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Nach diesem aufregenden Eerlebnis gesellten wir uns erstmal zu einer Herde Elefanten und beobachteten diese bei ihrem täglichen Schlammbad. Das war die richtige Position um den Lunch zu verbringen...
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Nachdem wir uns bei den Elefanten etwas von der morgendlichen Aufregung erholt hatten und wieder auf "Normallevel" angekommen waren, fuhren wir gegen 16 noch einmal zurück zu dem Black Rock Rudel. Mal sehen ob diese sich von der morgendlichen Blamage erholt hatten.
An der Stelle an der sie getrunken hatten konnten wir sie nicht finden. Sie waren tatsächlich wieder auf dem kleinen Hügel von dem aus sie am Mittag den Büffel gejagt hatten. Das Rudel war fast vollzählig und überwachte die umliegende Savanne. Aber es war weit und breit nichts zu sehen und die große Büffelherde vom Morgen war längst weitergezogen. Nach kurzer Zeit konnte man plötzlich einen schwarzen Punkt erkennen, der vom Bach direkt auf die Löwen zusteuerte. Es war ein einsamer Büffelbulle, der durch das hohe Gras direkt auf die Katzen zusteuerte. Augenblicklich duckten sich alle Löwen in das hohe Gras und beobachteten das Wildrind, dass mit gemächlichen Schrittes durch die Savanne stapfte. Immer verfolgt von Löwenaugen. Anhang nicht gefundenDann konnte man sehen, wie die Katzen ausschwärmten. Sie machten sich sogar die beiden Safarifahrzeuge zu Nutze indem sie diese als Deckung benutzten. Einer der Paschas lief außen an unserem Fahrzeug vorbei und schnitt dem Büffel auf unserer Seite den Rückweg ab. Andere Löwen kreisten den Bullen ebenfalls ein. Der Büffel war immer noch ahnungslos und lief schnurstracks weiter. Dann entdeckte der Koloss die Raubkatzen. Doch anstatt zu flüchten, attackierte er die Löwen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDarauf hatten die Jäger nur gewartet. Das komplette Rudel griff den Büffel nun an. Eine Flucht war nicht mehr möglich. Jetzt hieß es kämpfen um zu leben. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDer Büffel versuchte durch kurze Sprints zu entkommen aber die Katzen schnitten immer wieder den Weg ab und attackierten von hinten. Allerdings konnte man auch deutlich den Respekt sehen, den die Löwen vor dem Bullen hatten. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDie Katzen griffen immer wieder das Hinterteil an. Und man konnte sehen wie sie sich abwechselten, so dass der Büffel keine Verschnaufpause hatte. Mal waren es die Weibchen, dann wieder einer der großen Paschas der versuchte sich am Hinterteil festzubeißen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAber der Büffel war nicht ohne und schmieß immer wieder seine Kopf mit den mächtigen Hörnern herum so daß die Löwen panikartig flüchteten. Es benötigte das gesamte Rudel um den Bullen immer wieder zu attackieren. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenEs erforderte eine Menge Kraft und der Büffel war noch lange nicht bereit aufzugeben. Viele Rudelmitglieder waren schon ausgepowert, während das Wildrind noch immer schnaubend die Hörner von einer Seite zur anderen warf. Mit riesigen Sätzen sprangen die Weibchen immer wieder auf den Rücken des Bullen und versuchten sich festzubeißen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenWer wird diesen Kampf gewinnen? Können die Löwen den Büffel erlegen oder kann der Bulle den Raubkatzen ein Schnippchen schlagen ... seid gespannt ... Fortsetzung folgt... Anhang nicht gefunden |
Letzte Änderung: 12 Mai 2021 09:17 von Bebbl.
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Der Büffel lieferte dem Löwenrudel nun schon seit mehr al einer halben Stunde einen großen Kampf. Aber die Weibchen im Rudel attackierten immer wieder von hinten.
Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenNoch immer machte den Büffel einen guten Eindruck und war nicht willens aufzugeben. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenMit großen Sätzen sprangen die Katzen immer wieder auf den Rücken des Bullen und bießen sich fest. Das sah teilweise aus wie bei einem Rodeo. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAber auch die Löwen bekamen langsam Probleme. Der Bulle brachte sie an ihre Grenzen und einige der Weibchen musste dem großen Kampf Tribut zollen. Einer der drei Paschas musste nun seinen Part übernehmen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAber auch der ermüdete schnell und die Weibchen übernahmen wieder. Der Büffel hatte jetzt schon ein große Wunde am Rücken. Ja, da war schon ein regelrechtes Loch aus dem stetig Blut ran. Und die Katzen attackierten weiter. Es ging drunter und drüber... Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDie Löwen verbissen sich immer wieder an der selben bluttriefenden Stelle und rissen so die Wunde immer größer auf. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAber der Bulle stand noch immer und versuchte mit seinen Hörner durch wilde Schwenkbewegungen einen Löwen aufzuspießen. Er erwischte auch ein- oder zweimal eine Katze, jedoch nicht so schlimm, dass die Löwen den Angriff aufgaben. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDie Wunde wurde immer größer und mittlerweile klaffte ein riesiges Loch am Hinterteil des Büffels. Unvorstellbar, dass das Wildrind diese Attacke überleben würde. Aber noch immer gab er sich nicht geschlagen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDie kurioseste Situation sah ich dann als ein Löwenweibchen den Büffel wieder attackierte in die Wunde biss und während der Bulle sich wand und versuchte den Angreifer abzuschütteln sie aus der Wund Blut trank. Das sah wirklich absurd aus. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDann verbissen sich die Löwen in der Achillessehne des Bullen und versuchten so eine Flucht zu verhindern. Jetzt wurde auch dem Büffel klar, dass es dem Ende zu ging, denn er brüllte um Hilfe. Zuvor war von ihm nichts zu hören außer ab und an ein wildes Schnauben. Jetzt konnte man die Schmerzen hören... Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenNach ca. 45 Minuten fiel der Bulle und musste sich geschlagen geben. Er hatte den Löwen einen großen Kampf geliefert aber es waren einfach zu viele und der Hunger wahrscheinlich zu groß. Sofort als der Bulle fiel, stürzten sich die Löwen auf ihn um zu verhindern, dass er sich wieder aufrichten konnte. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenSie drehten das Wildrind auf den Rücken und attackierten sofort die untere weiche Seite des Büffels. Währenddessen versuchte eine Löwin den Büffel augenblicklich zu ersticken. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenNoch immer war der Bulle am Leben und während eine Löwin versuchte ihn zu ersticken fingen andere bereits an zu fressen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenMit einem letzten schweren Schnauber wich das Leben aus dem großen schwarzen Koloss. Seine Beine fingen an zu zittern und zu verkrampfen und dann war der Kampf verloren. Die Löwen hatte die Schlacht gewonnen und konnten sich nun ausgiebig sattfressen. Der Kampf hatte von Jagdbeginn bis zum Erlegen etwa 1 Stunde gedauert. Es war aufregend aber gleichzeitig auch emotional ergreifend auch wenn es die Natur ist. Wir blieben noch etwas bei dem Riss aber es fing schon an zu dämmern und so mussten wir aufbrechen und zum Camp zurückfahren. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenMir ist natürlich klar, dass einige Bilder wirklich sehr grausam sind, aber ich wollte sie euch nicht vorenthalten. Auch weil das keine alltägliche Sichtung ist und man sowas wahrscheinlich nur einmal in seinem Leben sieht. Ich hoffe ihr fandet es trotzdem genauso interessant wie ich ... |
Letzte Änderung: 14 Mai 2021 10:20 von Bebbl.
