THEMA: Masai Mara 2024 - 10 Jahre Mom&Daughter in Afrika
12 Jul 2024 19:42 #690289
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10. Februar Ein "kleines" Highlight Fortsetzung

Bevor es um 15:30 Uhr weitergeht, hören wir in der Ferne bereits Gewitter und der Himmel zieht sich mehr und mehr zu. Momentan ist rund um das Camp nicht viel los und so bleiben wir vorerst in der Nähe, da man nie weiß, wie heftig der Regen ausfallen wird. Denn kommen wird er demnächst definitiv. Ein paar Giraffen stehen nun im Mittelpunkt und George positioniert uns wie immer top, sodass wir hier in Ruhe einige schöne Aufnahmen bekommen.









Besonders als der Himmel im Hintergrund immer dunkler wird und die letzten Sonnenstrahlen über uns durch die Wolkendecke strahlen, knipse ich eins meiner Lieblingsbilder dieses Urlaubs.



So in Ruhe einfach nur mal ein Motiv mehrmals einzufangen, ist unheimlich entspannend und tut neben all dem Trubel auch mal gut. Die Lichtstimmungen am Himmel erledigen den Rest.

















Dann fängt es an zu regnen. Allerdings weniger heftig als gedacht und somit auch fotografisch nicht sehr interessant.











Ohne Regen gäbe es auch keine Regenbögen und ich bin für ein solches Himmelsphänomen jedes Mal aufs Neue dankbar.



Den Rest des Nachmittags verbringen wir beim Rekero Pride. Die Sankai Boys scheinen nicht wirklich oft bei ihrem Rudel zu sein, ich hätte mir sehr gewünscht sie einmal zusammen zu sehen.





















Trotz der kühlen Brise ist hier absolut keine Regung zu erwarten und George schaut komischerweise immer wieder nervös zum Horizont. Irgendwann mahnt er zur Weiterfahrt und wir wissen gar nicht, warum wir jetzt schon zum Camp zurück fahren. Nichts da, vorher halten wir an der Stelle, wo vor einigen Tagen Kiliya unter einem Busch geruht hat und George checkt die Lage. Wir sollen aussteigen. Er kramt eine Flasche Wein, gesalzenes Popcorn und Stühle hervor und überrascht uns tatsächlich mit einem traumhaften Sundowner! Der Horizont könnte nicht schöner sein und so lasse ich mich sogar zu Rotwein hinreißen, der normalerweise absolut nicht mein cup of tea ist.















Wir verbringen eine wunderschöne Zeit und genießen einfach den Moment. Dann kramt George die zweite Überraschung hervor - er hat uns T-Shirts mit seinem Logo drucken lassen und unsere Größen sogar exakt abgeschätzt. Wir sind sprachlos und danken ihm von Herzen! Was für eine unheimlich tolle Geste!

Die Weinflasche leert sich langsam und Petra und mein Stimmungsbarometer steigt. Schon witzig, wie viel Gin ich vertrage ohne davon etwas zu merken und wie mich zwei Gläser Rotwein direkt wegbeamen. Mit unheimlich lustiger Stimmung geht es im Dunkeln zurück ins Camp und meinen allabendlichen Gin Tonic lasse ich mir trotzdem nicht nehmen. Gut, heute wird es zumindest kein Double.

Lala Salama!
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Letzte Änderung: 12 Jul 2024 19:57 von Flash2010.
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21 Jul 2024 17:45 #690955
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11. Februar - Die Ereignisse überschlagen sich

Fast pünktlich rollen wir um 6:05 Uhr aus dem Camp in die Dunkelheit. George möchte noch einmal mit uns zum Survey Pride in der Hoffnung, die jüngeren Cubs würden auch schon aus ihrem Versteck kommen. Die Fahrt dauert wieder eine ganze Stunde und unsere ersten Tiere am Morgen sind Elefanten, die an diesem feuchten Morgen im leichten Nebel schon fast mystisch wirken.



Und kurz bevor wir ankommen, stehen ein paar Elefanten noch perfekt in der Morgenröte.





