30.7. Die Strasse runter vom Olololo Hügelzug ist zum Glück Allwetterstrasse und somit kein Problem. Am Gate treffe ich den Herrn, der das mit den Tickets organisierte und er fragte, ob es klappte. Tat es und ich bedanke mich.
Wo Wasser ist, ist Leben und das Amphibien- und Fischangebot nutzen die verschiedensten Vogelarten. Hier sieht man die Unterschiede zwischen Silber- und Mittelreiher. Grösse und die dunkle Linie geht beim Silberreiher bis hinters Auge.
Die truthahngrossen südlichen Hornraben sind immer interessant zu sehen. Sie leben in kleinen Familiengruppen und schlafen auf Bäumen. Doch ihr Futter suchen sie am Boden.
Meist nimmt man die Impalas einfach so hin, ohne ihnen mehr Beachtung zu schenken. Doch die Gras, Kräuter und Blätter fressende Antilope, die die einzige in ihrer Gattungsgruppe ist, hat ihren Reiz.
Es ist kein Ernstkampf, sondern nur ein Kräftemessen
Und nun sind wir wieder am Mara Fluss, wo eine Herde am Ufer steht. Autos stehen natürlich auch schon….
Wir stehen erst mal etwas weg vom Fluss und unterhalten uns mit einem Ranger. Er informiert uns, dass nun auch auf der Ostseite ein Auto von der Westseite patrouilliert, weil angeblich auf der Westseite (Narok / Maasai Management) zu wenig Autos seien.
Während man wartet und leicht sauer auf einige Autofahrer wird, kann man auch Uferschwalben beobachten, die im Ufer ihre Bruthöhlen haben. Ist zwar weit weg, aber dennoch interessant, denen zuzuschauen.
Am Fluss das Hin und Her, weil halt sich einige Fahrer wieder total daneben benehmen und die Gnus verscheuchen. Und da kommt das Patroullienfahrzeug – juhui die Fahrer benehmen sich plötzlich. Wenn alle auf beiden Seiten Platz lassen, wo die Gnus durch wollen, dann stören die Autos die Tiere nicht. Und nun erleben wir Flussdurchquerungen.
Am Fluss das Hin und Her, weil halt sich einige Fahrer wieder total daneben benehmen und die Gnus verscheuchen. Und da kommt das Patroullienfahrzeug – juhui die Fahrer benehmen sich plötzlich. Wenn alle auf beiden Seiten Platz lassen, wo die Gnus durch wollen, dann stören die Autos die Tiere nicht. Und nun erleben wir Flussdurchquerungen.
Am Fluss das Hin und Her, weil halt sich einige Fahrer wieder total daneben benehmen und die Gnus verscheuchen. Und da kommt das Patroullienfahrzeug – juhui die Fahrer benehmen sich plötzlich. Wenn alle auf beiden Seiten Platz lassen, wo die Gnus durch wollen, dann stören die Autos die Tiere nicht. Und nun erleben wir Flussdurchquerungen.
So zur Auflockerung von der Konzentration auf die Gnus ein Samtweber im Nichtbrutkleid. Für die winzigen Insekten ist meine Kamera zu langsam.
Es ist nun fast 14.00 Uhr als wir einen Picknickbaum erreichen. Das Essen schmeckt und die andere Gruppe stört überhaupt nicht. In der Hochsaison ist es schwierig, einen privaten Baum zu finden. Klar wandern meine Augen und ich hoffe, immer auf eine Boomslang (Schlange) auf einem Ast zu erspähen. Dafür aber ein Spinnengewebe dekoriert mit Federn eines Perlhuhnes. Da muss wohl ein Kampfadler eins gerupft haben.
Langsam fahren wir weiter und der Guide, der mit seiner Gruppe bei uns unterm Baum war, zeigt uns, wo Löwen liegen. Und das sieht man von denen… Ohr mit Fliege
Bei einem nicht mehr frischen Riss, treffen wir auf 3 der 7 Geierarten in Kenia. Ohrengeier, Weissrücken- und mit dem gelblichen Schnabel Sperbergeier.
Bei einem durch Ausbaggern von Material für den Wegbau entstandenen Teich wollten wir schon das letzte Mal anhalten. Doch nun ist Action! Eine Elefantenfamilie tummelt sich – herrlich. Sie plantschen, trinken und fressen die Seerosen. Wir bleiben eine Weile stehen und schauen ihnen einfach zu.
Elefanten im Wasser
Bei einer Sattelstorch-Dame halten wir.
Wenn man von der Gefährlichkeit der Büffel spricht, dann meint man diese alten Bullen. Diese leben meist in Junggesellengruppen. Die Herden sind weniger angriffig.
Gegen 16.00 Uhr erreichen wir das Camp. Es ist noch etwas Licht, also nutze ich das. Sie hiessen mal Braundrosslinge und nun sie auf Weiss-strichel Drosselhäherling umgetauft. Der Englische Name Arrow-marked Babbler ist geblieben. Und wie soll man da immer auf dem Laufenden bleiben mit all den Umbenennungen?
Das Restaurant im Mara West Camp, wo wir gut verköstigt wurden
Der Flötenwürger unterhält uns ständig mit seinen schönen Klängen. Das Weibchen und Männchen rufen im Duett. Am nächsten Morgen sah ich ich 2 Pärchen hart ums Territorium kämpfen
Der Blick vom Mara West Camp auf die Masai Mara. Bald fing es an toll zu giessen…. Und unsere letzte Nacht beginnt.
31.8. Weg nach Nairobi und der führt uns die Strecke via Aitong, da diese kürzer ist und unser Gast den Flug am Nachmittag erreichen musste. Die Strasse ist in besserem Zustand als auch schon, aber halt befestigte Naturstrasse. Als wir mal kurz anhielten posierten diese Giraffen für uns.
Wir kamen gut durch und alles lief glatt. Wieder einmal ist eine tolle Safari mit vielen Eindrücken zu ende, aber die nächste kommt bald - November....
Hier die Links zur Gnuwanderung. Ich schaffte es nicht, alle in einen Film zu bringen... das Computersystem kollabierte
Gnuwanderung Teil 1
Gnuwanderung Teil 2
Gnuwanderung Teil 3
Liebe Gruesse
Elvira