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Tag 5
Am Abend haben William und ich beim Essen über das Gesehene diskutiert. Am ersten Tag, als wir über meine Sichtungshöhepunkte gesprochen hatten, habe ich wohl mal erwähnt, dass ich gerne mal eine Keilerei zwischen Löwen und Hyänen beobachten würde. Ich hab das schon so oft im Fernsehen gesehen und da war immer richtig was geboten. In meiner Vorstellung war es immer so, dass kaum hatten die Löwen ein Tier gerissen auch sofort die Hyänen da standen ... innerhalb von Minuten Leider habe ich die Erfahrung bisher nie machen können. William meinte, dass an dem Kill mit Sicherheit Hyänen auftauchen würden und so wollte er morgen noch eine halbe Stunde früher in den Park fahren. Für mich kein Problem ... also ging´s an diesem Tag schon um 5:30 in den Park. Es war stockdunkel und wir verfuhren uns prompt kurz Als wir an der Stelle ankamen wo die Löwen erfolgreich ihre Jagd beendeten, war es noch dunkel aber die Sonne fing gerade an aufzugehen. Um die Stelle war auch eine Hyänen unterwegs aber das Rudel mit seinen mittlerweile 3 Paschas (der Dritte ist wohl in der Nacht eingetroffen) war zu groß und zu stark als dass die Hyänen sich zu weit vor wagten. Vom Büffel war nur noch die Hälfte übrig. Anhang nicht gefundenViele der Löwen waren schon satt gefressen aber dennoch hielten sich einige am Kadaver auf und schlugen sich den Bauch voll. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenPlötzlich wurden alle Löwen aufmerksam. Ich dachte schon jetzt kämen die Hyänen. Aber es war nichts zu sehen. Die Löwen waren in Habachtstellung und lauschten angestrengt in die Weite. Anhang nicht gefundenIch konnte nichts erkennen. Dann sagte William, dass dort eine Löwin kommen würde. Ich dachte ... ok ... na und Dann meinte er aber, dass sie nicht zu diesem Rudel gehören würde. Das war also der Grund warum die Löwen so aufmerksam waren. Die Löwin war sicherlich hungrig und kam immer näher. Plötzlich rannten zwei des Black Rudels los und verfolgten den Störenfried. Diese ergriff sofort die Flucht verfolgt vom halben Rudel. Auch wir fuhren der Flüchtenden hinterher, die jedoch fliehen konnte und dann auch nicht mehr weiter verfolgt wurde. Da waren die Bäuche wohl doch zu voll... In der Zwischenzeit wagt sich doch tatsächlich eine Hyäne an den Kadaver um schnell ein paar Fleischbrocken runterzuwürgen. Sie war aber sehr aufmerksam und schreckhaft. Kein Wunder bei dieser Anzahl an Löwen.. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDie Löwen kehrten lieber wieder zu ihrer Beute zurück um sie nicht an Hyänen zu verlieren. Die kurze Verfolgung hatte wohl bei einigen wieder den Hunger vorangetrieben, denn jetzt wurde wieder mehr gefressen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenManche Löwen verschwanden komplett im Körper des toten Büffels um ganz besonders saftige Stücke zu ergattern. Streit gab es komischerweise nicht. War wohl genügend Fleisch für das gesamte Rudel. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenLangsam hatten afst alle vom Rudel genug ... und legten sich nieder zum Ausruhen. Wahnsinn wieviel Fleisch schon weg war. Wenn man mit ca. 700 kg bei so nem Bullen rechnet war er sicherlich zu 70% aufgefressen. Das bedeutet die Löwen haben in einer Nacht über 400 kg gefressen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenZum Schluss kam noch ein Pärchen zum Riss, das sich vorher aufgrund von Hochzeitsaktivitäten abgesondert hatte. Aber viel Sex regt den Appetit an und so wollten sich die Beiden auch noch etwas zu Leibe führen. Alle anderen Löwen hatten sich mittlerweile zurückgezogen. Da kein Schatten in unmittelbarer Nähe war mussten meist die Fahrzeuge der Schaulustigen herhalten. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefunden |
Letzte Änderung: 21 Mai 2021 18:50 von Bebbl.
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Wir konnten ja nicht ewig den Löwen beim Frühstück zusehen und so entschieden wir weiterzufahren um zu sehen, was dieser Morgen sonst noch so bringen würde.
