THEMA: Mit Öffis durch Ostafrika u. Ost-Kongo
17 Feb 2017 18:24 #464515
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Nabuyole (Webuye) Falls

Da man nicht den ganzen Tag Familie besuchen kann, machen wir Ausflüge in die Umgebung. Die Nabuyole Falls liegen ein paar Kilometer außerhalb des Stadtzentrums in einer nur spärlich bewachsenen, felsigen Gegend. Ein Bodaboda bringt uns über eine ungeteerte Holperpiste bis in die Nähe der Wasserfälle. Vor allem während regenreicheren Jahreszeiten brodeln und schäumen die Gewässer des Nzoia Flusses über mehrere Stufen durch ein felsiges Flussbett hinab. Heute haben sie verhältnismäßig wenig Wasser, ist wohl gerade Trockenzeit.


Nabuyole Falls – Webuye

Zurück gehen wir zu Fuß. An den Rändern der Staubstraße sitzen kleine Gruppen Frauen und Kinder. Sie sind mit dem Zerkleinern von Steinen und Felsbrocken beschäftigt. Ihre Gesichter und Hände sind mit weißem Staub bedeckt, was ihnen ein gespenstisches Aussehn verleiht. Die Kinder winken und rufen „Mzunguuu“, während die Frauen mit ausdrucksloser Mine hinter uns her starren.

Plötzlich taucht im Dunst die Silhouette der einstigen Pan Paper Mills Fabrik auf. Angeblich soll dort bald wieder etwas produziert werden, von außen sieht sie jedenfalls wie ein gigantischer Schrotthaufen aus.


Webuye - Pan African Paper Mills

The Swinging Bridge (Mvunje)

Ebenfalls einen Besuch wert ist die Swinging Bridge oder Mvunje über den Nzoia-Fluß. Sie ist in Privatbesitz und wer sie überqueren möchte, muss 10 Shilling bezahlen. Man braucht etwas Gleichgewichtsgefühl und gute Nerven um die Brücke zu überqueren. Die Querhölzer sind trocken und knacken bei jedem Schritt.


The Swinging Bridge oder Mvunje über den Nzoia-Fluß - Webuye


Swinging Bridge

Kakamega-Regenwald (Kakamega Forest National Reserve)

Das Naturschutzgebiet Kakamega Forest liegt rund 40 km südlich von Webuye. Es ist der traurige Überrest eines einst breiten Regenwaldgürtels, der Zentralafrika von Westen nach Osten durchzog.

Aus Wikipedia:
„Um 1900 war der Wald noch 240.000 ha groß, davon sind heute nur noch 23.000 ha, also weniger als ein Zehntel, übrig. Ursachen sind menschliche Aktivitäten wie Gewinnung von Feuerholz und Weideflächen, Kultivierung des Bodens, radikale Abholzung oder die exzessive Sammlung von Medizinalpflanzen. 1985 wurden etwa 4400 ha im nördlichen Teil des Waldes als Naturschutzgebiet ausgewiesen.“

Trotz Schutzmaßnahmen und Verbote schrumpft der Wald weiter, wird aufgrund von illegalem Holzeinschlag jedes Jahr ein Stück kleiner. Trotzdem soll sich ein Besuch lohnen, beherbergt er doch eine einzigartige Vielfalt von seltenen Pflanzen, Tieren, Reptilien und Vögeln. Es soll auch die Schlangenreichste Gegend Kenias sein.

Am dritten Tag unseres Webuye-Aufenthaltes quetschen wir uns in ein Matatu nach Kakamega Ort. Die Straße ist zunächst gut ausgebaut, erst ca. 10 km vor Kakamega wird sie richtig schlecht. Erdstraße, Baustellen, Umleitungen. In Kakamega Ort erfahren wir, dass der Parkeingang nördlich liegt, wir sind also schon daran vorbeigefahren. Es gibt zwar noch einen Eingang im mittleren Teil des Forest, aber die Leute meinen, es sei besser das Gate im Norden zu nehmen. Ein Taxi bringt uns die 10 km wieder zurück.

Der Eintritt kostet für mich (Non-Resident) 25 USD, für meine Frau (EA Citizen) 350 KSh und wenn man will, kann man sich einen Guide nehmen, was nochmal ca. 1200 KSh kostet.


Non-Residents werden kräftig geschröpft – nun ja, wenn’s dem Erhalt des letzten Stückchen Regenwaldes dient, will ich nicht meckern.

