THEMA: Mit Öffis durch Ostafrika u. Ost-Kongo
03 Apr 2017 22:02 #470000
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  • Qayse am 03 Apr 2017 22:02
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Na das nenn' ich ja abgeklärt - den Polizisten zu fotografieren, der gerade erklärt hat, daß fotografieren verboten ist... ;)

War ja ein ganz schöner "Ritt" für 600km...erinnert mich daran, vor einigen Jahren mit einem Rucksack 5h an einer Kreuzung im nowhere in Botswana gehangen zu haben, um am Ende bei Kälte und Dunkelheit auf der Pritsche von einem Pick-up 150km mitgenommen zu werden...da war der Weg nicht mehr ganz das Ziel :unsure:

VG, auf Fortsetzung hoffend,
Qayse
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05 Apr 2017 09:09 #470196
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  • chris p am 05 Apr 2017 09:09
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Hallo Guko,

vielen dank für den tollen Bericht.
Du hast den Alltag auf und neben der Strasse richtig gut eingefangen und die Landschaftsbilder sind wirklich klasse.
Danke auch für die vielen und detaillierten Informationen über Deine Reise, die helfen uns bei der Planung unserer nächsten Reise sicherlich weiter, mal schauen ob wir es im nächsten Jahr schaffen uns auf ähnliche Weise fortzubewegen.

Viele Grüsse
Christian
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24 Apr 2017 17:07 #472690
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  • Gu-ko am 24 Apr 2017 17:07
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Kigoma – Dodoma

Kigoma habe ich schon bei unserem ersten Besuch vor drei Jahren als relaxtes Hafenstädtchen an den Ufern des Tanganjikasees erlebt. Damals kamen wir mit dem Passagierfrachter M.V. Liemba von Mpulungu (Sambia) nach Kigoma und fuhren von dort weiter Richtung Mwanza am Viktoriasee. Dieses Mal ist unsere Reiserichtung umgekehrt, unser Ziel ist der Malawisee.

Kigoma ist Endhaltepunkt der von Daressalam kommenden Tanganjikabahn. Ebenso wie die M.V. Liemba hat auch die Tanganjikabahn deutsch/koloniale Wurzeln.

Zitate aus Wikipedia:
„Die Tanganjikabahn war nach der Usambarabahn das zweite Bahnprojekt der Kolonie Deutsch-Ostafrika. Dazu wurde die Ostafrikanische Eisenbahngesellschaft (OAEG) gegründet, der Bahnbau ab 1904 vom Deutschen Reich mit 21 Millionen Mark finanziert und 1905 in der Hafen- und damaligen Hauptstadt Daressalam begonnen.“

„Die Tanganjikabahn verbindet die tansanische Metropole Daressalam am Indischen Ozean über die heutige Hauptstadt Dodoma im Zentrum des Landes mit Tansanias wichtigsten Binnenhafen am Tanganjikasee, Kigoma. Dabei durchquert sie auf rund 1.250 Kilometer ganz Zentraltansania und überwindet die Höhe des Ostrandes des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Eine Fahrt von Daressalam nach Kigoma dauert laut Fahrplan heute rund 40 Stunden.[7] Dies ist unter anderem auf die überalterte Infrastruktur zurückzuführen, die größtenteils noch aus der deutschen Kolonialzeit stammt.“


Als wir die Leute von unserem Hotel fragen, wann der nächste Zug Richtung Dodoma fährt und wo wir am schnellsten ein Ticket bekommen, wiegt dieser bedauernd seinen Kopf und meint, dass wahrscheinlich alle Züge der nächsten Tage oder sogar Wochen ausgebucht seien. Der Zug fährt auch nicht täglich, sondern nur dreimal pro Woche.

Das hört sich nicht gut an. Ich habe mich auf diese Zugfahrt gefreut und die Aussicht, mit weiteren Bussen und Matatus Richtung Malawi fahren zu müssen, begeistert uns überhaupt nicht. Wir wollen auch nicht länger als nötig in Kigoma bleiben.
Ein Tuktuk bringt uns zum Bahnhof. Kigomas Tuktuks sind erstaunlich leise und stinken deutlich weniger als ihre Kollegen in Mombasa. Vielleicht so eine Art Öko-Tuktuk ;) Vor drei Jahren gab‘s die noch nicht, lediglich die Motorrad-Boys. Jetzt schnurren sie unablässig durch Kigomas Straßen, während die Motorrad-Boys gelangweilt auf ihren Motorrädern herumlungern.


