THEMA: Kenia's Norden - Wuesten, Wildtiere und Staemme
17 Apr 2017 12:58 #471567
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24.3. Es schlief sich trotz viel Warm sehr angenehm in der Hütte. Ausgeschlafen bestaune ich den herrlichen Morgen und schaue wie die Sonne hochkommt. Die Temperaturen sind angenehm und die Vögel munter. Also pirschen… und aufs Frühstück warten. Wir nehmen es gemütlich und fahren so um 9 Uhr los. Durch die Chalbi Wüste und strikt auf der Piste. Es muss vor nicht langer Zeit geregnet haben. Als ich mal austreteten musste, trat ich neben der Piste auf die Kruste und diese gab sofort nach. Nur ja nicht mit einem Auto versuchen….



Viele abgestorbene Bäume (keine Ahnung was für welche), ein salzverträgliches Gebüsch und ach, die Mesquite Bäume sind auch schon hier. Durch NGO’s und der Regierung aus dem südöstlichen Amerika eingeführt, vermehrt und verbreitet sich der Baum rasend schnell. Seine tiefen Wurzeln saugen anderen Pflanzen das Grundwasser weg. Niemand mach denen den Garaus. Der Berg im Hintergrund ist ebenfalls eines der wenigen Wasserauffanggebiete hier im Norden.





Daniel erzählt, dass eine Japanische Firma untesucht hat, ob man das Gebiet landwirtschaftlich nutzen könnte. Deren Antwort war nein. Auch wenn man salzfreie Erde hintragen würde und bewässern, würde das Salz durch Osmose hochdringen und in kurzer Zeit wäre auch die neue Erde wieder versalzen. Und bisher gibt es kein Getreide, das auf Salzböden wächst. Ein kleiner Vulkanhügel zeigt die Richtung nach North Horr. Ansonsten hat es kaum was, woran man sich orientieren könnte. An North Horr fahren wir nur vorbei.



Sobald es irgendwo Wasser an der Oberfläche hat, findet man Dromdare beim Trinken. Die frechen Braunnnackenraben bekommen so einen Hochsitz. Scheinbar kommt diese Art Palme mit dem hiesigen Boden zurecht. Diese Oasen sind auch wichtig für die Zugvögel. Teichwasserläufer, Schafstelze und andere vielen mir schon an anderen Oasen auf.





Ein nicht schöner Anblick, der uns leider noch in Form von Ziegen, Schafen und Rindern begegnen wird. Die Regierung hat in einigen Gegenden gegen Entgeld Nutztiere abgekauft, doch wenn man die Pastoralisten kennt, weiss man, dass verkaufen nur im alleräussersten Notfall eine Lösung für die ist. Es kommen immer alle möglichen Ausreden, warum nicht.



Nur hartgesottene Pflanzen haben in dieser Gegend eine Chance. Einer davon ist der Boscia, ein Kaperngewächs und dessen Früchte man essen kann.



Irgendwo taucht ein Dorf auf. Es muss hier in der Nähe Wasser haben…



Daniel stoppt und schaut mich an – die Heuglinstrappe. Obwohl ich aussteige, gelingt mir kein gutes Bild. Ich verlor sie auch gleich aus den Augen. Aber immerhin gesehen –ein Vogel der oben auf meiner Wunschliste stand.



Wir verlassen die Chalbi Wüste und kommen ins Gebiet der Turkana. Auf einmal ist es blau vor uns – der Turkana See!



Wenn auch die Vegetation hier arg spärlich ist, so wandelt sich das Landschaftsbild und die Gesteinsformen doch ständig.



Der Mt. Kulal ist der Wasserspender der Gegend. Von hier aus wird Wasser, das natürlich heiss ist, nach Loiyangalani geleitet.



Und da taucht Loiyangalani vor uns auf, also fast am Ziel des heutigen Tages. Es ist früher Nachmittag.

