THEMA: Cheetahs, Cubs & Cars - Kenya August 2017
01 Dez 2017 12:25 #499832
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  • uganda80 am 01 Dez 2017 12:25
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Hi Andy !!! Die Bilder sind einfach sooooo toll !!!
Meine Fresse. Kein Wunder dass ihr erstmal nicht mehr nach Ostafrika braucht - bessere Sichtungen
gibt’s doch gar nicht mehr ! Danke für Deinen Bericht. Lieben Gruß und schöne Adventszeit, auch an Dagi.
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01 Dez 2017 13:17 #499838
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  • Bebbl am 01 Dez 2017 13:17
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21.08.2017 – Vormittag - Maasai Mara Nationalreserve

Wow, unser letzter Tag in der Maasai Mara. Was hatten wir nicht alles in den letzten 8 Tagen erlebt. Die 5 Musketeere auf der Jagd und mit einem Kill, der Schlagabtausch zwischen Büffel und Löwenrudel, die Leopardendame mit ihrem Sohn und natürlich die Löwenkinder. Wir waren wirklich zufrieden mit unserem Sichtungsglück. Eigentlich war geplant am Morgen des nächsten Tages noch einen kleinen Morgen Game Drive zu machen und anschließend in Richtung Nairobi aufzubrechen. Peter fragte uns ob wir den morgigen Game Drive canceln könnten und dafür heute den ganzen Tag in der Mara bleiben wollten. Wir entschieden uns aber für zwei Game Drives heute und cancelten trotzdem die morgige Pirschfahrt, da es ja ein langer Weg zurück in die kenianische Hauptstadt sein würde. Und das war defintiv die beste Entscheidung!
Unser Weg führte uns heute Morgen zuerst in südlicher Richtung in die Posee Plains wo wir nach einiger Zeit auf einen staatlichen Mähnenlöwen trafen, der erhaben über die Ebene schlenderte.

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Das Tier war für jeden schon von Weitem eindeutig zu sehen. Umso mehr verwunderte es uns, dass kein einziges Fahrzeug die Katze begleitete. Wir waren völlig alleine. Die Freude war groß, da wir noch nicht soooo viele Löwenmännchen gesehen hatten. Und dieser war ein wirklich prächtiges Exemplar.

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So versuchten wir einige Aufnahmen zu machen, doch Peter spielte ständig mit dem Gas und hielt das Auto nicht still. Wir waren etwas verwundert bis er sagte: „Take your pictures, we have no time“. Beide schauten wir ihn verwundert an. Weder standen wir offroad noch waren irgendwelche andere Fahrzeuge anwesend. Auch hatten wir noch genügend Zeit … also was war das Problem.
„There are some Rhinos!“ schoß es plötzlich aus Peter heraus und mit Beendigung des Satzes gab er Gas und preschte in Richtung Keekerok davon. Schon von weitem war die Nashornfamilie auf der Ebene zu erkennen. Vater, Mutter und der schon recht erwachsene Nachwuchs versuchten in ein nahegelegenes Wäldchen zu entschwinden. Viele Fahrzeuge versperrten den nervösen Tieren den direkten Weg und so suchten Sie ihr Heil in der Flucht. Zuerst hatten wir direktes Gegenlicht und die Tiere liefen in einen Wald entlang eines kleinen Flusses in Richtung Osten.

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Peter überquerte das kleine Flüsschen in westlicher Richtung. Er vermutete, dass die Spitzmaulnashörner auf der anderen Seite wieder aus dem Wäldchen herauskommen würden. Dort bleiben wir stehen und warteten. Und wir hatten Glück. Die Drei überquerten das Flüsschen und bewegten sich direkt auf uns zu.

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Die Masse der Fahrzeuge auf der anderen Flussseite, die ihnen gefolgt waren musste jetzt erst wieder einen weiten Weg zurückfahren um das Nass zu überqueren. Viele machten das erst gar nicht und so reduzierte sich die Anzahl der Fahrzeuge enorm. Wir begleiteten die Hornträger noch eine ganze Weile auf ihrem weiteren Weg.

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Sie wurden jetzt deutlich entspannter, nachdem die meisten Fahrzeuge wieder auf Jagd nach weiteren Sichtungen waren. Als die Familie in eine unübersichtliche Hügelgruppe abbog verließen auch wir diese tolle Sichtung und fuhren zurück in Richtung Posee Plains.
Unter einem Busch fanden wir dann D´Artagnan und seine 4 Mitstreiter wieder.