Kigoma Railway Station


Kigoma Railway Station


Kigoma Railway Station

Das Bahnhofsgebäude wirkt verlassen und, bis auf ein paar herumlungernde Gestalten, menschenleer. Heute fährt kein Zug, Auf der Rückseite stehen neben rostigen Wellblechbaracken rostige Waggons auf rostigen Geleisen. Durch die Rundbögen der Wartehalle fegt ein angenehm kühler Wind. Fahrkartenschalter und Büros sind geschlossen.

Auf der Suche nach Informationen spazieren wir eine Weile durch die Hallen. Auf einer Anzeigetafel neben dem geschlossenen Ticketschalter steht mit Kreide geschrieben:

„Passenger Train is expected here at...“
„Passenger Train will leave at...“

Sonst nichts.

Endlich entdecken wir ein Büro, dessen Tür einen Spalt offensteht. An einem massiven, altertümlichen Schreibtisch, der gut noch aus der Kolonialzeit stammen könnte, sitzt ein wohlgenährter Beamter. Auf einem Schildchen steht in Großbuchstaben ‚STATION MASTER‘. Etwas erstaunt, aber nicht unfreundlich, blickt er uns an.

„How can I help you?“

Nachdem wir ein bisschen erzählt haben, woher wir kommen („Germany/Kenia“) und was wir machen („Reise durch Ostafrika“) und wo wir hinwollen („nach Malawi“), fragen wir ihn, wann der nächste Zug nach Dodoma fährt und wie wir an eine Fahrkarte kommen.

Der nächst Zug fährt morgen 16 Uhr, sagt er, Fahrkarten könnten wir erst morgen Vormittag kaufen, wenn der Ticketschalter aufmacht. Ich frage, ob wir nicht vielleicht jetzt schon reservieren könnten, da es für uns wichtig sei, einen Platz zu bekommen und morgen sicherlich sehr viele Leute eine Fahrkarte kaufen wollen.

Er verspricht uns zu helfen, notiert unsere Namen auf einem Zettel und sagt, wir sollen morgen gegen zehn Uhr zum Ticketschalter in der Halle kommen.

Am nächsten Morgen sind wir pünktlich gegen 10 Uhr am Bahnhof. Jetzt ist hier die Hölle los. Hunderte Menschen drängeln sich in der Bahnhofshalle. Die wenigen Sitzbänke sind dicht belegt. In farbige Tücher gekleidete Frauen hocken zwischen Gepäckstücken auf dem Boden, auf dem Rücken ihre schlafenden Babys. Vor dem Ticketschalter hat sich eine lange Schlange gebildet, die sich durch die gesamte Wartehalle windet. Wer hier ansteht, muss mit stundenlangen Wartezeiten rechnen.

Wir schauen uns um, können aber nirgends unseren Stationmaster sehen. Als wir uns dem Ticketschalter nähern, erscheint plötzlich das Gesicht des Stationmasters am Fensterchen. Er streckt eine Hand hinaus und sagt:

„Give me your Passports“.

Schnell drücke ich ihm unsere Pässe und ein Bündel Geldscheine in die Hand. Nur ein paar Minuten später schiebt die Hand unsere Pässe, die Tickets und das Wechselgeld zum Fensterchen hinaus.

Juhuuuuh :) Wir haben zwei Tickets nach Dodoma für heute Nachmittag in der Hand.

Als wir ins Hotel zurückkommen, kann es der Hotelmanager kaum glauben. Er hatte vermutlich gehofft, uns noch ein paar weitere Tage als Gäste behalten zu können.

„Was? Ihr habt für heute Tickets bekommen? Für heute? Das ist Glück“ usw.

Den Rest des Tages verbringen wir gemütlich am Strand, essen leckeren Tanganjikasee-Fisch und warten auf die Abfahrt des Zuges.

Gegen 15 Uhr, eine Stunde vor Abfahrt, sind wir am Bahnhof. Der Zug steht schon bereit. Das Gedränge hat sich jetzt von der Bahnhofshalle auf den Zugbereich verlagert. Mit Taschen, Kartons, Bündeln und Säcken beladene Menschen laufen entlang des Zuges, auf der Suche nach ihrem Waggon.

Bevor wir in den Zug steigen suchen wir noch einmal den Stationmaster auf, bedanken uns für seine Hilfe und drücken ihm ein kleines Geschenk in die Hand. Er freut sich und verabschiedet uns mit den Worten:

„Have a safe Safari“


Tanganjikabahn










1. Class

Unser Abteil ist klein, hat aber alles, um bequem reisen zu können. Zwei Betten übereinander, ein Waschbecken, ein Ventilator und eine Tür, die man hinter sich zumachen kann. Verglichen mit der dritten Klasse ist es der reine Luxus. Wir schmeißen die Rucksäcke auf das obere Bett und machen es uns unten bequem.