Pünktlich zum Sonnenaufgang und zur Morgenpatrouille der beiden Paschas Oloborani und Orkirikoi treffen wir beim Rudel ein! Wir richten die Kameras auf den beeindruckenden Orkirikoi, der ein wirklich mächtiger Löwenmann ist! Seine Mähne wurde vor ein paar Monaten aufgrund einer Verletzung von den Vets geschoren.











Die beiden Paschas stoßen zu einer Löwin, die an einem Erdloch verweilt. Einer meiner größten Foto-Wünsche ist ja mehr als ein männlicher Löwe auf einem Bild. Den Wunsch bekomme ich hier zwar erfüllt, bin aber trotzdem noch nicht mit dem Ergebnis zufrieden.







Schnell wird klar, dass die Löwin in dem Bau ein Warzenschwein wittert oder sogar dort rein gejagt hat. Orkirikoi legt selbst Pfote an, aber anscheinend lohnt es sich nicht, noch weiter zu buddeln.



Jetzt endlich werden auch die Kleinen aktiv und wandern mit zwei Löwinnen als Begleitschutz zu uns runter. Man kann genau beobachten, wo die Kleinen im hohen Gras toben, bis sie endlich bei den Papas ankommen.











Dann zeigt Orkirikoi ihnen erstmal, wie man klettert - wie der Vater, so der Sohn.









Die Löwinnen ziehen sich mit den Cubs irgendwann zurück und wir warten noch bei den beiden Männern. Löwen-typisch müssen die aber erstmal ein ausgiebiges Schläfchen halten. So ausgiebig, dass es Petra und mich ansteckt und uns ebenfalls die Augen zufallen.



Irgendwann geben wir auf und suchen uns einen schönen Baum für ein leckeres Frühstück. Mit Cornflakes und Obstsalat bin ich morgens sehr glücklich und froh, dass ich es jeden Tag aufs Neue bestellen kann. Das Brot und die Pfannkuchen hängen mir schon wieder ein wenig aus den Ohren raus.

Nach dem Frühstück treffen wir noch kurz auf den Rekero Pride, dessen Mitglieder aber allesamt sehr unfotogen das tun, was Löwen am besten können - schlafen. Also fahren wir weiter und ich bin sehr glücklich über einige Huftiere, insbesondere über die Wasserböcke, von denen mir Aufnahmen gelingen, die mir unheimlich gut gefallen.















Und auch ein Kronenkranich meint es gut mit uns.





Wir durchqueren das Rekero Crossing und kurz darauf noch den Olare. Manchmal muss man auch mal Glück haben, denn genau in diesem Moment meldet jemand einen Leopard am Airfield, von dem man natürlich annimmt, es sei Bahati. Wir nähern uns und George versucht vergebens uns die Position des Leoparden zu erklären, der sich gerade an ein Warzenschwein heranpirscht. Nö, wir sehen nur das potentielle Essen. Dieses allerdings wittert die Gefahr, läuft los und als der Leopard aus seiner Deckung heraustritt, ist klar, dass das definitiv nicht Bahati ist. Das wurde aber auch Zeit - endlich treffen wir Lorgogol wieder! Er ist das größte Männchen in der Mara und wandert ununterbrochen durch sein riesiges Revier. Dieses umfasst mindestens die Reviere von den Leopardinnen Bahati, Luluka, Akira, Faulu, Saba und Reto. "Busy man", meine ich nur und George lacht.















Lorgogol wird definitiv den Olare crossen, da sind sich alle einig, also nichts wie auf die andere Seite und auf ihn warten. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell sich eine Großkatze in normalem Tempo so fortbewegt. Nach nur wenigen Minuten erspähen wir ihn schon, wie er von Stein zu Stein springt, allerdings in weiter Ferne und nicht wie erhofft in unserer Nähe. Wir fahren ihm entgegen und irgendwie war ich mit meinen Einstellungen nicht bereit, sodass vor allem die Bilder, wo er durch ein kleines Waldstück wandert, richtig bescheiden werden...







Eines meiner Wunsch-Bilder und einfach richtig vergeigt...


Wir verlieren ihn kurz und als er wieder auftaucht, hat er etwas Kleines im Maul. Schnell erkennt man, dass es sich um ganz kleines Hyänen Cub handelt. Ich denke kurz an das Ereignis inmitten der Büffelherde zurück, doch trotzdem tut es mir leid. Aber das ist die Natur.



