THEMA: Staub & Schlamm (Reisebericht Kenia 2021/2022)
20 Feb 2022 17:46 #637832
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Hallo Austria,

ich freue mich, dass Du mitliest. Ein paar abenteuerliche Erlebnisse kann ich versprechen, auch wenn diese Reise gegenüber den vorherigen etwas entspannter war.

Alles Gute
Thomas
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23 Feb 2022 14:37 #638068
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3.Tag (Mo. 20.12.2021)
Nairobi - Amboseli National Park
300km




Es hat die Nacht über geregnet und ist auch am Morgen noch am tröpfeln. Da ich die Eigenheiten und Tücken des Zelts noch nicht kenne, rechne ich nicht mit dem Wassersack über der Apsis und bekomme beim Verlassen des Zelts gleich einmal eine kalte Dusche. Spätestens jetzt bin ich wach. Dieses Problem lässt sich aber für die Zukunft durch eine Änderung an der Abspannung verhindern.
Natürlich hatten wir im Nachgang zu unserem Großeinkauf festgestellt, dass wir ein paar Dinge vergessen haben. Also führt uns unser erster Weg zur nahe gelegenen Galleria Mall. Auch hier gibt es einen Carrefour und wir bekommen alles, was wir suchen.

Nairobi hat sich zur absoluten Boomtown entwickelt. Die Stadt ist eine große Baustelle. Unglaublich, was sich hier seit unserer letzten Reise getan hat. Die Hauptverkehrsachsen bekommen gerade alle eine zweite Ebene. Leider ist auch der bekannte Marabu-Baum im Kreisel am Nyayo Stadium den Baumaßnahmen zum Opfer gefallen. Trotzdem allem läuft der Verkehr recht gut. Auch hatte ich das Fahrverhalten aggressiver in Erinnerung. Es geht verhältnismäßig gesittet zu.

Unglaublich wie sehr sich Nairobi ausgedehnt hat. Inzwischen reichen die Vororte bis zum Stadtrand von Athi River. Am Ortsausgang von Athi River staut sich der Verkehr noch einmal kurz, danach lässt sich die Nairobi-Mombasa Road aber angenehm fahren. Der Verkehr ist locker genug, dass man selbst mit unserer lahmen Krücke die LKW problemlos überholen kann.

Ca. 50km außerhalb von Nairobi kommen wir an der Großbaustelle zur Silicon Savannah vorbei. Hier entsteht gerade ein riesiger Technologiepark für die aufstrebende kenianische HiTech- und Software-Industrie.

Die Landschaft ist überall saftig grün. Eine Freude fürs Auge. In Emali tanken wir noch einmal voll, bevor wir die Hauptstraße verlassen. Aber auch die Straße zur tansanischen Grenze ist durchgehend asphaltiert und in bestem Zustand. Es herrscht kaum Verkehr.

Die letzten 20 km auf der C103 zum Kimana Gate sind dann sehr ruppig. Eine üble Erdpiste mit heftigen Bumps, von denen ich 2 Stück leider nicht rechtzeitig erkenne. Das ist dann jedes Mal ein heftiger Satz.

Bevor wir in den Nationalpark fahren suchen wir erst einmal nach einer Unterkunft. Die KWS Campsite im Park hat durchweg schlechte Kritiken und so schauen wir uns außerhalb, in der Nähe des Gates, um. Wir entscheiden uns für das Kimana Safari Camp. Eine hübsche Anlage, nur 1,5km vom Gate entfernt. Großzügige Campsite unter hohen Bäumen. Mit 1.000KSH ppn auch vom Preis akzeptabel. Feuerholz kann erworben werden. Hier werden wir die nächsten beiden Nächte verbringen.

Die beiden übersehenen Bumps haben eine heftige Sauerei im Aufbau hinterlassen. 12 Eier, 2 Bananen, ein Glas Currypaste und eine Packung Couscous haben sich zu einem fiesen Brei vermengt, den es erst einmal zu beseitigen gilt. Dem entsprechend kürzer fällt unser nachmittäglicher Gamedrive aus.



Dank Corona gelten noch bis Jahresende ermäßigte Parkgebühren. Für 2 Tage bezahlen wir lediglich 150US$.