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22 Apr 2017 13:49 #472359
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Wir fahren durchs Dorf, vorbei an der Stelle, wo Wasser in einer Leitung vom Mt. Kulal runterkommt und die Leute anstehen, um das kostbare Nass in Behältern nach Hause zu tragen. Das Bild des Dorfes ist geprägt von Hütten, kleinen Läden und vielen Menschen, die beschäftigt oder unbeschäftigt sind. Vorbei an der alten Oasis Lodge, die seit einiger Zeit nicht mehr in der Hand von Wolfgang Deschler ist, sondern einem kenianischen Ehepaar. Doch wir ziehen in die nächste Lodge, die von dem vorigen Manager der Oasis Lodge gebaut wurde. Zelten oder in Hütten schlafen – Hütten, die sind wohl eher luftiger. Es ist heiss und feucht. Eigentlich schwitzt man hier nur 1 Mal am Tag, nämlich 24 Stunden lang. Doch da der Garten viele Palmen hat, ist es fast gemütlich zu nennen, im Schatten zu sitzen. Der Koch bereitet unser Essen zu und ich schütte kalte Fanta in mich rein.



Obwohl es modernere Zimmer hat, ziehen wir die luftigeren, älteren Hütten vor. Jeder Windhauch ist willkommen. Meine Hütte von innen und aussen. Das Duschwasser braucht nicht aufgewärmt zu werden, es kommt natürlich heiss aus der Röhre. Vulkanische Aktivitäten lassen grüssen.





Am späteren Nachmittag fahren wir wieder durchs Dorf und zum nicht weit weg gelegenen Nationalmuseum von Loiyangalani. Traumhaft gelegen mit Sicht auf denTurkanasee, haben sie neue Bungalows gebaut.





Da unten am See hat es ganz viele Vögel. Meine Kollegen spazieren schon über die vielen Steine runter ans Ufer. Sie haben natürlich den See und die Inseln im Blickfeld und ich pirsche mich an die gefiederten Freunde ran.



Weissbrustkormorant und unten Riedscharbe





Zwergstrandläufer und unten Hirtenregenpfeifer





Brachschwalbe

Eine Turkanafrau kommt und will natürlich was verkaufen. Ich sag ihr einfach, dass sie doch zu meinen Kollegen soll, vielleicht hätte sie dort Glück. Hatte sie aber nicht. Und langsam ging es wieder den Berg hoch, über all die Steine. Nur keinen Knöchel verknacksen…



Heissgelaufen, aber sicher kommen wir oben beim Museum an. Und nun geht es auch rein ins Museum, wo wir Tafeln mit Hinweisen über die Natur/Tierwelt und auch Gegenstände der hier lebenden Stämme finden. Ein erst 2003 beschriebenes Chamäleon kommt am Mt. Kulal vor, wo es endemisch ist.



Somalisperlinge, die sich scheinbar hier wohl fühlen, denn sie picken rum und baden im Sand. Nonnensteinschmätzer jagen Insekten und Haubenlerchen picken im Sand.



Nun heisst es wachsam sein, denn ich will keinen Moment des Sonnenunterganges verpassen.







Wieder zurück im Camp geniessen wir die warme Dusche und unser Abendessen. Eine weitere kalte Fanta wird geschluckt und wohlweisslich 0.5 l, was ich normalerweise kaum alles runterbringe.
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22 Apr 2017 20:15 #472426
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25.3. Es war nicht einfach einzuschlafen. Auch wenn man splitternackt auf der Mattratze liegt, so ist es dennoch heiss. Kaum ein Lüftchen weht. Also dreht und wendet man sich, bis der ersehnte Schlaf kam. Und klar, früh schon war ich auf den Beinen. Der heutige Morgen ist dem Besuch eines der beiden El Molo Dörfer gewidmet. Der kleinste Stamm war bis auf 99 Mitglieder zusammengeschrumpft. Durch Inzest wurden etliche anormal geboren. Die einzige Lösung war, sich mit anderen Stämmen vermischen und so wenigstens annähernd El Molos zu behalten. Erst fahren wir auf die Erhebung und blicken auf den See und eine Halbinsel.


