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Der Löwe kam langsam immer näher. Die Hyäne hatte bisher noch nichts erkennen können. Die Katze war vielleicht noch 10 Meter weg als die Hyäne sich ein großes Stück der Beute nahm und mit diesem im Maul direkt auf den Löwen zulaufen wollte.
Anhang nicht gefundenDer Löwe war noch 5 Meter entfernt ... plötzlich entdeckte die Hyäne das Männchen, ließ die Beute fallen und rannte wie von der Tarantel gestochen los. Zu schnell für meine Kamera Anhang nicht gefundenDer Pascha machte sich nicht mal die Mühe den Dieb zu verfolgen. Er trottete langsam zu dem Diebesgut und brachte es zurück zum anderen Teil der Beute. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDie Hyäne hatte richtig Glück ... denn viel gefehlt hatte nicht. Und wäre der Pascha nicht so vollgefressen gewesen, wäre es womöglich anders ausgegangen. So sortierte das Löwenmännchen erstmal alle Einzelteile des Büffels und drehte ihn auf die andere Seite. Unglaublich was für eine Kraft in diesen Tieren steckt. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenHyänen erschrecken macht anscheinend hungrig. Der Pascha nahm sein Abendessen zu sich. Im Moment war er ganz alleine. Die anderen Löwen waren nicht zu sehen, weil sie sich irgendwo im hohen Gras versteckten und auf ihrer faulen Haut lagen. Daher konnte sich das große Männchen ausgiebig und ohne Stress seinem Abendmahl widmen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenWahnsinn wieviel Fliegen um den Kadaver herumschwirrten. Man konnte die regelrecht hören. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDann bekam der Pascha Besuch von seiner Lady, die plötzlich wie aus dem Nichts auftauchte. Augenblick überließ er die Beute der Löwin und zog sich etwas zurück. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenPlötzlich kamen aus allen Richtungen auch die anderen Mitglieder des Rudels zum Riss. Von allen Seiten trudelten die Löwen ein. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenSo richtig hungrig war aber keines der Tiere. Ich glaube, das war wohl eher ein Zeichen an die Hyänen. Mehrere der Katzen ließen sich direkt neben unserem Auto nieder und fingen an zu dösen. Dabei hatte ich mehrmals das Vergnügen, dass die Katzen mir direkt in die Augen schauten und mich hechelnd fixierten. Man konnte regelrecht sehen wie es im Hirn ratterte und manchmal war mir nicht ganz wohl in meiner Situation. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenEines der Weibchen war übersät mit Fliegen. Die Arme tat mir regelrecht leid... Anhang nicht gefundenAn der Beute war ein Kommen und gehen. Jeder wollte noch einen Happen abhaben. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAuch wir verließen die Löwen, da es schon anfing zu dunkeln... Anhang nicht gefunden |
Letzte Änderung: 05 Jun 2021 14:11 von Bebbl.
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Tag 6
Am frühen Morgen fuhren natürlich zuerst wieder zu den Löwen. Heute würde ein sonniger Tag werden und wir konnten auch schon die Ballonfahrer entdecken, die ihre Utensilien vorbereiteten. Vom Büffel am Riss war nicht mehr viel übrig und die übliche Schaulistigen waren auch schon da. Aber noch immer war das gesamte Rudel anwesend, so dass sich keiner an den kläglichen Rest des riesigen Büffels herantraute. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenIn weiter Ferne sahen wir die ersten Ballons näher kommen. Ich wollte versuchen, die Löwen mit einem Ballon zu fotografieren und hoffte, dass der Wind sie genau in unsere Richtung trieb. Wahrscheinlich hofften die Insassen des Ballons dasselbe ... ohne zu wissen, dass die Löwen sich hier befanden. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDer Ballon kam immer näher. Die Löwen schien das nicht zu interessieren aber William hatte mich schon vorgewarnt. Falls die Löwen den Ballon erkennen können oder das Zischen des Brenners zu hören wäre, würden die Katzen flüchten. Währenddessen kamen immer mehr Hyänen und Geier an den Riss. Anhang nicht gefundenAls der Ballon direkt über uns war zündete der Kapitän den Brenner. Erschrocken fuhren die Löwen am Büffelkadaver herum und rannten davon. Als einer zu rennen begann, folgten ihm die anderen sofort. Wir konnten sie noch weit rennen sehen... Das war natürlich das Zeichen für die, die vorher um den Kadaver herumschlichen. Plötzlich kamen von überall aus dem Gras die vermeintlichen Resteverwehrter. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenEinzelne Hyänen trauten dem "Braten" nicht und machten sich mit ihrem Anteil aus dem Staub. Anhang nicht gefundenAuch wir enschieden uns weiterzufahren um zu sehen was der Tag noch so bringen würde. |
Letzte Änderung: 10 Jun 2021 07:45 von Bebbl.
