühl und angenehm anfühlen und sie die Wärme unserer Hände regelrecht geniessen hab ich nicht gewusst obwohl es ja eigentlich logisch wäre, immerhin sind sie wechselwarme Tiere.
Aber wie es so ist mit der Logik: Im Nachhinein ist immer alles logisch...
Hier nun also das Bild mit der Kenyan Sand Boa bzw. Ägyptische Sandboa bzw. Eryx colubrinus bzw. Gongylophis colubrinus, meinem in Kenya lebenden und nun Schlangen rettenden Schulfreund Chris und mir:
Und nun hier noch die diversen Links zur Watamu Snake Farm, früher auch als Bio-Ken Snake Farm bekannt.
Gegründet wurde sie vom verstorbenen Schlangenexperten James Ashe (1925-2004).
James Ashe zählte zu den bedeutensten Herpetologen auf dem afrikanischen Kontinent und war zuletzt auch Kurator vom National Museum of Kenya.
Aktuell wird die Watamu Snake Farm von Kyle Buster Ray auf der Basis James Ashe's Forschungsideen fortgeführt und weiter ausgebaut.
Es gibt dort Führungen, Schlangen-Safaris, Fotosessions, Ausbildungen, Giftentnahme zur Serumsherstellung usw. www.watamusnakefarm.com/