THEMA: Staub & Schlamm (Reisebericht Kenia 2021/2022)
30 Nov 2022 12:00 #656510
  • Topobär
  • Topobärs Avatar
  • Beiträge: 5460
  • Dank erhalten: 8843
  • Topobär am 30 Nov 2022 12:00
  • Topobärs Avatar
35.Tag (Fr. 21.01.2022)
Mara Triangle (Eluai Campsite – Oloololo Campsite)
103km


Heute Morgen wird es nicht so richtig hell. Eine hohe geschlossene Wolkendecke liegt über der Mara und schluckt das meiste Licht. Alles erscheint trist und grau. Wir sehen trotzdem zu, dass wir so schnell wie möglich zum Gamedrive starten. Zum Fotografieren ist das Wetter zwar denkbar schlecht, aber die Tiere sind viel aktiver als bei Sonnenschein und Hitze.

Nachdem wir gestern das Mara Triangle umrundet haben, wollen wir heute die zentralen Bereiche erkunden. Zunächst einmal geht es auf der Main Road Richtung Süden und nach nur wenigen Kilometern entdecken wir ein Löwenrudel an einem Wasserloch. So früh am Morgen sind Sie noch recht aktiv. Ein einzelnes Löwenjunges versucht seine Mutter zum Spielen zu animieren.









Als erstes wollen wir den Bereich zwischen Main Road und River Road erkunden. Wir nehmen einen passabel aussehenden Track, der nach Osten führt und hoffen auf diesem bis zur River Road zu gelangen. Sicher sein kann man da nie. Die Tracks werden nicht unterhalten und die Passierbarkeit schwankt stark. Wir haben Glück. Der Weg führt uns durch ein sehr schönes Tal im Bereich Nyumba Nane , welches man von den Hauptpisten nicht sehen kann und in dieser eher flachen Landschaft auch nicht vermuten würde. Auf der River Road angekommen, wenden wir uns nach Süden und nehmen den nächsten Track zurück zur Main Road.















Wir erleben aus nächster Nähe einen erbitterten Kampf zwischen zwei mächtigen alten Büffelbullen. Das haben wir in dieser Intensität auch noch nicht gesehen.





Wir bleiben nicht lange auf der Main Road und verlassen die befestigte Piste bei der nächsten Gelegenheit in Richtung tansanische Grenze. Hier hatten wir gestern die größte Tierdichte. Außerdem wollen wir noch einmal an dem Baum vorbeischauen, in dem ein Leopard Beute deponiert hat. Es handelt sich bei der Beute im Übrigen um die Reste eines großen Warans. Den Leoparden können wir aber wieder nicht finden. Dafür entdecken wir ganz in der Nähe auf einem anderen Baum einen Beutegreifer mit seinem Opfer. Ein Falke ist dabei seinen frisch erbeuteten Vogel zu rupfen.





Bei den vielen Grasfressern in dieser Gegend ist es nicht verwunderlich, dass wir in der Nähe der Army Drift auf ein großes Löwenrudel treffen.



Das Rudel wird von 2 Löwen geführt, von denen einer gerade zur Patrouille durch sein Revier aufbricht. Leider können wir ihm nicht folgen, da er in wegloses Gelände verschwindet. Das die Löwen um diese Zeit so aktiv sind verdanken wir auf jedem Fall dem schlechten Wetter. Bei Sonne würde das Rudel jetzt irgendwo platt im Schatten liegen und höchstens mal mit der Schwanzspitze zucken.

Inzwischen ist es schon Mittag und wir machen uns auf die Suche nach einem schönen Picknickplatz. Nördlich vom Mike Tango Hill werden wir fündig.









Wir genießen wieder einmal die lange Pause inmitten der Natur. Mehrere Stunden bleiben wir hier, essen in aller Ruhe, genießen den Ausblick und lesen.

Die Wolkendecke wird auch etwas dünner, so dass wir die Sonne zumindest erahnen können. Dafür bilden sich aber auch Gewitterwolken, die sich zum Glück alle am Escarpment abregnen.

Nach der ausgedehnten Mittagspause fahren wir zu dem Wasserloch, an dem wir heute Morgen die Löwen entdeckt haben. Die sind, wie vermutet, immer noch vor Ort, haben sich jetzt aber sehr fotogen auf einem Hügel drapiert. Zusammen mit dem besseren Licht, entstehen dadurch ein paar schöne Fotos.