Es geht gut los. Kaum durchs Gate überqueren vor uns Elefanten die Piste. Es muss in letzter Zeit ordentlich geregnet haben. Die Natur zeigt sich in üppigem grün. Bei unseren früheren Besuchen zeigte sich der Amboseli National Park immer extrem staubig. Dabei waren wir immer über den Jahreswechsel in Kenia.

Den ganzen Tag über war es recht wolkig, so dass wir nicht damit rechnen den Kibo heute noch zu sehen, aber kaum sind wir im Park, reißt es auf und der Berg zeigt sich in seiner ganzen Pracht.





Die Pisten im Park sind alle frisch saniert und in wesentlich besserem Zustand als die Zufahrt auf der C103. Unser Ziel ist der Enkongo Narok Swamp. Hier wollen wir eine kleine Runde drehen, denn für mehr reicht die Zeit nicht mehr. Im Bereich des Swamps hat es deutlich weniger Tiere als bei früheren Besuchen. Grund dafür ist das große Nahrungsangebot in allen Bereichen des Parks. Dafür findet man aber auch in allen Bereichen Tiere, während wir früher oft längere Strecken durch vollkommen ausgestorbene staubige Ebenen gefahren sind.









Für Hippos muss der Swamp das Paradies sein. Die Wasseroberfläche ist in vielen Bereichen dicht mit einem Pflanzenteppich bedeckt, so dass die dicken Tiere selbst zum Fressen das Wasser nicht verlassen müssen.



Es muss sogar noch heftiger geregnet haben, als wir anfänglich vermutet hatten. Zwischen Airstrip und dem zentralen Lodgegelände ist ein riesiger See entstanden, der auf keiner Karte verzeichnet ist. Noch nicht einmal als temporäres Gewässer. Zahlreiche Flamingos haben den See bereits für sich entdeckt. Interessant wie schnell sich das bei den Vögeln herumspricht.



Das zentrale Lodgegelände bestand früher aus 3 Lodges die sich um ein, mitten in der Ebene liegendes, Wäldchen gruppierten. Heute wird davon nur noch die altehrwürdige Ol Tukai Lodge betrieben. Die New Amboseli Lodge und die Amboseli Safari Lodge wurden bereits vor einigen Jahren aufgegeben und verschandeln als Ruinen jetzt das ganze Areal. Ich bin der Meinung das die Nationalparks auch für den Umgang mit aufgegebenen Anlagen ein Konzept entwickeln müssen, denn ansonsten wird dieses Problem in der Zukunft immer ausgeprägter werden.

Als die Sonne verschwindet machen wir uns auf den Weg zurück zur Campsite.



Gedanklich haben wir den Gamedrive schon abgehakt, da entdecken wir Bereich Njiri, nördlich der Hauptpiste, ein Rudel Löwen. Während die älteren Tiere noch unfotogen in den Büschen schlafen, sind die Halbwüchsigen schon munter. Das Licht ist aber grundsätzlich schon sehr schlecht





Angesichts des schlechten Lichts und der fortgeschrittenen Zeit verweilen wir nicht sehr lange, was sich als Glücksfall erweist, denn nur wenige hundert Meter weiter sehen wir südlich der Hauptpiste zwei Geparde in der Landschaft sitzen. Lange bleiben sie nicht, dann machen sie sich auf den Weg. Ein paar Minuten später und wir hätten die Katzen nicht gesehen. Wie immer muss man bei Gamedrives auch das Glück haben, zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein.





Kaum auf der Campsite angekommen fängt es an zu regnen. Rund eine Stunde sitzen wir lesend den Schauer im Auto aus, bevor wir das Camp aufbauen können. Das Feuerholz ist natürlich so nass geworden, dass wir heute auf ein Lagerfeuer verzichten müssen. Wenigstens bleibt es den Rest des Abends trocken, was keineswegs selbstverständlich ist, denn in der Umgebung sehen wir immer wieder Wetterleuchten.