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Wir fuhren etwas südlicher in die Mara. Teilweise war sie wie ausgestorben. Man sah wirklich kaum Tiere.
Dann entdeckten wir eine Löwin mit ihrem bereits ziemlich ausgewachsenen Nachwuchs. William konnte nicht sagen zu welchem Rudel die beiden gehörten. Und sie waren völlig alleine unterwegs. Anhang nicht gefundenDie beiden sahen sehr hungrig aus und so beschlossen wir uns an die Beiden dranzuhängen um zu sehen was sie so den Tag treiben. Irgendwann machten sie sich auf den Weg. Sie durchstreiften die Savanne im Zickzackkurs während das Weibchen immer wieder die Umgebung kontrollierte. Sie waren auf Futtersuche. Das war eindeutig zu erkennen. Aber die Savanne war wie leergefegt. Immer wieder positionierte sich die Löwin auf einem kleinen Hügel und scannte die Umgebung. Anhang nicht gefundenWeiter führte der Weg durch unwegsames Gelände. Aber es waren keine Tiere zu entdecken. Das einzige Tier, das wir sahen war ein Elefantenbulle der am Fluß seinen Durst stillte. Aber der war natürlich für die beiden eine zu große Herausforderung. Ich kann gar nicht sagen wo wir unterwegs waren, denn wir folgten den Beiden nun schon seit über einer Stunde... und die Hitze des Tages verlangte auch immer wieder von den Beiden ihr Tribut. Die Suche ging weiter... Anhang nicht gefundenWir kamen jetzt von offener Savanne mehr und mehr in Buschland. Seit 2 Stunden folgten wir alleine den beiden Katzen. Wir überholten sie, blieben stehen und ließen sie uns wieder überholen. An uns hatten sie sich längst gewöhnt ... jedoch immer noch keine Beute entdeckt. Als wir uns hinter einem Busch zufuhren, stoppte die Löwin plötzlich und fixierte eben diesen Busch. Ich konnte nichts entdecken sah aber, während William hinter den Busch fuhr, wie sie begann sich anzuschleichen. Wir standen also hinter dem Busch als wir plötzlich ein lautes Quicken hörten als die Löwin zum Sprint ansetzte. Seitlich von uns sprang ein junges Warzenschwein aus dem Busch und die Löwin mit einem großen Satz auf eben dieses. Sie wirbelte das Schwein durch die Luft, während sie es mit beiden Tatzen festhielt. Leider konnte ich nicht fotografieren. Das ging alles in Sekundenbruchteilen und ich war in diesem Moment nicht bereit. Die Katze hatte das Warzenschwein gefangen und sofort kam der Sohnemann um seinen Anteil abzugreifen. Die beiden zogen das noch lebende Schweinchen in den Busch. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenWährend das Tier noch zappelte begann der Junior zu fressen während sich die erfolgreiche Jägerin vornehm zurückhielt. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenViel war an dem noch jungen Schwein nicht dran. Ich bezweifelte, dass das für beide Katzen ausreichen würde. Aber zuerst einmal ließ der Nachwuchs den Pascha heraushängen und beanspruchte die Beute komplett für sich. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDas war jetzt bereits der 6. erfolgreiche Kill (mit denen die wir nicht Live erlebten und zählt man den vom Serval mit ) innerhalb von 6 Tagen. Eine ziemlich krasse Quote. Bedenkt man jetzt noch die ganzen erfolglosen Versuche (Löwen und Geparden) war das ein sehr jagdintensiver Urlaub. Wir blieben natürlich bei den Beiden, die sich die Beute jetzt teilten, wobei der Nachwuchs noch immer den Hut aufhatte. Mittlerweile waren zwei andere Fahrzeuge eingetroffen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenMan kann sich gar nicht vorstellen, wie schnell so ein Schweinchen verputzt werden kann. Die Beiden waren wirklich sehr hungrig. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenMan denkt manchmal darüber nach wie schnell so ein Leben in der afrikanischen Savanne vorbei sein kann. Eben noch sitzt man in einem Busch um sich vor der Sonne zu schützen und 5 Minuten später bist du tot. Schon irgendwie krass wenn man darüber nachdenkt. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenWir hatten zwar viel Zeit bei den Löwen verbracht aber dafür auch eine exklusiven Einblick in ihr Jagdverhalten erhalten. Zwar gab die Jagd fototechnisch nicht so viel her, weil ich einfach schlafmützig war aber trotzdem habe ich die Szene wie die Löwin das Warzenschwein regelrecht durch die Luft schleuderte in meinem Kopfkino. Wir blieben noch eine Weile bei den Jägern und verabschiedeten uns als die Löwen sich immer weiter in den Busch zurückzogen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefunden |
Letzte Änderung: 14 Jun 2021 10:41 von Bebbl.