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Wir hatten sie schon vermisst, nachdem wir sie am gestrigen Tag nicht entdeckt hatten. Die 5 Geparden lagen da und ließen den Herrgott einen guten Mann sein. Mehrere Fahrzeuge der BBC mit hochpreisigem Videoequipment standen an dem Spot. Obwohl diese Fahrzeuge alle ein Offroad Ticket hatten bleiben sie dennoch auf den Wegen in großer Entfernung stehen. Kein Wunder bei den Videoobjektiven. Wir blieben auch den restlichen Vormittag bei den Katzen, die sich jedoch nicht aus ihrem Versteck heraustrauten.

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04 Dez 2017 09:32 #500170
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21.08.2017 – Nachmittag - Maasai Mara Nationalreserve

Um 15:30 Uhr starteten wir zu unserem letzten Game Drive dieses Urlaubs. Jetzt machte sich schon etwas Wehmut breit. Um nicht großartig und planlos in der Gegend herumzufahren entschieden wir uns direkt bei den 5 Geparden vorbeizusehen und dort abzuwarten ob sich im Laufe des Nachmittags etwas tun würde. Ich glaube, das war auch im Sinne von Peter. Die letzten Tage forderten doch ihren Tribut und so fuhren wir direkt zu dem Busch, wo die Geparden unverändert herumlagen. Auch die Fahrzeuge der BBC waren immer noch anwesend. Wir blieben hier und hofften, dass die Katzen sich noch zu einer Aktion aufraffen würden. Erst gegen Nachmittag kam dann endlich Bewegung in die gepunkteten Schönheiten.

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Langsam schlichen sie aus ihrem Versteck direkt auf eine Fläche vor den Autos. Es wurde sich gereckt und gestreckt.

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Dann scannten die 5 die Umgebung auf der Suche nach potentieller Beute.

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Da aber weit und breit im Moment nichts zu sehen war, vergnügten sich die Raubtiere erst einmal miteinander.

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Danach wurde wieder die nähere Umgebung abgesucht um ein eventuell vorhandenes Abendessen zu finden. Aufmerksam beobachteten die Fünf alles was sich in der näheren Umgebung tat.

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Wir sahen einige Gnus in etwas Entfernung über die Straße laufen und dachten schon, dass der Jagdinstinkt der Katzen geweckt werden würde. Aber die Musketeere waren nicht interessiert.

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Dann war der Tag doch schon fortgeschritten und wir entscheiden uns zurück ins Camp zu fahren. Wie, als ob sie es ahnen würden, kehrten uns die Katzen uns ihre Rücken zu und machten uns so klar: Ihr müsst wiederkommen!

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Letzte Änderung: 04 Dez 2017 09:38 von Bebbl.
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05 Dez 2017 07:03 #500299
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22.08.2017 – Maasai Mara Nationalreserve – Nairobi – David Sheldrick Foundation

Heute ging es zurück nach Nairobi. Wir wollten in Nairobi nochmal in die David Sheldrick Foundation um unseren Patenelefanten zu besuchen. Die Strecke von der Maasai Mara bis nach Nairobi zieht sich unwahrscheinlich. Vorbei an der Olare Orok Conservancy ging es auf der C13 in Richtung Narok, wo wir kurz vor Ololulunga auf die geteerte B3 stießen. Kurz vor Narok wurden wir von Rangern des Kenya Wildlife Service angehalten. Peter sagte uns schon vorher, dass wir so tun sollten als würden wir kein English sprechen, da die Ranger einen gerne in Gespräche verwickeln würden um rauszukriegen ob man offroad gefahren ist oder sich irgendetwas zu Schulden kommen lassen hat. Oft werden anscheinend auch Nummern von Autos per Funk durchgegeben und dort kontrolliert. Jedenfalls war es tatsächlich so, dass Peter in ein kleines Häuschen mitkommen musste und einer der Ranger, als wir alleine waren, uns so nebenbei durch die Fensterscheiben fragte wie es in der Mara war. Da wir nicht wussten was los war, sagten wir einfach „no english“. Der Ranger brach die Kommunikation dann sofort ab und ging zurück. Es war wohl so, dass sie Peter irgendetwas anhängen wollten. Das hat dann aber nicht funktioniert und so verloren wir lediglich viel Zeit während wir warteten. Nach einer kurzen Pause am Supermarkt in Narok, ging es weiter über das Rift Valley in Richtung Nairobi. Beim Aufstieg des Rift Valley kamen wir in einen LKW Stau und der Himmel zog sich immer mehr zu.

