Fortsetzung
…In einer kleinen Senke direkt an einem ehemaligen Erdferkelbau saß eine Löwin mit ihren beiden frischgeborenen Junglöwen.
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Ich schätze die beiden waren ca. 2-3 Wochen alt (so auch die Angabe unseres Guides). Zu Anfang waren wir nur mit einem 2 oder 3 weiteren Autos an dem Spot. Entsprechend relaxed verhielt sich auch die Löwin und ihr Nachwuchs. Mein Freundin war völlig am Ausflippen. Die Beiden waren aber auch zum Niederknien und Dauerknuddeln.
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Mit der Zeit kamen immer mehr Fahrzeuge an und rückten der armen Mutter auf die Pelle. Man konnte die Nervosität der Löwendame spüren, während die beiden Kleinen tollpatschig um sie rumstreunten. Manche Fahrzeuge fuhren immer dichter heran und die Mutter beäugte die Autos argwöhnisch.
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Dies besserte sich erst als die Ranger ankamen. Von da an ging es wieder geordneter zu und die Löwin wurde wieder entspannter.
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Dann fing sie auch noch an zu säugen und die beiden Junglöwen vergnügten sich an der „Milchbar“. Es war einfach herzallerliebst und meine Freundin japste immer wieder „wie süß, wie süß“.
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Wir erfuhren dann, dass ganz in der Nähe das restliche Rudel der Löwin lag und wollten dort mal kurz vorbeifahren. Als Peter das Fahrzeug starten wollte … nichts! Das Cockpit war tot! Nicht einmal die Batterie und Öllampe leuchtet rot. Vermutlich erlitt die Batterie einen Defekt bei einer kleinen Wasserquerung, die wir kurz zuvor machen mussten. Was tun? Wir standen ca. 15 Meter von der Löwin mit ihren Jungen entfernt und konnten nicht wegfahren. Es gab nur eine Möglichkeit: das Fahrzeug musste irgendwie abgeschleppt und angezogen werden. Aber dazu musste erstmal das Abschleppseil außen befestigt werden. Ohje, ohje … und das in der Nähe einer Löwin mit Nachwuchs. Also stellte sich ein anderes Fahrzeug zwischen die Löwin und uns um deren Sichtfeld zu behindern. Ein weiteres Fahrzeug fuhr vor uns in Position. Peter stieg mit nervösem Blick aus und befestigte das Abschleppseil. Alles wurde von den Rangern mit einem subtilen Grinsen beobachtet. Ein kurzer Ruckler und unser Fahrzeug lief wieder.
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Wir bedankten uns und da es eh schon spät war, fuhren wir noch kurz zum restlichen Rudel und anschließend zurück ins Camp.
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Das war ein aufregender Nachmittag mit einer einzigartigen Sichtung. Es machte unglaublichen Spaß die beiden Rabauken zu beobachten. Mir tat nur die Löwin leid, der man den Stress wirklich ansah, da sie Angst um ihre Kinder hatte. Ich verstehe nicht warum manche Leute mit dem Iphone oder Tablet nach Afrika reisen und dann verlangen, dass die Guide so dicht an die Tiere ranfahren damit sie ein einigermaßen gutes Bild machen können. Da krieg ich echt die Krise! Am Abend am Campfire war der Löwennachwuchs natürlich das Hauptthema bei den wenigen Gästen im Aruba Camp. Fast alle hatten die kleinen Katzen auch gesehen und waren total begeistert. Für uns hatte sich auch ein Traum erfüllt und das war dann noch das i-Tüpfelchen auf eine eh schon ereignisreiche , ja fast magische Reise. Wir ahnten ja nicht, dass wir doch tatsächlich am nächsten Tag noch einen weiteren Höhepunkt erleben würden. Glückselig und mit einem wohlgefühlten Bauch (das Essen im Aruba Camp war wirklich außergewöhnlich gut) schlummerten wir schon bald in unserem Zelt und träumten von den beiden Löwenbabies.
Natürlich hätte ich noch viel mehr Bilder einstellen können ... ich wollte euch aber nicht erschlagen
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