Topobär schrieb:
Ja, das ist immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich die Landschaften je nach Jahreszeit aussehen. Ist natürlich in der Regenzeit toll, wenn es nicht ganz so staubtrocken ist, aber zum Fahren schon wesentlich anspruchsvoller.
Und bei eurem Reisebericht hab ich mehrfach den Hut vor euch gezogen. War wahrscheinlich nicht immer ganz einfach und dazu auch mal ein nasses Zelt...brrr...
Liebe Grüße und bis bald,
Dani

Hallo zusammen,

hier noch eine kurze Szene aus Ol Pejeta. Wir standen hier bestimmt 1 Stunde und haben diese süße Löwenfamilie beobachtet.

Hoffe, euch gefällt es!



Liebe Grüße,

Dani

Moin Dani. Tolle Berichte ud spannende Tipps, Danke dafür. Ich plane für den November eine Single-Selfdrive-Safari in den Samburu für einige Tage. Da da Budget derzeit knapp ist ist die Idee ab Nairobi mit einem Hertz-Leihwagen ohne 4x4 direkt nach Archers Post zu fahren, um dort für 5 Nächte in der Lions Cave Lodge außerhalb des Parks unterzukommen. Von dort aus will ich dann Tagestouren in den Samburu Park oder auch in die beiden anderen Schutzgebiete Buffalo Springs und Shaba machen.

Meine Info dazu ist, dass man diese Parks aufgrund des sandigen Untergrunds auch ohne 4x4 machen kann. Natürlich sollte man dazu dann entsprechend vorsichtig unterwegs sein und nicht zu nah an die Flußufer fahren, das ist klar. Wir waren vor einigen Jahren schon mal mit Guide in Tansania unterwegs und haben dort gesehen, dass die Bedingungen in den Parks immer sehr unterschiedlich sind. Vielfach sind die 4x4 aber oft auch nicht notwendig außer natürlich für die erhöhte Sichtposition. Als Selbstfahrer war ich bisher nur in KwaZulu SA unterwegs und dort war es auch in den Parks (Hwuhluwe etc.) auch ohne 4x4 völlig unproblematisch. Deswegen würde ich mich über eine persönliche Einschätzung Deinerseits speziell für die Samburu-Parks sehr freuen.