Er sucht sich ein schattiges Plätzchen, wo er das Baby restlos auffrisst, was erstaunlich schnell geht. Dann putzt er sich ein wenig und zieht als waschechter Workaholic zielstrebig weiter. Irgendwann wandert er in eine Gegend, in der wir ihn nicht weiter verfolgen können.









Fortsetzung folgt! ...da geht noch was!
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Letzte Änderung: 21 Jul 2024 18:04 von Flash2010.
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21 Jul 2024 20:32 #690961
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Guten Abend Laura,

.......ein ganz toller aktueller Bericht von der Mara.........

Trotzdem vermisse ich die Zeiten, als es noch keine Handys/Antennen gab und unser damaliges Camp

sogar BEWUSST auch KEINE Funkgeräte in ihren Fahrzeugen gestattete, um die rauhe Wildnis auch als

solche den Gästen zu bieten........es tut mir bei all den Vorteilen weh, wenn z. Bsp. George auf dem Weg von A nach B

mal kurz einen Anruf über eine besondere Sichtung erhält und die Route ändert......das möchte ich nicht erleben....

Du kennst es nicht anders und es stimmt für Euch so.....

LG.........................BMW
Letzte Änderung: 21 Jul 2024 20:38 von BMW.
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21 Jul 2024 21:59 #690962
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  • Sanne am 21 Jul 2024 21:59
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Liebe Laura,

ein wunderschöner Bericht mit traumhaften Sichtungen und Bildern. Ich träume immer noch von der Mara, aber bei 14 Tagen in einem solchen Camp gehe ich wohl finanziell in die Knie. :P Ich wollte dieses Jahr zwei Nächte in einem Luxuscamp in Botswana, bei 2.000 Euro die Nacht war ich dann raus. :whistle:

Nun reise ich mit Euch und finde das auch grandios.

LG
Sanne
"Der letzte Beweis von Größe liegt darin, Kritik ohne Groll zu ertragen." Victor Hugo
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25 Jul 2024 18:59 #691220
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Hallo BMW,

vielen Dank dir! Den Funk sehe ich als Fluch und Segen zugleich. In 2021 beispielsweise hatten wir wirklich viele Sichtungen für uns alleine und auch ohne Funk entdeckt. In diesem Jahr bot die Mara leider nicht diese riesen Vielfalt und ohne Funk hätten wir wahrscheinlich viele Durststrecken gehabt. Aufgrund des hohen Grases war es den Guides einfach nahezu unmöglich, sicher nach Tieren zu spotten. Im nächsten Kapitel wirst du aber deutlich sehen, warum ich den Funk auch verfluche.
Was ich mich allerdings frage ist, wenn bei euch kein Funk erlaubt war, wie hat man sich bei einer Panne verständigt? Wir hatten in diesem Jahr öfter mal einen Hilferuf und blieben ja auch selbst mal stecken. Dafür ist er, wie ich finde, unabdingbar. Natürlich steht es auch jedem Besucher frei, dem Guide zu sagen, den Funk auszustellen, wenn man unterwegs ist.


Liebe Sanne,

ich danke dir! Das Bella Camp gehört noch zu den günstigen Camps, aber ich vermute, dass auch da aufgrund der Touristenabgabe nun die Preise angezogen haben. Wir haben auch eine Schmerzgrenze bei Unterkünften, wenn wir wieder für Namibia planen. Bei Kenia muss ich leider mittlerweile sagen, selbst wenn wir es uns noch leisten könnten, würden wir das noch wollen bei den überzogenen Preisen?
Schön, dass du uns begleitest :)

Liebe Grüße
Laura
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25 Jul 2024 19:04 #691221
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11. Februar - Die Ereignisse überschlagen sich Fortsetzung

Unser Weg führt uns nun am Fuße der Rhino Ridge entlang. Ich hatte den Wunsch geäußert, auch mal in die Gegend zu fahren, die wir vom Zebra Plains Camp aus immer besucht hatten. Dies ist erst jetzt wieder möglich, da der Boden langsam wieder befahrbar ist.