Allmählich schaukelt der Zug los. Erst langsam, dann immer schneller. Zumindest das Schaukeln nimmt zu, die Geschwindigkeit ist eher moderat. Wir sitzen in unserem Abteil und lauschen dem gleichmäßigen tam-tam, tam-tam der Räder, ab und zu schrilles Kreischen von schleifendem Metall.

Wir durchqueren eine grüne Landschaft mit Palmenwäldchen und niedrigem Gebüsch. Dazwischen Lehm- und Wellblechhütten, kleine und kleinste Ansiedlungen und immer wieder Menschen, die in ihren Beschäftigungen innehalten, um dem Zug hinterherzuschauen. Kinder stoßen spitze Schreie aus, winken, oder laufen dem Zug ein Stückchen hinterher.

Wir halten an jeder kleinen Station. Noch bevor der Zug zum Stillstand kommt, laufen schon Händler und Verkäufer von allem Möglichen den Zug entlang, recken ihre Waren in Richtung der Fenster, verkaufen Getränke, Früchte, Kekse oder Zuckerrohr.
Wir kaufen ein paar größere Stücke Zuckerrohr und kauen während der Fahrt darauf herum. Der Saft ist süß und erfrischend zugleich. Und es ist erstaunlich, wie viel Zuckerrohrsaft in so einem holzigen Stück steckt.

Es sind diese Stopps, die die die Fahrt abwechslungsreich und spannend machen. In manchen Orten bieten Händler lokale Produkte an, große geschnitzte Holzlöffel, geflochtene Körbe und Matten, geschnitzte Mörser, oder zu Blöcken gepresstes Salz. Auch die langsame Geschwindigkeit empfinde ich als angenehm. Man kann in aller Ruhe die vorbeiziehende Landschaft betrachten, das beständige Schaukeln und die monotone Geräuschkulisse üben eine leicht meditative Wirkung aus.



























Am frühen Abend macht der Zug in einem etwas größeren Ort halt. Schon von weitem sieht man Rauchschwaden aufsteigen. Entlang des Gleises haben die Bewohner Essensstände aufgebaut. Überall brutzeln Hühnchen- und Fleischteile. Kartoffelschnitze werden in siedendes Öl getaucht und natürlich gibt es auch Ugali und ein grünes Zeug, bei dem ich vermute, dass es sich um Sukumawiki handelt.









Bevor es Nacht wird, zeigt sich Tansania noch von seiner romantischen Seite. Während die untergehende Sonne goldene Farbtöne an den Himmel zaubert, durchqueren wir eine flache, trocken wirkende Landschaft. Dornenbüsche und baumartige Kakteen, dazwischen ragen mächtige Baobab Bäume auf, deren Silhouetten sich malerisch gegen den Abendhimmel abheben.





Zeit für das Nachtlager. Bettzeug gibt es keins. Das mach aber nichts, wir haben ja Schlafsäcke dabei. Durch das halbgeöffnete Fenster streift ein angenehmer Luftzug ins Abteil. Draußen ist jetzt nichts mehr zu sehen außer Dunkelheit und ganz selten ein fernes Lichtpünktchen oder der Schein eines einsamen Feuers.

Ich muss gerade eingeschlafen sein, als es laut an die Tür klopft. Draußen steht der Zugbegleiter. Er entschuldigt sich für die Störung und sagt dann:

„Please close your window, we are in a very dangerous area, it is not safe.“

Der Zug fährt oft sehr langsam, bleibt manchmal auf freier Strecke stehen. Es kommt immer wieder vor, dass Diebe den Zug heimsuchen. Es ist auch schon zu Überfällen gekommen.

Ich schließe das Fenster.

Weiter geht es durch die tansanische Nacht. Ich habe wohl ein Weilchen geschlafen, als es wieder an der Tür klopft. Ein Security Mann leuchtet mit seiner Taschenlampe ins Abteil und sagt:

„Be carful, be careful“ und „Keep your door closed“

Muss ja wirklich eine gefährliche Gegend sein. Das Problem ist, bei geschlossenem Fenster wird es schnell sehr warm und stickig im Abteil. Auch funktioniert unser Ventilator nicht. Nach einer Weile halte ich es nicht mehr aus und öffne das Fenster wieder. Aber nur einen Spalt. ;)

Im Halbschlaf spüre ich immer wieder Insekten, die über uns krabbeln. Ich stelle mir lieber nicht vor, was da genau unterwegs ist. Im Nachbarabteil zur linken Seite weint ein Baby, im Abteil zur rechten Seite gackern Hühner.