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Kurz vor Nairobi fing es dann richtig an zu schütten. Wir fuhren zur David Sheldrick Foundation und stapften dort noch etwas im Schlamm herum weil wir unseren Patenelefanten Tagwa besuchen wollten. Als Pate hat man die Möglichkeit, die Elefanten nochmals gesondert und mit wenigen Besuchern zu sehen.

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Danach trafen wir uns nochmals mit Mercy und fuhren zum Carnivore Restaurant wo wir zu Abend essen wollten.
Zufrieden und vom Sichtungsglück beseelt stiegen wir in unser Flugzeug uns nahmen den 8-stündigen Rückflug in Angriff. Das war ein wirklich toller und ereignisreicher Urlaub in Kenia.

Fazit:

Touroperator & Guide:
Mit wecam safaris hatten wir wirklich ein Glückslos gezogen. Nicht nur, dass die Safari im Vergleich zu anderen Anbietern preislich am Günstigsten war, nein, auch wurde sich immer um uns gekümmert. Vor, während und auch nach der Reise fühlten wir uns immer bestens aufgehoben. Unser Guide Peter war, mal abgesehen von der häufigen Telefoniererei, sehr kompetent und hat uns wirklich hervorragende Sichtungen ermöglicht. Wir können beide, sowohl Touroperator als auch Guide uneingeschränkt weiterempfehlen.

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Übernachtungen:

Hotel Khweza, Nairobi:
Die mit Abstand schlechteste Übernachtung im gesamten Urlaub. Das Hotel ist in die Jahre gekommen und die Zimmer nicht wirklich schön. Das Hotel wirbt auf der website mit einer tollen Dachterrasse. Der Blick auf die Innenstadt ist aber durch einen Neubau komplett versperrt und die Dachterrasse daher nicht sehr einladend. Das Essen war ok. Ich würde dieses Hotel nicht mehr buchen.

Hotel Marvin, Nakuru
Lage nicht weit entfernt vom Eingang zum Lake Nakuru Nationalpark. Trotzdem war das Hotel relativ ruhig. Wir konnten zwar feiernde Anhänger von Uhuru Kenyatta in der Nacht hören, dies war aber der Situation geschuldet. Das Personal war höflich und zuvorkommend. Die Zimmer groß und sauber. W-Lan Empfang auf dem Zimmer war möglich. Zum Essen konnten wir uns im Hauseigenen Restaurant a la Carte etwas aussuchen. Das Essen schmeckte gut und war reichlich. Preis Leistungsverhältnis war ok. Ich würde das Hotel Marvin jederzeit wieder buchen

Sweet Water Resort, Lake Naivasha
Das Sweet Water Resort ist eine riesige Hotelanlage. Ich möchte hier nicht wohnen wenn das Resort voll belegt ist. Zu unserem Reisetermin waren wir fast die einzigen Gäste. Warum wir ein Zimmer im hintersten Eck bekommen haben erschließt sich mir nicht. Vielleicht weil es dort ruhiger ist. Leider hat ein auf dem Dach lose herumliegendes Blech, das der Wind ständig herumwirbelte unseren Schlaf gestört. Pool und Ambiente der Anlage sind ok aber auch nicht mehr. Zum Essen konnten wir von der Karte wählen, wobei nicht alle aufgelisteten Angebote erhältlich waren. Das Personal war höflich und nett. Preis – Leistung war ok. Das Sweet Water Resort würde ich wieder buchen … dann aber mit einem andere Zimmer!

Camp Kimana, Maasai Mara
Das Camp Kimana liegt unweit des Sekenani Gates und ist ein Tented Camp mit eigenem Pool. Der Pool gibt dem Camp einen Sonderstatus, da dies in den meisten Camps sonst nicht vorhanden ist. Das Camp wird von ortsansässigen Massai geführt. Die Zelte sind groß, ausreichend weit voneinander entfernt und sauber. Der Pool sollte öfters mal gereinigt werden. Das Essen war so Lala. Das Camp hat einen rückwärtigen Eingang der einen leichteren Zugang in die Mara möglich macht. Preis – Leistung waren gut. Ich würde das Camp wieder buchen.

