Meine Internetverbindung spinnt heute. So muehsam, wenn man alles 3 bis noch mehr mal eingeben muss... aber nicht aufgeben... Also Computerarbeit sein lassen und zur Equity Bank spazieren. Dauert auch nur 1.45 Stunden bis sie die beiden Konti geschlossen haben. Dafuer leckeres Ziegenfleisch gekauft... irgendwie muss man sich ja bei guter Laune halen
Bald sind wir im Camp und geniessen das Mittagsbuffet. Ich muss natürlich im Camp, wo ich weiss, dass es viele Vögel und gelegentlich auch Schlangen hat, rumlaufen. Die beste Aufnahme von einer weiblichen Boomslang ist mir hier gelungen. Dies von einem früheren Besuch. Die Boomslang hat ein Gift, das die Blutgerinnung verhindert und man verblutet ohne Gegengift. Die Giftähne sind hinten und sie ist überhaupt nicht aggressiv. Also kein Grund zur Panik.
Beim Regenfall vor ein paar Tagen hat auch der Kili Puderzucker abbekommen. Halten wird er nicht. Das verschwindende Eis wird, wenn die Reduzierung nicht durch ein Wunder gestoppt wird, für die umliegende Bevölkerung drastische Wasserknappheiten bringen.
Man sucht und findet sie meist an Blüten, doch Nektarvögel, wie der Elfennektarvogel (Männchen) jagen vor allem zur Brutzeit Insekten, um genügend Protein als Energielieferant zu haben und die Jungen damit zu füttern.
Wenn man so im Camp rumspaziert und die Augen und Ohren überall hat, dann kan man auch besonderes finden. Fleckenuhu. Ich rufe meine Gäste und die bringen gleich noch ein Ehepaar aus Kanada mit, mit denen sie sich unterhielten und die auch an Vögeln interessiert sind.
Es geht auf die Nachmittagspirsch... Das Licht is noch zu grell für die Elefantenfotos, doch die Hartlaubstrappe kommt einigermassen anständig raus
Ein weiterer stattlicher Elefantenbulle aber leider nur mit einem Stosszahn
Riedböcke leben immer hier und nun haben sie ganz viel Gras, um sich zu verstecken. Aber zum Fressen müssen sie immer noch rauskommen