Wir nehmen einen Guide. Er führt uns auf einem leicht gangbaren Wanderweg durch den Wald. Eindrucksvoll sind die gigantischen Brettwurzelbäume und die von meterhohen Wurzeln eingewickelte Ficusbäume. Der Guide erzählt ein bisschen über die Pflanzen und ihre Bedeutung als traditionelle Heilmittel gegen Schlangenbisse und sogar Krebs. Schmetterlinge tanzen über den Waldweg, gelegentlich turnen Affen in den Baumwipfeln. Ein paar bissige Ameisen greifen mich an, als ich sie fotografieren möchte. Nach etwa drei Stunden endet unsere Tour beim Isiukhu Wasserfall. Ein schattiges Plätzchen am gleichnamigen Fluß, perfekt um sich von den Wander-Strapazen zu erholen.

Für Botaniker soll der Wald ein Traum sein, für uns war es eine interessante Wanderung durch einen noch weitgehend erhaltenen Primärdschungel. Außer ein paar Affen in den Baumgipfeln und den bissigen Ameisen sind uns allerdings keine Tiere begegnet, nicht einmal eine Schlange, und dies im schlangenreichsten Wald Kenias. Trotzdem hat sich der Besuch gelohnt.


Brettwurzelbäume


Manche Bäume sollen mehrere 100 Jahre alt sein


Isiukhu Wasserfall


Kleine Siedlung am Rande des Kakamega Forest



Als wir wieder an der Landstraße unweit des Gates stehen ist es später Nachmittag. Die Sonne steht schon recht tief und ich hoffe, dass wir bevor es dunkel wird, ein Matatu zurück nach Webuye erwischen. Am Straßenrand stehen einige Leute, die ebenfalls eine Mitfahrgelegenheit suchen. Die meisten Matatus sind schon total voll, wenn sie vorbeifahren und halten erst gar nicht an. Hält doch mal eines, springen aus allen Richtungen Leute herbei, um einen Platz zu bekommen. Wir tun das dann auch und schaffen es nach dem dritten oder vierten Versuch in ein Matatu reinzukommen. Es ist schon voll bis zum Anschlag, aber in Afrika geht immer noch ein bisschen voller. Alle rutschen etwas zusammen und ich quetsche mich auf ein halbes Holzbrettchen, welches in den Raum zwischen den Sitzreihen geklemmt wird. Dass ich überhaupt sitze ist Glück, denn etliche Fahrgäste kauern im Bereich der halboffenen Schiebetüre. Zeitweise zähle ich über zwanzig Personen plus zwei Babys im Matatu. Meine Frau sehe ich nicht mehr, erst kurz vor Webuye taucht sie, leicht zerknittert, aus dem hinteren Fahrzeugbereich wieder auf.

Letzter Tag in Webuye

Wie jeden Morgen kommen wir zum Frühstück ins Haus meiner Schwiegermutter. Es ist unser letzter Tag in Webuye, morgen werden wir nach Nairobi zurückfahren und von dort den Bus Richtung Kigali/Ruanda nehmen.

Ich bin fast mit dem Frühstück fertig, als Schwiegermutter erzählt, dass heute Morgen ein Dieb in Webuye erwischt worden war. Er konnte zunächst fliehen, wurde von Leuten verfolgt, die ihn schließlich am Eldoret-Malaba Highway stellten, ganz in der Nähe ihres Hauses. Bei dem was sie dann erzählt bleibt mir der letzte Bissen des Frühstücks im Halse stecken. Als der Mob den Dieb gefasst hatte, steckten sie ihn in einen Autoreifen und zündeten ihn an.
Letzte Änderung: 04 Feb 2018 17:38 von Gu-ko.
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17 Feb 2017 18:51 #464519
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Als der Mob den Dieb gefasst hatte, steckten sie ihn in einen Autoreifen und zündeten ihn an.

Boah, ich wollte nach dem Lesen deines hochinteressanten Berichts das Abendessen richten. Doch mir ist der Hunger vergangen. Manno, sind das Sitten!

LG freshy, sich mächtig gruselnd :pinch:
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18 Feb 2017 09:58 #464574
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freshy schrieb:
Als der Mob den Dieb gefasst hatte, steckten sie ihn in einen Autoreifen und zündeten ihn an.

Boah, ich wollte nach dem Lesen deines hochinteressanten Berichts das Abendessen richten. Doch mir ist der Hunger vergangen. Manno, sind das Sitten!