Gegen 4 Uhr früh erreichen wir Tabora. Für den Rest der Nacht bleibt der Zug hier stehen. Erst gegen halb neun Uhr geht es weiter.

Kurz nachdem wir wieder Fahrt aufgenommen haben, klopft es erneut energisch an die Tür. Diesmal ist der Grund erfreulicher. Es gibt Frühstück. Kaffee, Tee, Omelette und Toast. Da wir das nicht erwartet haben, freuen wir uns doppelt.

Der zweite Tag verläuft ähnlich wie der erste. Nur das Angebot an Lebensmitteln bei den Stopps hat deutlich nachgelassen. Gab es gestern noch Früchte und Nahrung in Hülle und Fülle, sind heute nur noch Honig und Sauermilch im Angebot. Wir hatten gehofft noch ein paar saftige Ananas zu erwischen, aber außer schrumpeligen Mangos ist nichts mehr zu kriegen.

Die Landschaft besticht durch Eintönigkeit, trockenes Gebüsch wächst in trockener Erde, magere Rinder stehen in verdorrendem Gras. Sie sehen stark unterernährt aus, man kann jede Rippe sehen. Manchmal hält der Zug auf freier Strecke, nur um ein paar Säcke auszuladen.

Wir dösen vor uns hin und warten auf Dodoma.

Viele Stopps später, es ist längst wieder Nacht, tauchen die ersten Lichter Dodomas auf. Müde und ziemlich schmutzig verlassen wir die Tanganjikabahn.
Letzte Änderung: 04 Feb 2018 17:52 von Gu-ko.
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24 Apr 2017 17:09 #472691
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  • Gu-ko am 24 Apr 2017 17:07
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Qayse schrieb:
Na das nenn' ich ja abgeklärt - den Polizisten zu fotografieren, der gerade erklärt hat, daß fotografieren verboten ist... ;)

Qayse
Er hats ja nicht gemerkt ;)
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24 Apr 2017 20:13 #472736
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Hallo Gu-ko

Das ist ja mal eine freudige Überraschung! Nach längerer Zeit bin ich endlich wieder mal etwas im Forum unterwegs und da ich gerade zwei Wochen Urlaub habe, kann ich mich ausgiebig den vielen neuen Reiseberichten hier widmen. Ganz besonders gerne habe ich dabei deinen entdeckt, habe ich doch schon deinen letzten so gerne gelesen.

Also mich langweilt das ganz und gar nicht und ich freue mich schon jetzt, wenn es dann wieder weiter geht. Ob ich wirklich nochmals auf diese Weise durch Afrika reisen würde, weiss ich nicht. Aber ich finde es total faszinierend und ich erinnere mich sehr gerne an die drei Reisen durch Uganda, Ruanda und Tansania, die ich/wir ebenfalls in grösstenteils öffentlichen Verkehrsmitteln unternommen habe(n). Einige Stationen in Ruanda habe ich gekannt, von Kigali hatte ich den selben Eindruck und im Home St. Jean sind wir auf der genau gleichen Terasse gesessen und haben dort die so fantastische Aussicht über den Kivusee genossen. :)

Nun denn, mach ruhig weiter. Ich bin dabei.

Safari njema!

Liebe Grüsse aus dem Tessin
Sam
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27 Apr 2017 11:56 #473163
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  • Gu-ko am 24 Apr 2017 17:07
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kalachee schrieb:
Hallo Gu-ko

Das ist ja mal eine freudige Überraschung! Nach längerer Zeit bin ich endlich wieder mal etwas im Forum unterwegs und da ich gerade zwei Wochen Urlaub habe, kann ich mich ausgiebig den vielen neuen Reiseberichten hier widmen. Ganz besonders gerne habe ich dabei deinen entdeckt, habe ich doch schon deinen letzten so gerne gelesen.

... und im Home St. Jean sind wir auf der genau gleichen Terasse gesessen und haben dort die so fantastische Aussicht über den Kivusee genossen. :)

Nun denn, mach ruhig weiter. Ich bin dabei.

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Liebe Grüsse aus dem Tessin
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Danke für deinen Kommentar. Landschaftlich ist für mich Ruanda und insbesondere der Kivusee ein Highlight in Ostafrika. Ich denke, es war nicht das letzte mal, dass ich dort war.
Letzte Änderung: 27 Apr 2017 12:00 von Gu-ko.
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