Bei den ersten beiden Löwensichtungen des Tages waren wir ganz allein und auch jetzt kommt nur kurz ein Rangerfahrzeug vorbei, welches für ein paar Minuten zusammen mit uns die Löwen beobachtet. Hier im Mara Triangle ist derzeit sehr wenig los. Safarifahrzeuge sieht man nur sehr selten. Da sind die Selbstfahrer schon in der Überzahl.

Unser letztes Ziel vor der Oloololo Campsite ist der Picknickplatz am Hippo Pool. Der Platz befindet sich direkt am Mara River und bietet sogar eine Toilette. Wie der Name es ankündigt, befindet sich hier eine große Gruppe Hippos im Wasser.













Die Oloololo Campsite haben wir diese Nacht nicht für uns allein. Zwei weitere Fahrzeuge mit Selbstfahrern sind zusammen mit uns vor Ort. Die Campsite ist aber groß genug, so dass das überhaupt kein Problem ist.

Auch an diesem Abend lässt der Wind nicht nach, ist aber wenigstens nicht so kalt, wie in der vorherigen Nacht.

Zum Abendessen koche ich einen arabischen Gemüseeintopf. Der Vorteil als Koch ist, dass man sich nicht um den Abwasch kümmern muss. :laugh: B)
Letzte Änderung: 30 Nov 2022 12:19 von Topobär.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Fluchtmann, fotomatte, picco, KarstenB, Papa Kenia, Old Women, Daxiang, CuF, Malbec, Sadie und weitere 4
30 Nov 2022 12:46 #656512
  • CuF
  • CuFs Avatar
  • Beiträge: 4018
  • Dank erhalten: 7352
  • CuF am 30 Nov 2022 12:46
  • CuFs Avatar
Hallo Thomas,
das

ist das schönste Hippofoto, das ich bisher gesehen habe.
Deshalb ein herzlicher Zwischendank!
Gruß
Friederike
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär, tiggi
30 Nov 2022 16:13 #656527
  • Sadie
  • Sadies Avatar
  • Beiträge: 1539
  • Dank erhalten: 3980
  • Sadie am 30 Nov 2022 16:13
  • Sadies Avatar
Hallo Thomas,
Danke für die schönen Mara Triangle Bilder. Alles so grün und ohne Gnu Herden und damit auch Auto Herden. Du darfst ruhig mehrere Fotos von so fotogenen Löwen einstellen.
Im SW Teil darf man ja zu einer Katzen Sichtung off road fahren. Aber ob man auch einem Kater querfeldein folgen darf ist mir nicht klar. Ich denke eher nicht und so habt ihr es ja gemacht.
Ich war so froh das “Hippo Pool and Toilet” Schild zu sehen, wagte mich aber dann nicht das WC zu besuchen. Hier mein Eintrag dazu vom letzen Jahr.

Eluai Public Campsite

Just an Ok spot: Sadly, the rocky Eluai access road might be the worst road in the whole of Triangle. We spend two nights on this campsite which has no facilities, and we use the toilet at Hippo Pool. Correction, my husband uses the squat toilet at Hippo Pool, I can not. After seeing a bunch of bats fly into the dark toilet pit, I am too grossed out to use this spot. :sick:

Danke und mit Grüßen von Katrin
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär
06 Dez 2022 17:08 #656997
  • Topobär
  • Topobärs Avatar
  • Beiträge: 5460
  • Dank erhalten: 8843
  • Topobär am 30 Nov 2022 12:00
  • Topobärs Avatar
Hallo Katrin,

meine Kathrin liebt Fledermäuse. Sie hätte sich riesig gefreut, wenn Sie welche auf dem Klo entdeckt hätte. Leider waren bei uns keine vor Ort.

Alles Gute
Thomas
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Sadie
06 Dez 2022 23:00 #657013
  • Sadie
  • Sadies Avatar
  • Beiträge: 1539
  • Dank erhalten: 3980
  • Sadie am 30 Nov 2022 16:13
  • Sadies Avatar
“Leider” keine Fledermäuse im Klo?
Bist du dir bewusst dass sie IM Klo verschwunden sind? Also im Loch wo man normalerweise drüber kauert? :sick:
Ich habe Fledermäuse sonst auch gerne, aber nicht IM Klo das ich so gerne benutzt hätte! :evil:
Nein, das war mir denn doch zu gruselig. Aber… it makes for a good story!
If life is a journey be sure to take the scenic road!