Crocodile Camp, Maasai Mara
Das Crocodile Camp liegt in der unmittelbaren Nähe des Talek Gates direkt am Crocodile/Talek River. Die Zelte sind mit dem Eingang in Richtung Fluss ausgerichtet und man hat so einen schönen Blick auf den Fluss und in die Mara. Die Zelte sind sauber und in ausreichender Größe. Das Essen war in Ordnung. Es gab ein Buffet und man konnte sich so viel holen wie man wollte. Preis – Leistung war ok. Ich würde das Camp wieder buchen.

Aruba Camp, Maasai Mara
Das Aruba Camp liegt in der unmittelbaren Nähe des Talek Gates direkt am Crocodile/Talek River. Eigentlich hatten wir hier ein Bushtent gebucht wurden aber ohne Aufpreis in ein Luxury Tent umgebucht. Daher ist unser Eindruck natürlich sehr subjektiv. Wir haben uns auch die Comfort Tents angesehen. Beide Arten sind der absolute Hammer. Allein die Größe der Luxury Tents ist der Wahnsinn. Abgerundet von einer Außendusche mit Bad erfüllt dieses Zelt jeden Wunsch. Und alles im Zelt funktionierte, was man ja in Afrika nicht immer so behaupten kann. Auch die Comfort Tents sind größenmäßig völlig ausreichend. Das Essen war außergewöhnlich gut und die Lage und Atmosphäre einfach super. Das Aruba Camp ist eine richtige kleine Oase. Preis – Leistung ist für uns nicht bewertbar, da wir ja ein Upgrade erhalten haben. Aber die Preise für ein Comfort Tent sind meiner Meinung nach akzeptabel.
Das Personal, einschließlich der sehr netten Besitzerin, ist zuvorkommend aber nie aufdringlich. Ich würde das Camp auf jeden Fall wieder buchen und bei meinem nächsten Urlaub in der Maasai Mara hier die ganze Zeit verbringen.

Das war also unsere ziemlich ereignisreiche Reise nach Kenia. Ich hoffe, dass es nicht das letzte Mal war. Wenn man aber die Preisentwicklung in den afrikanischen Ländern ansieht, werden wir uns möglicherweise anders orientieren (haha, mal sehen wie lange dieser Vorsatz hält)

Ich bedanke mich bei allen Kommentatoren, Dankedrückern und Heimlichlesern...

VG
Andy
Letzte Änderung: 05 Dez 2017 07:06 von Bebbl.
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05 Dez 2017 07:43 #500302
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Lieber Andy und Freundin,

vielen lieben Dank für diesen tollen Bericht und die wunderschönen Bilder! Die Mara muss wahnsinnig schön sein, vor allem die Weite hat mich fasziniert. In Namibia hat man diese Weite zwar auch, aber aus einer völlig anderen Sicht. Eure Sichtungsfee war euch wirklich wohl gesonnen, die Erlebnisse sind unvergesslich. Ich glaube, ich muss mir gerade nochmal die kleinen Löwenbabys anschauen :whistle:
Und wie schön, dass ihr dort ein Paten"kind" habt :)

Liebe Grüße
Laura
I will always have a bit of namibian sand in my shoes!

Linksammlung zu den letzten Reiseberichten und Filmen
Aktuell: Reisebericht Kenia 2023
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05 Dez 2017 15:18 #500356
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  • Tucker am 05 Dez 2017 15:18
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Hi Andy,
auch von meiner Seite ein großes Dankeschön für diesen tollen RB !
Du hast einen guten Eindruck vom Land und von Eurer Strecke gegeben, prima auch dass Du am Ende die Unterkünfte so schön bewertet hast, das hilft einem sehr. Ich habe das zwar schon einmal geschrieben aber zum guten Ende doch noch einmal ein Lob an Dich bez. der Bilder die Du uns hier gezeigt hast ! Gerade die letzten Bilder der 5 musketeer mit der Rückenansicht finde ich sehr schön !
Mir persönlich hat es Spaß gemacht, bei Euch im Jeep "virtuell" mitgefahren zu sein :)
Ich finde es lobenswert, dass Ihr in der David Sheldrick Foundation einen Eli adoptiert habt !! Soweit ich es aus den Berichten der BBC erkennen konnte, machen sie eine phantastische Arbeit, vor allem da sie die Elis auch wieder auswildern.

Ich hoffe von Eurer nächsten Afrikareise kommt wieder ein RB ;)

Viele Grüße auch an Deine Freundin
Anneliese
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