Wir konnten ja nicht ewig den Löwen beim Frühstück zusehen und so entschieden wir weiterzufahren um zu sehen, was dieser Morgen sonst noch so bringen würde.
Zuerst entdeckten wir wieder die Elefanten vom Tag zuvor. Die hatten sich noch nicht besonders weit bewegt.
Anhang nicht gefunden
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Dann fuhren wir weiter zu einem kleinen Bach, der gesäumt von ziemlich viel Gestrüpp war. William wusste, dass sich Lorian hier oft aufhielt und wollte versuchen sie zu entdecken.
Auf dem Weg dorthin überraschten wir einen Serval, der durch das hohe Gras schlich.
Leider war die Kleinkatze sehr nervös und gab uns keine Möglichkeit sie zu fotografieren. Es wäre in dem hohen Gras völlig aussichtslos gewesen und der Serval traute uns nicht, bewegte sich immer von uns weg, so dass wir ihn alsbald in Ruhe ließen und weiterfuhren.
An dem kleinen Bach angekommen, fuhren wir das Ufer entlang, konnten aber nichts entdecken. So fotografierte ich halt mal ein paar Vögel...
Anhang nicht gefunden
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In dem Gestrüpp war wirklich nur sehr schwer was zu erkennen. Angestrengt scannten wir die Büsche.
Dann war da plötzlich eine Bewegung ... William hatte sie nicht gesehen, doch ich war mir sicher.
Und tatsächlich ... mitten im Gestrüpp entdeckte ich den kleinen Leoparden.
Von der Mutter war keine Spur. Wahrscheinlich war sie auf der Jagd und hatte den kleinen alleine zurückgelassen.
Bilder waren in diesem Wirrwarr aus Zweigen und Ästen nicht möglich. Es war auch viel zu dunkel in dem Gestrüpp. Die Katze war fast nicht zu sehen. Wir verhielten uns still und warteten... da wir alleine waren war es auch kein Problem und Zeit war genügend vorhanden.
Dann tat uns der Zwerg den gefallen und kletterte auf das Geäst eines Baumes und legte sich dort kurz hin. Jetzt war sie viel besser zu sehen.
Anhang nicht gefunden
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Sie fixierte uns und überlegte augenscheinlich was wir denn für ein komisches Tier waren. War jedoch völlig entspannt...
Dann blickte sie wieder in die Ferne, um zu sehen ob ihre Mutter irgendwo zu sehen war.
Anhang nicht gefunden
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Anschließend kletterte sie noch weiter nach oben in dem Baum um einen neuen Rastplatz zu finden.
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Sie kletterte in dem Baum herum und hatte sichtlich Spaß. Auch wenn sie ganz alleine war.
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Als sie wieder nach unten kletterte, wussten wir, dass der Spaß vorbei war, denn in dem Dickicht war fotografieren unmöglich und sie war auch sehr schnell entschwunden...
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Wir verließen den Nachwuchsjäger und suchten uns eine Stelle um unseren Lunch einzunehmen.