Expedition Antarktis:
www.namibia-forum.ch...s-und-s-georgia.html

Island In Herbstfarben
www.namibia-forum.ch...-september-2018.html


Nordamerikanische Safari und Landschaften May Till October 2019

www.namibia-forum.ch...landschaft-2019.html

Zweite Selbst Fahrer Tour in Tansania. Same same but different.
Juni 2018
www.namibia-forum.ch...e-but-different.html

Trip reports in English:

Namibia and KTP 2016
safaritalk.net/topic...-tr-nam-sa-bots-nam/

Botswana 2016:
safaritalk.net/topic...fari-tr-bots-nam-sa/

Tanzania 2015:
safaritalk.net/topic...s-and-lions-in-camp/

Nam-SA-Bots 2014:
safaritalk.net/topic...ca-and-namibiab/page
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Topobär
07 Dez 2022 13:11 #657140
  • Topobär
  • Topobärs Avatar
  • Beiträge: 5460
  • Dank erhalten: 8843
  • Topobär am 30 Nov 2022 12:00
  • Topobärs Avatar
36.Tag (Sa. 22.01.2022)
Mara Triangle – Mara National Reserve
129km


Was soll ich sagen; wir sind wieder sehr früh auf den Beinen und verlassen die Campsite noch bevor die anderen Camper überhaupt aufgestanden sind. Die Stimmung ist heute Morgen etwas ganz Besonderes. Es liegt leichter Bodennebel über der Landschaft.





Wir bleiben erst einmal im Norden des Triangles und fahren die zahlreichen Tracks zwischen Main Road und Saparingo Swamp.



In der Ferne sehen wir eine große Büffelherde und bald darauf überquert direkt vor uns eine Gruppe Löwinnen die Piste. So wie die durch die Landschaft ziehen, sind sie eindeutig auf der Jagd. Sie bewegen sich in Richtung der Büffel, aber leider befindet sich die Herde in einem sehr sumpfigen Gebiet, wo wir keine Chance haben, näher heranzukommen.







Jetzt geht es weiter in Richtung Süden, denn wir haben heute noch einiges an Strecke vor uns. Wir bleiben zunächst immer in der Nähe des Mara Rivers.



Schon bald treffen wir auf eine Gruppe Zebramangusten. Es sollte nicht die einzige Gruppe bleiben, die wir an diesem Tag treffen. Die kleinen Räuber sind ständig in Bewegung.









Auf Höhe der Olaro Special Campsite biegen wir ins Innere des Schutzgebietes nach Westen ab, um über Nyumba Nare die Main Road zu erreichen.





Die Löwen liegen noch immer an dem Wasserloch. Das Rudel ist selbst für Löwen erstaunlich standorttreu.





Weiter geht es in Richtung tansanischer Grenze. Das ist auf dieser Reise unser Lieblingsgebiet im Triangle.



Unser Picknick Tree von vorgestern ist leider schon besetzt, so dass wir uns nach einer Alternative umsehen müssen. Wir fahren weiter in Richtung Mara Bridge und finden in der Nähe des Flusses einen schönen Picknickbaum, keine 100m neben der Piste.



Heute wird es leider nichts mit der ausgedehnten Picknickpause. Wir sind gerade mit dem Essen fertig, da bekommen wir Besuch von 2 Rangern, die uns darauf aufmerksam machen, dass wir das Kleingedruckte in den Parkregeln nicht gelesen haben. Unter diesem Baum dürfen wir nicht Picknick machen, da wir uns im Bereich zwischen River Road und Mara River befinden. In diesem Bereich ist das Verlassen der Tracks und Pisten nicht gestattet. In den übrigen Bereichen des Triangles darf man dagegen die Wege verlassen und somit auch Picknick unter Bäumen machen. Wieder was dazu gelernt. Leider kostet uns die Nummer auch 10.000KSH Lehrgeld.

Um 14:00Uhr sind wir an der Mara Bridge und wechseln von der Mara Conservancy (Triangle) ins Mara National Reserve. Von der Brücke haben wir einen schönen Blick auf den Fluss und am felsigen Ufer tummeln sich die Agamen.





Unser erstes Ziel im Reserve ist der Lookout Hill. Von hier haben wir einen weiten Blick über die Kurzgrassavanne der Region. Es erscheint aus der Ferne, als seien die weiten Grasflächen leer, aber wenn man dann über die Wiesen fährt, wimmelt es aber nur so von Tieren.



Die nächsten Stunden verbleiben wir im Gebiet zwischen Lookout Hill, Mara River und Ashnil Camp.

Wir treffen auf eine Gruppe Hyänen, die mit prall gefüllten Mägen, zur Verdauung im Schlamm liegen, aber sofort aufspringen, als wir uns nähern. Wir sehen es bei Hyänen sehr häufig, dass Sie mit den Bäuchen im Schlamm liegen. Da würden mich mal die genauen Gründe interessieren, denn von anderen Tieren kenne ich dieses Verhalten nicht. Eine der Hyänen scheint der klare Verlierer bei den Rangkämpfen innerhalb des Cans zu sein. Dem armen Tier fehlen beide Ohren. Das ist schon ein sehr ungewöhnlicher Anblick.