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Wir hatten soviel Zeit mit den beiden Löwen verbracht, dass der Tag wie im Flug vergangen war. Die einizigen Beiden die wir auf der Rückfahrt noch entdecken konnten war dieses Löwenpärchen, dass sich seiner Zweisamkeit hingab und versuchte das Rudel zu vergrößern.
Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenWir blieben nicht allzu lang bei den Beiden weil sich das Schauspiel ja eh immer wieder wiederholte und sie sich auch ins hohe Gras verzogen... Aber das letzte Bild find ich klasse... wie das Männchen da die Zunge heraushängt ... so als wollte er sagen, wann hat das ein Ende, ich kann nicht mehr... Anhang nicht gefundenUnd ganz zum Schluß verabschiede ich mich für heute mit einem ordinären Vogelbild Anhang nicht gefundenKEIN CLIFFHANGER HEUTE!!!!! |
Letzte Änderung: 18 Jun 2021 11:15 von Bebbl.
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Tag 7
Die ersten die wir an diesem sonnigen Morgen entdeckten mal war wieder das allgegenwärtige Black Rock Rudel. Nachdem sie, aus Angst vor dem Fesselballon fluchtartig den Kadaver des gerissenen Büffels verließen hatten wir sie aus den Augen verloren. Jetzt streiften sie wieder durch die Savanne. Möglicherweise waren sie schon wieder auf der Suche nach etwas Fressbarem. Dieses Mal waren alle Paschas beim Rudel. Es waren insgesamt 4 ausgewachsene Löwen und dazu noch 2 Halbwüchsige. Also alles in allem ein sehr beeindruckendes Rudel, dass sich vor niemandem fürchten muss. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenGemächlich wanderte die nicht gerade kleine Gruppe durch die weite Ebene und stoppte immer wieder um zu prüfen was da so in der unmittelbaren Nähe herumkreuchte und -fleuchte. Jagdanstalten machten die Gruppe jedoch, auch mangels Opfer, nicht. Die Weibchen gingen voraus und die Männchen schleppten sich hinterher. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAls sich die Löwen auf einem kleinen Hügel niederließen und unter einem Baum Schatten suchten, war für uns klar, dass da in den nächsten Stunden nichts mehr passieren würde. Noch ein paar letzte Close-ups und dann verließen wir die Katzen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAuch heute verlasse ich euch mit einem ordinären Vogelbild Anhang nicht gefundenKein Cliffhanger! Oder soll ich doch???? |
Letzte Änderung: 22 Jun 2021 08:10 von Bebbl.
