THEMA: Von Elefanten zu Zistensängern - 3.5 Wochen
07 Apr 2022 19:56 #641349
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Nach dem Essen starte ich die Wanderung zum Zelt. Doch weit komme ich nicht. Der Wald um Kichwa Tembo hat Arten aus dem westlichen Kenia und noch weiter nach Westafrika. Und auf die bin ich natürlich aus! Als ich die Rotschwanzmeerkatzen oder Kongo-Weissnasenmeerkatzen / Red-tailed monkeys / Black-cheeked white-nosed monkeys / Cercopithecus ascanius schmidti erblicke, kann ich nicht anders, ich muss es versuchen. Das Licht ist gegen mich und ein Zaun hindert mich daran, meine Position zu verbessern. Zudem turnen sie ständig hinter Blättern und Aesten rum. Sie haben ein süsses Pfeifen als Kommunikation. Die ersten Bilder wandern gleich in den Papierkorb. Von dem Baumschliefer habe ich leider kein besseres



Und dann erschrecke ich als der hier plötzlich aus dem Gebüsch austauscht. Ob die Schilder extra für ihn zum Kratzen aufgestellt wurden? Auf jeden Fall ist er Menschen gewohnt und zeigt keine Anstalten von scheu oder aggressiv. Die Hauer könnten ganz tolle Verletzungen verursachen.



Nun die Rotschwanzmeerkatzen (Cercopithecus ascanius schmidti)

….. ich kann mich einfach nicht losreissen….



Und dann kommt noch ein rotbeiniges Sonnenhörnchen, ein Bekannter aus dem Kakamega Regenwald



Doch die Rotschwanzmeerkatzen sind noch nicht vorbei. Die nicht sehr grossen Meerkatzen leben in Familien mit einem dominanten Männchen und Weibchen. Sie sind ständig am Kommunizieren, mit diesen süssen Piepstönen. Es sind die selben, die man auch im Kakamega Regenwald findet. Was halt zeigt, dass die Gebiete mal mit weniger Siedlungen dazwischen und mehr bewaldet, verbunden waren.











Nun muss ich halt endlich mal in mein Zelt und unser Weg führt über diesen Bach, Treppe hoch, Treppe runter, grade aus, hoch und das immer durch die herrliche Waldvegetation. Wir sind in den Zelten 32 + 33, also fast ganz am Ende.





Um 16.00 Uhr geht es wieder in die Masai Mara. Flüsse sind immer toll, sie beleben mit den an deren Ufer lebenden Bäumen die Landschaft.



Wo Wasser ist, ist Leben. Sei es Kaulquappen, Frösche oder andere aquatisch lebende Kreaturen, die Hammerköpfe / Hamerkop schlemmen



Hammerkoepfe

Seit Anfang der Tour liegt mir R in den Ohren – werden wir den Rotbauchreiher / Rufous-bellied Heron finden? Ich sage mmmhhh, Chancen klein. Und nun reden wir wieder über diesen recht selten gesichteten Reiher. Ich meine, die Vegetation ist zu offen, doch die vielen Frösche – vielleicht. Da sagt M und was ist das für ein Vogel? Mir fällt der Kiefer runter und ich schau sie nur an – das ist DER Rotbauchreiher. Hier ein Weibchen. Die Freude ist gross, auch für mich, da es eine neue Vogelart ist, die ich auch noch nie gesehen habe.



Und nun sind wir an der Stelle, wo wir am Morgen gewendet hatten. Das Wasser ist stark zurückgegangen und man sieht, der Untergrund ist sehr solide.



Maasai Giraffen mit ihren Jungen



Das Licht ist schon sehr schwach, doch Joseph tut M den Gefallen und hält bei einem kleinen Hippopool. Dort finden wir auch die Bohor Rietböcke



Nun zurück ins Camp, eine herrliche Dusche und dann mache ich die Tür zu meinem Zelt zu. Ach, wer sitzt denn da? Ein riesiger Vertreter der Nachtpfauenaugen (um die Art zu wissen, warte ich auf meinen Schmetterlingsmeister)



Daneben, etwas kleiner ein anderer Falter. Da lasse ich mich mit der Bestimmung schon gar nicht aufs Glatteis raus….