Am Mara River Treffen wir wieder auf eine Gruppe Hippos. Einige sind am Ufer und direkt unter uns ist eine Mutter mit sehr kleinem Kalb.







Der erste Eindruck vom Mara Reserve ist sehr gut. Tiere gibt es reichlich und das Wegenetz ist sogar noch enger als im Triangle. Das ist bei vielen Sichtungen sehr praktisch, macht aber auch die Orientierung recht anspruchsvoll. Auch sind die Tracks häufig anspruchsvoller zu befahren als im Triangle. Sieht die Mara auf den ersten wie eine große Wiese aus, so ist sie doch von zahlreichen Gräben und Bächen durchzogen, welche sich häufige als ernsthafte Hindernisse erweisen.



Die Suche nach passierbaren Durchfahrten der Gräben und Bäche zwingt einen oftmals zu Umwegen und so muss ich mich zum Ende des Tages ganz schön sputen, um zeitig vor Toresschluss am Talek Gate zu sein. Da gibt es leider nur noch selten einen Fotostop.





Die Ratte dieses Schakals schien schon vor langer Zeit verstorben zu sein und hatte eher die Konsistenz eines Kauknochens.

Letztendlich schaffen wir es rechtzeitig das Reserve zu verlassen. Leider gibt es im Mara National Reserve keine Campsites, so dass wir nicht im Schutzgebiet übernachten können. Im Ort Talek gibt es dagegen mehrere Campingplätze.

Bevor wir uns auf die Suche nach einem Übernachtungsplatz machen, wird erst einmal der Wagen wieder vollgetankt. Danach sehen wir uns das häufig gelobte Crocodile Camp an. Hier gefällt es uns aber gar nicht. Die düstere Campsite liegt ohne Ausblick zwischen dichten Dornenbüschen und die Sanitäranlagen sind auch schon sehr in die Jahre gekommen. Da schauen wir uns lieber mal das Aruba Camp an, wo wir bei früheren Reisen übernachtet haben. Dort ist die Campsite sogar noch besser geworden, als wir es in Erinnerung hatten. Die Stellfläche ist bis an den Fluss erweitert worden, so dass man einen schönen Blick hat. Es gibt neu errichtete Abloutions und auch ein einfaches Küchengebäude. Für uns ist sofort klar, dass wir hier die restlichen Nächte der Reise verbringen werden.



Das Zelt ist schnell aufgebaut und ich will gerade mit dem Kochen anfangen, da höre ich den ersten Donner und sehe die ersten Blitze. Von Norden hat sich hinter den Bäumen ein Gewitter angeschlichen. Zunächst hoffe ich noch, dass das Gewitter vorbeizieht, aber dann wird klar, dass es uns voll treffen wird. Da können wir gleich einmal das Küchengebäude ausprobieren. Ich kann gerade noch Tisch & Stühle sowie die Kochutensilien ins Küchengebäude bringen, da bricht das Unwetter auch schon los. Über eine Stunde lang herrscht Weltuntergang. Der Regen prasselt so heftig auf das Blechdach, dass wir und anschreien müssen, um uns zu verständigen. Der Sturm peitscht die Gischt durch die unverglasten Fenster. Dazu Blitz & Donner ohne Unterbrechung.

Als das Gewitter weitergezogen ist müssen wir feststellen, dass unser Dachzelt für solch ein Wetter leider vollkommen ungeeignet ist. Die Schwachstelle sind die Abspannstangen für das Überzelt, die bei stärkerem Wind aus den Halterungen gerissen werden. Ohne Überzelt war dem Regen Tür und Tor geöffnet und es ist viel Wasser ins Zelt gelangt. Da drinnen können wir diese Nacht nicht schlafen. Zum Glück bietet das Aruba Camp auch feste Safarizelte. Wärend ich koche und die nassen Schlafsäcke im Küchengebäude zum Trocknen aufhänge, organisiert Kathrin eine Übernachtung im Safarizelt.

Mit großer Verspätung können wir dann unser Abendessen genießen. Es gibt ein vegetarisches Kokos-Curry.
Letzte Änderung: 07 Dez 2022 13:31 von Topobär.
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: Fluchtmann, picco, BMW, tiggi, KarstenB, Papa Kenia, Old Women, Daxiang, Malbec, Sadie und weitere 4