Kurz darauf kommen wir an einem Busch vorbei, wo alle drei Salas Boys rasten. Was für ein Glück! Die drei wurden lange nicht mehr gemeinsam gesehen. Dank kleinster Details kann ich die drei mittlerweile meistens sogar unterscheiden. Leider ist bei dieser Mittagshitze schon ein Wechsel der Schlafposition eine Höchstleistung.















Olepolos (das Auge ist mein Erkennungsmerkmal)



Orkitok (ihn erkenne ich an dem dunklen Fleck an den Schnurrhaaren)



Osapuk (er hat gegenüber den anderen beiden kein markantes Merkmal im Gesicht, aber einen höheren Mähnenansatz)



Kurz darauf erreichen wir die Gegend, die auf meiner Wunschliste stand. Aber auch hier wirkt alles wie ausgestorben trotz niedrigerem Gras. Einzig einen Elefantenbullen und ein paar Giraffen treffen wir an.









Dann aber ist es endlich Zeit für eine Lunch Pause. Heute gibt es wieder frischen Salat und leckere kalte Gemüse Quiche.



Der Kleinste dieser Elefantenherde genoss zuvor wohl ein wohltuendes Schlammbad und ist nun nicht mehr zu halten. Spielerisch rennt er umher und hätte wohl gerade liebend gerne einen Spielkameraden. Mama und Tanten sind da leider nicht zu animieren.

















Schon bald erreichen wir wieder das Crossing durch den Olare und halten noch für ein paar schöne Portraits...













...und steuern dann die Stelle an, die wir als einen unserer Frühstücksplätze kennen, nämlich wo der Olare in den Talek fließt. Hier ist ein Hippo Pool und ich setze mich mit der Kamera bewaffnet an die Uferkante und nehme mir endlich auch mal ganz entspannt Zeit für die Hippos.



















Dann heißt es irgendwann aber wieder zurück ins Auto, denn jetzt kommt etwas, worauf George die ganze Zeit gewartet hat und warum er sich heute nur ungern aus dieser Gegend entfernen wollte. Wir kommen wieder zum Olare Crossing, das mittlerweile absolut vollgeparkt von Autos ist. Drei hängen wohl auch fest. Hier zwei ehrliche Bilder.





Wir fahren nur ein Stück die Böschung herunter, das reicht aber auch schon, um zu sehen, was hier gerade abgeht. Bahati ist mit ihren beiden Cubs unterwegs und kurz davor, den Fluss mit ihnen zu durchqueren. Ich knipse in Windeseile in Serienaufnahme zwischen Georges Kopf und dem Rahmen vom Auto hindurch, denn das Ganze dauert vielleicht eine Minute. Bahati ist unheimlich nervös, da erstens ihre Kleinen natürlich außerhalb des Verstecks absolut schutzlos sind, zweitens weil das Crossing mit Baby im Maul natürlich sehr riskant ist und drittens, auch wenn George meint, es wäre nicht so, sie die vielen Autos und die Geräuschkulisse nervös machen. Der dritte Punkt ist alleine unsere Ansicht der Dinge.



















Sie entscheidet sich schnell gegen eine Durchquerung und verschwindet mit den Cubs im Gebüsch. George fährt hinterher, aber mittlerweile herrscht hier vollkommenes Chaos und wir entschließen uns umgehend, dieses Szenario auf unseren Wunsch hin zu verlassen. Immerhin sind mittlerweile auch die Ranger eingetroffen und niemand fährt zu dicht an die Büsche heran.



Am liebsten wäre mir gewesen, einfach alle wären weggefahren. Diese Situation war die einzige, die mir wirklich nicht gefallen hat, auch wenn niemand die Tiere bedrängt hat. Da entschädigen auch die Bilder nicht, die ich jedes Mal erneut mit gemischten Gefühlen betrachte. Ja, im ersten Moment als wir die drei sahen, hat mein Herz einen Satz gemacht und die Freude war unheimlich riesig. Aber als die Situation erstmal gesackt war, kamen die Zweifel.

Nach diesem ereignisreichen Tag fahren wir bereits kurz nach 18 Uhr ins Camp zurück und mir ist heute ausnahmsweise mal nach einem Bier. Was für ein Tag... Ja, so ereignisreich haben wir die Mara 2021 kennengelernt. Es ist ein Auf und Ab und dieser Tag entschädigt die kleine Durststrecke von vor ein paar Tagen umso mehr.

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