Das vorletzte Abendessen. Und blöderweise haben sie bei beiden Gerichten recht scharfen Curry dran getan. Etwas, das weder Joseph noch ich abkönnen. Nun ja, es hat guten Käse und ich löse mein Problem. Ich treffe noch die Vize-Managerin und sage ihr das. Sie sagt, ja das ist ein guter Punkt.
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07 Apr 2022 20:30 #641352
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26.2 Ich liebe einfach die frühen Morgenstunden, obwohl ich zuhause ein sehr spät aufstehender Mensch bin. Na ja, ich schlafe auch immer sehr spät. Es ist 07.03 – die Stimmung einfach zum Träumen



Wenn Diademmeerkatzen / Blue Monkey / Diademed Monkey / Cercopithecus mitis stuhlmanni im tollsten Morgenlicht sitzen, da kann man einfach nicht widerstehen. Es ist die gleiche Unterart wie im Kakamega Regenwald. Die Blue Monkeys sind recht variabel und ganz anders aussehenden Unterarten in Afrika verbreitet. Man siehe diejenigen von den Aberdare.



Es geht zum Eingang des Mara Triangle und da stach mir das Nilpferdskelett ins Auge. Es musste aber Morgenlicht drauf sein. Leider nehmen die Warnung, die am Tor steht nicht alle ernst….





Das andere, was ich unbedingt wollte, waren die Haussegler / Little Swifts / Apus a. affinis. Sie bauen sehr gerne an Decken von Häusern oder Tiefgaragen ihre Nester. Viele beeinander so dass der Einzelne mehr Sicherheit hat. Toll sie habe grade Junge die sie fuettern.



Haussegler

Nun wird es etwas ein Tag der Greifvögel. Doch leider sitzen viele einfach zu weit weg, um ein anständiges Bild zu bekommen. Ein Schopfadler, noch nass vom gestrigen Regen in der Nacht, sitzt auf einem Baum. Und dann schiesst er los ins Gras. Leider erwischt er die Maus oder Ratte nicht.





An den europäischen Bienenfressern / European Bee-eater habe ich immer Freude, vor allem, wenn sie über meinen Garten fliegen. Doch auch hier in der Mara sehen sie gut aus



Der Nilwaran stellt sich entweder hoch, um den Winkel zur Sonneneinstrahlung zu optimieren, da die Nächte recht frisch sind und dann kann er auch gleich Riedfrösche zum Frühstück haben



Der junge Schreiseeadler hatte Beute und flog weit weg auf einen Baum. Ein Raubadler / Tawny Eagle machte seinem Namen alle Ehre und versuchte die Beute wegzunehmen. Leider kamen die Szenen nicht auf den Film und das was drauf gekommen ist, sagt nicht mehr viel aus



Bei der Gabelracke / Lilac-breasted Roller sieht man, wie nach der Mauser die Gabelfedern wieder nachwachsen. Die Gabelracke ist wahrscheinlich die meist fotografierte Vogelart. Kaum ein Bericht ohne diesen Vogel





Eine Nase mit Herzform – Defassa Wasserbock. Diejenigen die Pukus/Kobs kennen, kennen diese Nasenform.



Nun sind wir am Mara Fluss angekommen und hier darf man aussteigen. Es hat sogar eine anständige Toilette und vorne am Fluss eine dickes Moskitonetz als Sonnenschutz aufgestellt. Es gibt bei mir eine Regel. Man geht nie einen Schritt ohne die Kamera, auch zur Toilette darf sie nicht fehlen. Dann kann man auch gleich Kleintierchen wie diesen Chevron-throated Dwarf Gecko aufnehmen



Wie oft finden wir die Nilpferde am Ruhen



Als wir die Toilette benutzten, flogen Fledermäuse ins Loch unten. Mmmmmhh also anschleichen und die Türe nicht bewegen. Klappt beim 3. Versuch. Und mit Hilfe vom Spezialisten wurde sie als eine der 5 Arten der Schlitznasenfledermäuse, die in Kenia vorkommen, identifiziert. Eine genau Bestimmung der Art ist fast nur möglich, wenn man sie fängt. Na wie denn? Die sind schnell….