Zum Abendessen gibt es chinesisches Gemüse mit Austernsauce.
Letzte Änderung: 23 Feb 2022 14:52 von Topobär.
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23 Feb 2022 18:51 #638085
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Freut mich dass es hier weitergeht!
Bei unserer Reise waren wir auf dieser Strecke viel im Stau, aber bei euch ging es lockerer zu. Sag mal, ist das Kimana Safari Camp die gleiche Anlage wie das Kimana Community Camp? Das letztere war 1.5 km links vor dem Parkeingang und hatte auch Hütten zu vermieten.
Schön dass ihr am ersten Game Drive schon Katzen gesehen habt!
Danke für den Bericht,
Mit lieben Grüßen von Katrin
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
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Hallo Katrin,

ja, dass sind zwei verschiedene Namen für das gleiche Camp. Vor Ort auf den Schildern steht Kimana Safari Camp und bei Googles Maps läuft es unter Kimana Community Camp.

Alles Gute
Thomas
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02 Mär 2022 14:37 #638592
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4.Tag (Di. 21.21.2021)
Amboseli National Park
117km




Wir stehen bei einsetzender Dämmerung auf, um so früh wie möglich im Park zu sein. Die Aussicht von der Campsite auf den Kilimanjaro ist perfekt. Der Berg zeigt sich heute morgen von seiner besten Seite.





Da wir das Permit bereits gestern gekauft haben, werden wir am Gate schnell durchgewunken.

Auch heute Treffen wir als erstes auf Elefanten. Sie stehen zunächst direkt am Pistenrand und machen sich dann, nach einiger Zeit, auf den Weg über die Ebene. Die Elefanten in Amboseli National Park machen ganz allgemein einen sehr entspannten Eindruck. Man kann sehr nah an sie heranfahren, ohne dass sie sich gestört fühlen.









Die Löwen sind über Nacht leider weitergezogen. Von Ihnen ist nichts mehr zu sehen.

War der Himmel bei Sonnenaufgang noch klar, zieht es jetzt schnell zu. Eine kräftige Regenfront kommt auf uns zu. Als uns der Regen erreicht, unterbrechen wir den Gamedrive und warten an Ort und Stelle auf Wetterbesserung. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass ein Gamedrive bei stärkerem Regen nichts bringt. Die Sicht ist so stark eingeschränkt, dass man die Tiere viel schlechter entdeckt. Fotografieren ist bei geschlossenen Fenstern und Hubdach auch nicht möglich. Nach einer halben Stunde ist die Regenfront durch. Es werden aber den ganzen Tag über vereinzelte Schauer über den Park ziehen.

Unser nächstes Ziel ist der große neue See beim Airstrip. Jetzt wo wieder die Sonne scheint, wollen wir dort zu den Flamingos. Der See ist in weiten Teilen von den Vögeln bedeckt. Da fragt man sich schon, wie die Vögel diesen neuen und auch nur temporären See entdeckt haben und wie es sich dann rumspricht, dass hier ein neuer Lebensraum entstanden ist.











Natürlich gibt es an dem See nicht nur Flamingos.



Den restlichen Tag verbringen wir überwiegend im Bereich des Enkongo Narok Swamps. Abweichend von der Nationalpark-Karte führt die Piste auch am Nordwest-Ende des Swamps komplett um diesen herum.









Eine Hyäne hat sich den Schatten eines Wegweisers als Schlafplatz für die heißen Mittagsstunden ausgesucht.



Die südliche Umrundung des Swamps hinter der Amboseli Serena Lodge kann man sich dabei allerdings getrost sparen. Sehr felsig und wo kein Fels ist, sehr schlammig. Die mit Abstand schlechteste Strecke im Park. Hinzu kommt, dass die Strecke auf der Parkgrenze und zum Teil sogar jenseits der Parkgrenze verläuft. Die einzigen Tiere die man dort sieht sind die Rinder und Ziegen der Massai. Wenn man an Kindern vorbei fährt, hört man immer nur: „Sweets, Swets, Sweets…“.

Mittagspause machen wir am Observation Hill. Oben auf dem Aussichtspunkt hat man einen fantastischen Blick über die Seenlandschaft und auf den Kibo.









Mit uns machen mehrere Schulklassen auf dem Observation Hil Mittagspause. Ich finde es sehr gut und wichtig, dass den Kids die Natur Ihres Landes und die Notwendigkeit von Naturschutz und Nationalparks nahe gebracht wird. Das ist die Voraussetzung, dass sich auch noch zukünftige Generationen an der Schönheit der Landschaft und Tierwelt erfreuen können.