Die El Molos leben hauptsächlich vom Fischfang. Wo sie Gemüse herbekommen, konnte ich nicht sehen, denn wachsen würde hier wohl kaum etwas. Die Fischer kommen zurück und meist haben sie Nilbarsche als Beute.



Eine kleine Mission hilft den Leuten und die Kinder können dort zur Schule. Somit war ich auch nicht erstaunt, dass einige Englisch konnten. Das Dorf von oben.



Einer der Alten mit dem typischen “Kopfkissen”



Wir bezahlen den Eintritt und werden durchs Dorf geführt. Einige nehmen Fisch aus, andere reparieren die Netze und wieder andere, vor allem ältere Männer sind fleissig am Schwatzen. Die Kinder laufen mit uns mit, andere spielen.















Unser Guide führt vor wie man diese aus Palmenstämmen gefertigten Boote bewegt. Der Bräutigam muss bei der Hochzeit den Eltern der Frau ein solches Boot als Brautgeld geben.



Ein Grünschenkel und der auch hier vorkommende Plastikabfall….



Haubenlerchen wuseln hier überall rum. So sehr ich mich auch bemühte eine andere Lerchenart zu finden, es sollte einfach nicht sein.



Die El Molo machen echt schöne Dinge. Die bläulichen Steine holen sie auf der Halbinsel im ersten Bild. Natürlich muss einer mit mir nach hause! Unten der traditionelle Rock.



Einer meiner Gäste hat einen verdorbenen Magen und geht zurück zum Auto. Wir spazieren dem See entlang, um zu sehen, was für Fische Daniel für uns eingekauft hat. Doch es hat auch Vögel… und der Küstenreiher, der nur an der Küste am Lake Turkana vorkommt, soll nicht unfotografiert bleiben.Auch der Grünschenkel will mit aufs Bild.







Ich habe immer Hemmungen, Leute so direkt zu fotografieren. Aber die Frau war zu typisch und hatte nichts dagegen.




Das hier ist wohl das vielsagendsde Bild….. Die EU hat eine Leitung vom Mt. Kulal bis ins Dorf gezogen. Doch Hirten haben die aus irgendwelchen Gründen zerbrochen und nun hängt das Dorf wieder vom Sodawasser des Turkana Sees ab. Flicken wäre eine andere Möglichkeit, doch wie lange dies wiederum halten würde, ist eine andere Sache.





Es ist nun recht warm und wir begeben uns ins Camp zum Mittagessen.
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23 Apr 2017 14:41 #472507
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Nach dem Mittagessen werde ich an einen Tisch eingeladen. Es sind Leute vom Marsabit County, dem grössten County in Kenia, von Marsabit bis an den Turkana See. Wir diskutieren und sie fragen mich natürlich, was könnte man besser machen. Klar kommen da meine Hauptsorgen – Ueberweidung, Abholzung und Abfalll – vieles verursacht durch die grössere Bevölkerungsdichte und der Armut. Das nicht umdenken wollen, trägt auch dazu bei. Der Herr hat die Idee in Marsabit eine Fleischverarbeitungsfabrik einzurichten. Auf meine Frage, ob denn die Pastoralisten bereit seien, Ihre Tiere zu verkaufen, antwortet er auch nur zögernd. Meine Idee, dass Leute, die Abfall wegwerfen, eine Stunde lang Abfall auflesen müssen, finden sie gut. Auf jeden Fall möchten sie Aenderungen. Die Frau ist vom Stamm der Borana, wurde noch beschnitten und hat 5 Kinder. Sie selber rät nun ihren Töchtern nicht zu heiraten

Am späteren Nachmittag besuchen wir das Dorf der Turkana. Man sieht die traditionellen Hütten sowie etwas moderne bei denen doch schon Stein als Material verwendet wird.



Da der Boden hier sehr hart ist, werden die Menschen ziemlich oberflächlich begraben und mit Steinen zugedeckt.