Die Zeit verfliegt und es heisst zurück zum Camp zu fahren. Aber nicht ohne unterwegs nochmals einen Versuch zu machen, den Stummelschwanzweber / Fan-tailed Widowbird beim Anlocken der Weibchen zu beobachten. Er baute auch ein Nest im Gras und will dann mit seinen tollen orangen Flügelepauletten, die Weibchen, die wie Spatzen aussehen, anlocken. Wenn er nicht im Paarungskleid ist, dann sehen auch die Witwenvögel sich alle total ähnlich und sind auch von Spezialisten schwer zu unterscheiden.





Elefantenbullen sind einfach immer ein herrlicher Anblick! Der geniesst das viele frische, nahrhafte Gras. Im Hintergrund das Olololo Escarpment.



Ich glaube es war R, der die Goldbugpapageien / Meyer’s Parrot / Poicephalus meyeri saturatus erblickte. M und ich profitierten davon. Sie haben in dem Baum ihre Bruthöhle. Wäre schön miterleben zu dürfen, wenn die Jungen flügge werden.





Als wir im Camp landeten, waren die Diademmeerkatzen so nett, sich vor dem Mittagessen nochmals zu präsentieren. Schade, dass das Licht um die Zeit nicht genial ist.



Nun, da ich einen Teil der unerwarteten Flutwelle an Arbeit weggebaggert habe, hoffe ich doch, Dass ich den Bericht bald fertig stellen kann. Viel Zeit hatten wir ja leider nicht mehr vor uns.
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09 Apr 2022 19:32 #641526
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Als ich mich um 16.00 Uhr zur Terrasse begebe, spielen die jungen Zwergmangusten. Sie sind einfach zum verlieben süss





Auch eine ganze Warzenschweinfamilie kommt und lassen sich beim Grasen nicht stören. So kann man den Rasenmäher sparen



Die Masai Mara hat doch ein paar recht stattliche Elefantenbullen!



Maasai Giraffe und man sieht, es hat noch Regenwolken, doch die Regenfälle hören auf. Nachdem wir weg waren, wurde es ganz trocken



Joseph hatte einen anderen Weg gewählt, beim Eingang gleich rechts. Und scheu fragt er, wollt Ihr Löwen sehen? Klar doch…. Das Rudel hatte einen Büffel erlegt. Mehr ist auf dem Film, der sich noch nicht selber zusammengebastelt hat. Grade bekam ich noch den Namen des Rudels: Kaburini Pride. Ja, Grosskatzen und Rudel in der Masai Mara haben Namen und deren Geschichten werden lebhaft verfolgt.





Ich vergesse oft, dass man ja vom Camp auch was aufnehmen soll. Hier also der toll gemachte Eingang



Und so sah es für unsere Abendessen aus – leider unsere letztes auf dieser Reise



27.2. Obwohl wir später Frühstücken wollen, bin ich schon vor 7 im Garten und wie Ihr seht, gibt es nichts zu bereuen. Und dann tat mir die Eule nochmals den Gefallen aufzutauchen. Ich sah sie gestern, konnte aber nur ein ganz mieses Bild knippsen. Heute mit fast Beinbruch über eine übersehene Stufe (Blick auf Eule), gelingt es besser. Was ist es nun – Sumpfohreule oder Schleiereule? Facebook Leute helfen auch da. Schleiereule! Meine erste in freier Wildbahn.





Dann kommt um 07.05 die Sonne erst richtig hoch



Es heisst den Weg zur Flugpiste unter die Räder nehmen. Der normale Weg zur Kichwa Tembo ist nicht befahrbar, da die Brücke defekt ist. Ein Fahrer von der Lodge zeigt uns den Hinterausgang. Und da wir sehr früh dran sind, schauen wir noch Tiere oder wie auf dem Bild nehmen Kichwa Tembo ins Visier.



Es fehlt noch ein Bild von Thomson Gazellen auf dieser Reise – meine Traumszene, die ich mal vor ganz vielen Jahren erlebte, als ich noch Papierbilder schoss, habe ich immer noch nicht wieder angetroffen



Wir haben ja richtig Glück. Nochmals präsentiert sich ein Rotbauchreiher. Die Dame hier (weisse Kehle) ist in der Mauser.





