Tag 9
So, dann bringen wir das Ganze mal zu Ende. Der letzte Tag brach an und ich konnte nur einen Vormittags Game Drive machen. William wollte noch einmal versuchen die 5 Musketiere zu finden. Es war schon seltsam ... 2017 trafen wir sie fast jeden Tag und dieses Mal noch nicht einmal. Zusammen waren sie aber noch, das konnte mir William bestätigen.
Als aller erstes entdeckten wir aber im feuchten Gras einen Serval, der sich auf der Jagd befand. Das Tier war durch die morgendliche Feuchtigkeit völlig durchnässt und auch scheu.
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Wir waren zuerst 1 Stunde mit ihm alleine wobei wir eine Begegnung zwischen dem Serval und einer Hyäne beobachten konnten. Es kam aber glücklicherweise zu keiner Interaktion, da sich die Katze sofort versteckte. Dann kamen weitere Autos und wir entschieden uns auch weiterzufahren.
Dieses Mal hatten wir Glück denn nicht weit vom Talek Gate lagen die 5 Gepardenkumpels im Gras und ruhten sich aus.
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Komischerweise gab es hier den totalen Verkehrsstau. Vermutlich waren alle in der Mara befindlichen Fahrzeuge an diesem Hotspot anwesend. Die Geparden schien das allerdings nicht zu interessieren. Ich denke sie sind es gewohnt, da sie ja eine wirkliche Attraktion in der Mara sind.
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Allerdings so richtige Bewegung kam in die Katzen nicht. Dann machte ein Fahrer William darauf aufmerksam, dass sein reifen Luft verlieren würde. Wir verließen die Geparden also und fuhren ein Stück weiter um den reifen zu wechseln. Dabei half uns der Sohn der Lodge, der uns auf die Nashörner aufmerksam machte. Ihn trafen wir wirklich ständig während unserer Reise.
nach dem Reifenwechsel fuhren wir zurück zu den Highspeedjägern. William vermutete, dass sie noch jagen würden.
In einer kleinen Senke weit entfernt versammelten sich viele Topis und die 5 Musketiere waren bekannt als erfolgreiche Topijäger. Sie hatten wenige Tage zuvor schon einmal ein Topi erlegt, wie uns erzählte wurde.
Dann erhoben sich die Fünf und setzten sich tatsächlich in Bewegung.
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Immer wieder stoppten sie und scannten die Savanne. Die Topis hatten sie allerdings noch nicht entdeckt, liefen jedoch unbewusst genau in diese Richtung.
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Dann legten sich an einem nicht einsehbaren Bereich wieder nieder. Viele Fahrzeuge fuhren zu den Topis und warteten dort in der Hoffnung, dass die Geparden weiter dorthin wandern würden. Zwischenzeitlich waren auch die Ranger angekommen, die sich bezahlen ließen wenn man zu den Geparden fahren wollte. Wir warten sicherlich 2 Stunden in denen sich nichts tat und die Geparden irgendwo im hohen Gras das taten was Katzen eben so tun.
Ich konnte währendessen einige Kronenkraniche beobachten.
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Als es dann langsam aber sicher zu spät wurde gaben wir auf und entschieden zurückzufahren in Richtung Lodge bzw. direkt nach Narok. Das war ja auch noch eine ganz schöne Strecke ... und danach ging es ja noch nach Nairobi.
Verabschiedet wurden wir von einem Straßenrudel, Straußenschwarm, Straußenherde? Wie sagt man da eigentlich?
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