Tanzen spielt auch bei den Turkana eine grosse Rolle. Und dem folgen wir nun gespannt. Leider hat sich ein betrunkener Zwischenhändler dazwischen gemischt, doch auf meine Zeichen hin, entfernt er sich wenigstens von der Tanzgruppe. Die Frau mit dem violetten Oberteil ist die Anführerin. Sie bittet uns nachher auch, nicht durch Agenten zu kommen. Daniel erklärt ihr, dass der sich von selber reingemischt hat. Einer meiner Kollegen fotografiert ein Kind und die Mutter möchte US$ 5.- dafür haben, zusätzlich zum Eintritt. Sie wird nachhaltig von der Anführerin zurechtgewiesen und sie bekommt das Geld nicht.



https://youtu.be/cOmRrnhD5rI



Wie oft in armen Gegenden ist der Fussball aus Plastiktüten und Schnüren gefertigt. Spass haben sie dennoch



Charakteristische Frauen und Hütte von innen





Kilimambogo ist der Kikuyu Name für den kleinen Vulkan bei Thika, der auch ein Nationalpark ist. Er bedeutet Hügel der Büffel. Sein Maasai Name ist Oldonyo Sabuk und den findet man meist auch auf Karten vermerkt. Wie kommt also dieser Name ins Turkana Dorf?



Der warme Abend geht schnell vorbei und wir geniessen den Turkana See Fisch.
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23 Apr 2017 16:37 #472522
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26.3. Der Magen unseres Kollegen will einfach nicht wie er sollte. Also anstatt des Kameltrekkings in Tuum, fahren wir nach South Horr. Dies ist eine kleinere Strapaze als 2 Stunden lang neben den Dromedaren hergehen und in der Nähe eines Samburudorfes übernachten. Eingepackt haben wir nach dem Früstück rasch, denn die Zelte bleiben im Auto. Die Naturstrasse ist grösstenteils recht gut und wir können zügig durch die weiterhin öde Landschaft fahren. Langweilig ist es deswegen nicht! Denn auch wüstenähnliche Gebiete haben verschiedene Gesichter. Erst geht es noch ein Stück dem See entlang.



Von weitem sehen wir eine Dhau, die an einem kleineren Vulkan im See vorbei segelt.



Etwas wehmütig verlassen wir den See – es ist einfach schön hier! Durch weiterhin karge Landschaft geht es weiter bis zum nächsten Halt bei den Windturbienen. Da es hier immer starke Winde lohnt es sich solche aufzubauen. Profitieren wird Loiyangalani und auch grössere Orte in etlicher Entfernung. Wie gut sie für die Vögel sind, wird sich zeigen, denn sie sind noch nicht in Betrieb.





Oft ist es sehr bergig und wir befinden uns im Land der Samburu. Auch wird von den Bergen klares Wasser in Leitungen ins Tal gefördert. Wohin, das werdet Ihr gleich sehen, denn wir sind nicht mehr weit von South Horr entfernt.





Am Anfang von South Horr treffen wir auf dies. Ein wirklich grosses Stück Land ist eingezäunt, Wasser hingeleitet und auch innerhalb liegen Leitungen, wenn auch zerbrochen. Auch die Treibhäuser hatten schon bessere Tage gesehen. Die Mangobäume stehen einfach so da, es kümmert sich wohl keiner um sie.







Eine teure Ziegenweide…..



Auf der Strasse torkeln betrunkene Männer rum, ok, es ist heute Sonntag. In Kürze, man hat den Samburu eine Lebensgrundlagemöglichkeit hingestellt, aber vergessen, dass die wohl kaum selber einen Spaten in die Hand nehmen. Ein leider vergebener Hilfsversuch.
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01 Mai 2017 13:08 #473577
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Liebe Elvira
Einen besonderen herzlichen Dank für die Fortsetzung. Ich genieße Deinen informativen Bericht über das Leben in Kenya (ist natürlich auch Deinem Insiderwissen geschuldet) sehr.
LG Elisabeth
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