Ein weiterer, toller Elefantenbulle



Beim Rangerposten nutzen wir nochmals die Gelegenheit auf Toilette zu gehen. Sie schaffen es nicht, beim Airstrip eine hinzubauen… und Bäume und Büsche hat es auch keine, Dann kommt unser kleiner Flieger. Wir sagen Joseph tschüss und wünschen ihm eine gute Fahrt nach Nairobi. Denjenigen, die meinen sie seien speziell und müssten im Flieger keine Maske aufsetzen, sagen wir es nett aber deutlich. Wird dann auch befolgt. Nun ist die Maskenpflicht aufgehoben, aber ich schütze mich nach wie vor, wo ich es für notwendig empfinde. Und damit bin ich nicht alleine.



Der kleine Flieger überquert nur den Mara Fluss und landete. Ich weiss nicht, wo meine Gedanken waren, die Kamera ist in der Tasche, die ich hinten abgestellt hatte… na ja, R stellt mir seins zur Verfügung – Danke! Nach nur ein paar Minuten Flug landen wir an der Musiara Piste.



Der grosse Flieger käme jeden Moment, wurde uns gesagt. Wer Kenia kennt, weiss, dass Momente auch Stunden sein können. Es wurde 1 Stunde. M und ich plaudern bis wir irgendwann ein Brummen aus der Luft hören. Unser grösserer Flieger, der von den Zubringerfliegern die Leute einsammelt, bringt uns dann auch nach Nairobi.



Dieser elegante Metallvogel bringt uns schnell und sicher zum lokalen Wilson Flughafen.



Am Wilson Flughafen erwartet uns unser Taxi Fahrer Joseph. Er meinte, er hätte um die Ecke parken müssen, da die hier mmmhh ein Kartell seien und auswärtigen nicht mal erlauben, ihre Kunden gleich hier ins Auto zu laden. Er bringt uns ins Four Points by Sheraton im Jomo Kenyatta International Airport. Ein lecker schmeckendes Mittagessen und dann verziehen sich die beiden in ihr Tageszimmer. Ich bin auch am Ueberlegen, ob ich das machen soll, doch dann erinnere ich mich, an die grosse Arbeit, die auf dem Laptop liegt und dringend ist. Also halt. Sie bringen mir nach langem einen Adapter Stecker, funktioniert nicht. Also hole ich meinen aus meiner deponierten Tasche. Später bringen wir die beiden zu Ihrem Terminal. Es gibt schon einen Stich, nach 3.5 Wochen gemeinsamen Erlebnissen, super tollen, frohen, lustigen Momenten tschüss zu sagen. Aber wir werden uns wieder sehen!

Taxi Joseph bringt mich zu meiner Ex-Nachbarin in Nairobi, die ich auch schon lange nicht mehr gesehen habe. Somit kann ich morgen gleich einkaufen gehen und noch einige Dinge in der Gegend erledigen.
Die Katzen- und Tüpfelhyänenfilme werde ich hier einstellen oder wer möchte kann meinem Youtube Kanal folgen

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Wer meine alten Daten über Vögel, Reptilien, Schmetterlinge, Parks usw. sucht, sie sind, bis sie irgendwann mal auf der neuen Webseite sind unter www.bushtruckers.ch zu finden.
Liebe Grüsse aus dem leider immer noch zu trockenen Kenia
Elvira
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16 Apr 2022 19:06 #642027
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Hallo Mitleser

grade von einer ganz aufmerksamen Leserin den Bescheid bekommen, dass ich zwar das Highlight - Felsenpython erwaehnte, aber das Bild vergass. Hier ist sie



Liebe Gruesse
Elvira
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22 Apr 2022 18:17 #642302
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Halloechen

so und nun auch endlich geschafft, Video Clips zusammenzustellen.

Sie stammen aus meiner Kurztour im August letzten Jahres mit den Schlangenfilmern Matej und Zuzanna Dolinay (Living Zoology) und von nun im Februar.

Loewen in der Masai Mara

Tuephelhyaenen in der Masai Mara

Geparden in der Masai Mara

Nun wird es dauern, bis ich wieder in den Busch darf.

Liebe Gruesse - gestern Nacht sehr lange und viel Regen - hoffen wir...
Elvira
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