Zuerst entdeckten wir wieder die Elefanten vom Tag zuvor. Die hatten sich noch nicht besonders weit bewegt. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDann fuhren wir weiter zu einem kleinen Bach, der gesäumt von ziemlich viel Gestrüpp war. William wusste, dass sich Lorian hier oft aufhielt und wollte versuchen sie zu entdecken. Auf dem Weg dorthin überraschten wir einen Serval, der durch das hohe Gras schlich. Leider war die Kleinkatze sehr nervös und gab uns keine Möglichkeit sie zu fotografieren. Es wäre in dem hohen Gras völlig aussichtslos gewesen und der Serval traute uns nicht, bewegte sich immer von uns weg, so dass wir ihn alsbald in Ruhe ließen und weiterfuhren. An dem kleinen Bach angekommen, fuhren wir das Ufer entlang, konnten aber nichts entdecken. So fotografierte ich halt mal ein paar Vögel... Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenIn dem Gestrüpp war wirklich nur sehr schwer was zu erkennen. Angestrengt scannten wir die Büsche. Dann war da plötzlich eine Bewegung ... William hatte sie nicht gesehen, doch ich war mir sicher. Und tatsächlich ... mitten im Gestrüpp entdeckte ich den kleinen Leoparden. Von der Mutter war keine Spur. Wahrscheinlich war sie auf der Jagd und hatte den kleinen alleine zurückgelassen. Bilder waren in diesem Wirrwarr aus Zweigen und Ästen nicht möglich. Es war auch viel zu dunkel in dem Gestrüpp. Die Katze war fast nicht zu sehen. Wir verhielten uns still und warteten... da wir alleine waren war es auch kein Problem und Zeit war genügend vorhanden. Dann tat uns der Zwerg den gefallen und kletterte auf das Geäst eines Baumes und legte sich dort kurz hin. Jetzt war sie viel besser zu sehen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenSie fixierte uns und überlegte augenscheinlich was wir denn für ein komisches Tier waren. War jedoch völlig entspannt... Dann blickte sie wieder in die Ferne, um zu sehen ob ihre Mutter irgendwo zu sehen war. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnschließend kletterte sie noch weiter nach oben in dem Baum um einen neuen Rastplatz zu finden. Anhang nicht gefundenSie kletterte in dem Baum herum und hatte sichtlich Spaß. Auch wenn sie ganz alleine war. Anhang nicht gefundenAls sie wieder nach unten kletterte, wussten wir, dass der Spaß vorbei war, denn in dem Dickicht war fotografieren unmöglich und sie war auch sehr schnell entschwunden... Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenWir verließen den Nachwuchsjäger und suchten uns eine Stelle um unseren Lunch einzunehmen. |
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Nachdem wir unseren Lunch eingenommen hatten und uns etwas ausgeruht hatten entdeckten wir bei unserem Stöbern durch die Savanne ein Löwenpärchen, das sich gerade den schönsten Dingen des Lebens widmete.
War allerdings in dem hohen Gras nicht so prickelnd anzusehen. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnschließend fuhren wir wieder zum Kill der Löwen wo sich mittlerweile einige Hyänen eingefunden hatten. Ein großer Clan schlich um den Kadaver herum und eine ganz besonders vorwitzige Hyäne traute sich sogar an den toten Büffel heran. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAllerdings war sie sehr nervös und blickte sich nach jedem Bissen angestrengt um. Nicht ohne Grund! Im Moment waren keine Löwen zu sehen. Sie hatten sich alle ins hohe Gras zurückgezogen. Da wir sie aber vom erhöhten Auto aus nicht sehen konnten, war es für die Hyäne ungleich schwieriger überhaupt etwas zu sehen. Für ein paar Bissen sein Leben zu riskieren ist dann doch wohl nicht jedermanns Sache. Aktuell war aber nichts zu sehen und riechen, daher würgte das Raubtier einige weitere Bissen hinunter. Anhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenAnhang nicht gefundenDann konnten wir von unserem erhöhten Standpunkt aus einen männlichen Löwen entdecken der direkt auf den Kadaver zuging. Für die Hyäne war die Katze definitiv nicht zu sehen. War ja so schon schwer überhaupt etwas zu erkennen. Der Löwe kam immer näher während sein Wiedersacher immer noch genüßlich am Fleisch herumkaute. Anhang nicht gefundenWird die Hyäne ihre Frechheit mit ihrem Leben bezahlen? |
Letzte Änderung: 31 Mai 2021 13:12 von Bebbl.
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