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Nach einer Weile Rumgekurve in der tierlosen Savanne entdeckten wir in einem von Elefanten umgeworfenen Baum eine Regung. Was heißt "wir" ... ich war in diesem Fall nur moralische Unterstützung
Langsam fuhren wir näher an den geknickten Baum heran. Zwischen den Ästen, tief im inneren versteckt kauerte die Leopardin Luluka. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDas war deswegen seltsam, weil der Baum wirklich im größeren Umkreis die einzige Versteckmöglichkeit war und Leoparden ja normalerweise keine Tiere der offenen Savanne sind. Von ihrem Nachwuchs war keine Spur. Sie war alleine unterwegs und wahrscheinlich auf der Jagd oder Suche nach etwas Fressbarem. Entspannt lag die Katze in dem Ästegewirr und schützte sich vor der schon hochstehenden Sonne. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenWir entschieden uns bei der Leopardin zu bleiben um zu sehen, was der Tag noch bringt. Zuerst machte die gefleckte Schönheit keine Anstalten sich zu bewegen. Zu heiß brannte die Sonne vom Himmel. Trotzdem war die Leoparden immer aufmerksam. Ihr entging nicht die kleinste Bewegung und sie scannte immer wieder aus ihrem Versteck heraus die nähere Umgebung. Anhang nicht gefundenIch hoffte. dass sie sich eine bessere Position bewegen würde, den aktuell lag sie doch sehr versteckt im Unterholz. Wir standen also ca. 30 Minuten dort als Bewegung in die Katze kam. Schnell und wendig sprang sie aus dem Holzwirrwarr und lief zielstrebig ins hohe Gras. Das ging so schnell, dass wir sie ruckzuck aus den Augen verloren ... naja, ich jedenfalls William meinte, dass sie sich in Richtung eines kleinen Baches bewegen würde. Immer mal wieder sah man dann kurz die weiße Schwanzspitze aufblitzen. Aber dann in der Nähe des Baches, der sich ca. 500 Meter von ihrem ursprünglichen Versteck befand verloren wir sie. Wir überquerten den Bach um von der anderen Seite einen besseren Blick zu haben. Nichts. Sie schien wie vom Erdboden verschluckt. Auf der anderen Seite des Baches suchten mittlerweile auch 2 andere Fahrzeuge aber sie konnten sie auch nicht entdecken. Doch dann bewies William wieder einmal seine Adleraugen. Luluka hatte sich am Bach unter einen Überhang zurückgezogen und lag dort fast unerkannt im hohen Gras. Von der anderen Seite war sie nicht zu sehen und auch von unserer Seite nur schwer zu entdecken. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenWährend wir da standen und warteten, dass sich etwas tat kamen immer mal wieder andere Fahrzeuge. Aber wir hatten quasi die Pole Position und die Katze war wirklich schlecht zu sehen. Mit uns warteten 2 andere Fahrzeuge. In beiden Fahrzeugen waren Kenianer mit indischen Wurzeln. In einem 4 Männer aus Nairobi und im anderen ein Pärchen Mitte Zwanzig, er aus Nairobi sie aus London. Sie war die Ungeduld in Person und motzte am laufenden Band, dass sich das Tier doch endlich mal bewegen solle. Dann war es wieder zu warm, dann war sie durstig ... etc pp... kurz, es war ein dauerndes Gequassel. Dann packten die 4 Männer aus Nairobi auch noch eine Flasche Wein aus. Schnell begann der Alkohol zu wirken und jetzt redete die junge Frau ohne Punkt und Komma ... und ohne Ende William und ich sahen uns nur an und dachten uns unseren Teil. Sie waren zwar nicht übermäßig laut oder dergleichen aber es war deutlich zu merken, dass die Dame andere Prioritäten besaß als hier auf die Aktion einer "dummen" Katze zu warten. Anhang nicht gefundenLuluka erhob sich nur ein oder zweimal um kurz etwas zu trinken. Beide Male verpasste die Frau die Aktion der Katze, was natürlich zu noch mehr Verärgerung beitrug. Mittlerweile war es richtig heiß und daher auch keine Bewegung bei Luluka zu erwarten. Aber wir hatten ja anderweitige Unterhaltung. Ich glaube ihr Freund/Mann war mittlerweile auch etwas nagenervt ob dem dauernden Gequatsche. Dann endlich kam etwas Bewegung in Luluka. Langsam erhob sie sich. Sie hatte sich wohl genügend ausgeruht und spazierte jetzt am Ufer des Baches entlang... immer schön im hohen Gras. Anhang nicht gefundenDabei nutzte sie immer wieder die Fahrzeuge als Schatten während sie die Umgebung beobachtete und mögliche Beute ausspähte. Aber auch für sie galt das Gleiche wie für die Löwen... die nähere Umgebung war völlig Tierleer. Anhang nicht gefundenLuluka wechselte immer wieder die Uferböschungen des Baches. Aber das hohe Gras ließ nicht wirklich gute Bilder zu. Einmal lief sie direkt an unserem Fahrzeug vorbei. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenSie suchte verzweifelt nach irgendetwas Jagdbarem. Einige Vögel erweckten ihre Aufmerksamkeit aber die waren eindeutig zu schwer zu fangen und wären auch nur ein kleiner Happen gewesen. Weiter ging die Pirsch entlang des Bachbetts. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenLeider sahen wir keine Jagdszene und verloren Luluka irgendwann aus den Augen. Ich hoffe, dass sie noch erfolgreich war und ihrer, irgendwo wartenden Tochter, noch etwas zu Beißen bringen konnte. Auf dieser Reise habe ich sie leider nicht mehr gesehen. |
Letzte Änderung: 30 Jun 2021 07:45 von Bebbl.
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