Nach der Pause drehen wir eine weitere Runde um den nördlichen Teil des Sumpfgebiets. Die Seeadler müssen hier im Amboseli National Park, im Gegensatz zu Ihren Artgenossen in anderen Gebieten, auf dem Boden sitzen. Es gibt hier schlichtweg keine Bäume am Wasser. Aber selbst auf dem Boden scheint es Ihnen wichtig zu sein, ein Stück Holz zwischen den Krallen zu haben.



Auf dem Damm, der über den Verbindungskanal vom Enkongo Narok Swamp zum Lake Amboseli führt, kann man super Pelikane und andere Wasservögel beobachten. Hier verbringen wir eine lange Zeit.













Danach fahren wir noch einen Bogen über die Plains nördlich der Hauptpiste. Da es hier derzeit reichlich frisches Gras gibt, sehen wir zahlreiche Tiere.











Auch in Kenia scheinen sich Selbstfahrer-Campingreisen immer mehr zu etablieren. Wir haben allein heute zwei weitere Mietwagen-Dachzeltcamper mit europäischen Touristen getroffen.

Früher als geplant sind wir zurück auf der Campsite und gehen davon aus einen sehr entspannten Abend zu verbringen. Es kommt aber ganz anders. Während wir dabei sind das Zelt aufzubauen und das Camp zu errichten schleicht sich unbemerkt ein Schauer an, den wir auch noch vollkommen falsch einschätzen. Wir gehen davon aus, dass es nur ein kurzer leichter Schauer wird und lassen die Klappen des Aufbaus offen, da wir davon ausgehen, dass die offenen Klappen gut als Regenschutz funktionieren. Aus dem vermeintlichen leichten Schauer wird dann eine Stunde Starkregen, welchen wir im Wagen absitzen. Als der Regen aufhört sehen wir die Bescherung.

Da das Zelt noch nicht fertig abgespannt war, hat sich über der Apsis ein so großer Wassersack gebildet, dass eine Gestängehalterung gebrochen ist. Der Zelteingang unter der Apsis war nur mit einem Fliegengitter verschlossen, so dass sich das gesamte Wasser ins Zelt ergossen hat. Da steht jetzt alles unter Wasser. Matratze, Bettlaken und Schlafsäcke sind klitschnass. Zum Glück handelt es sich um eine Matratze mit Plastiküberzug, die wir gut abtrocknen können und wir haben ein zweites Bettlaken, dass jetzt zum Einsatz kommt. Da zur Fahrzeugausrüstung auch zwei Massai-Decken gehören, haben wir auch Ersatz für die Schlafsäcke.

Damit aber nicht genug. Es zeigt sich, dass die aufgeklappten Seiten nicht vor Regen schützen, da das Wasser im aufgeklappten Zustand über die Scharniere eindringen kann. Unsere Küchenzeile steht somit komplett unter Wasser. Auch hier ist viel trockenzulegen. Das Handy, welches zum Laden in der Küche lag, hat den Regen leider nicht überlebt.

Insgesamt sind wir 2 Stunden damit beschäftigt alles wieder in Ordnung zu bringen, bevor ich endlich mit dem Kochen beginnen kann. Für die Apsis habe ich eine Hilfskonstruktion gebastelt, die zukünftig verhindern wird, dass sich ein so großer Wassersack bildet.

Nach dem Essen besucht uns noch ein sehr gesprächiger Schmusekater.
Letzte Änderung: 02 Mär 2022 15:15 von Topobär.
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02 Mär 2022 18:17 #638615
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Da habt ihr mit den Reifen aber Glück gehabt, scheinbar hattet ihr die neuen, die wir nach zwei Platten bekommen hatten. Wobei dies im September war und du ja von "Fabrikneu" geschrieben hast... Auf alle Fälle war es eine coole Kiste, etwas zu viele Steckdosen (da stehen die bei Sunworld scheinbar drauf). Auch, wie du bereits schriebst, etwas unter-motorisiert... Dennoch sind wir mit dem Fahrzeug trotz Regen, Schlamm & CO überall, ohne einmal Festfahren, durchgekommen...
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