LG freshy, sich mächtig gruselnd :pinch:

Solche Geschichten kommen leider vor :( Ich habe auch eine ganze Weile gebraucht, um das zu 'verdauen'...
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18 Feb 2017 14:38 #464642
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Zurück nach Nairobi

Wir sitzen in einem Easy Coach Bus von Webuye nach Nairobi. Es regnet in Strömen. Seit wir in Afrika sind, hat es fast jeden Tag geregnet, meistens nachmittags für zwei bis drei Stunden. Die Verkaufsstände an den Straßenrändern sind verlassen, Menschen kauern zwischen rotbraunen Sturzbächen unter Plastikplanen. Dann kommt noch dichter Nebel dazu.

Plötzlich wird der Bus gestoppt. Polizeikontrolle. Laut Polizisten hat der Fahrer an einer Stelle überholt, wo überholen verboten ist. Das machen zwar so ziemlich alle kenianischen Fahrzeugführer ständig, aber ihn hat es diesmal erwischt. Bußgeld 5000 KES. Natürlich hat der Fahrer keine 5000 KES dabei, weiterfahren darf er aber erst, wenn die Strafe bezahlt ist. Er fragt die Leute im Bus, ob jemand bereit wäre das Geld auszulegen. Ein paar Passagiere zücken ihre Geldbörsen. Der passende Betrag kommt zusammen und wir können unsere Reise fortsetzen.

Später kommt die Sonne durch und wir haben schöne Ausblicke auf den Lake Naivasha. Zebras und antilopenähnliche Tiere grasen unweit des Highways friedlich vor sich hin. Schließlich tauchen wir in das Verkehrschaos Nairobis ein. Nach dem Regen wirkt alles noch viel versiffter, ölige Pfützen, in denen der Unrat der Stadt schwimmt, säumen die Straßenränder.

Nairobi – Kigali (Ruanda)

Wie kommt man am besten von Nairobi nach Kigali? Am schnellsten geht es mit dem Flieger, aber aktuell finde ich keine Angebote unter 180 USD, dazu kommen dann noch die Flughafentransfers, bei zwei Personen macht das um die 400 USD.

Alternativ gibt es Direktbusse über Kampala nach Kigali. Sie machen die Strecke in 24 Stunden. Die Vorstellung in einem Schrottbus 24 Stunden aushalten zu müssen ist nicht gerade verlockend. Dann finden ich auf der Webseite von Modern Coast den Modern-Executive-Bus, der Donnerstag um 17 Uhr nach Kigali fährt, wo er Freitag gegen 17 Uhr ankommen soll. Preis für die First-Class-Seats 3900 KSh, also ca. 38 USD. Das hört sich gut an, also buchen wir den Luxusbus.

Abfahrt Nairobi um 17 Uhr vor dem Modern Coast Booking Office in der Cross Lane. Der Bus ist tatsächlich sehr komfortabel. Wir sitzen in der ersten Reihe in bequemen Clubsesseln, jede Menge Beinfreiheit, vergleichbar mit der Business-Class im Flugzeug. Wifi gibt es auch, allerdings nur theoretisch, da es nicht funktioniert. Bloß Toiletten gibt es keine an Bord.

Schon kurz nach Mitternacht erreichen wir die kenianisch-ugandische Grenze. Die übliche Prozedur: Alle aussteigen, Warteschlange am Ausreiseschalter, dann Warteschlange am Einreiseschalter, 50 USD abdrücken und wieder zurück zum Bus. Weiter geht es durchs nächtliche Uganda. Ich muss dann mal eingeschlafen sein, als ich wieder zu mir komme, sind wir in Kampala und es wird gerade Tag.


Nairobi Abfahrt nach Kigali


Nairobi – Kigali Bus


Nairobi – Kigali Bus

Sieben Stunden später Grenze Uganda/Ruanda. Wieder Warteschlange für Ausreise aus Uganda, Warteschlange für Einreise nach Ruanda. Diesmal muss ich ein Visum für Ruanda kaufen (30 USD). Bei meinem letzten Besuch, vor drei Jahren, war das Visum für Deutsche noch kostenlos.

Die Prozedur ist etwas umständlich. Die Zöllner sind zwar sehr freundlich und hilfsbereit, aber das Ausfüllen der Formulare dauert. Dann müssen sie noch an einem anderen Schreibtisch gegengezeichnet und abgestempelt werden. Auch das dauert. Mit den Formularen werde ich in ein weiteres Gebäude geschickt, wo ich die Visumgebühr bezahlen muss. Dann wieder zurück und endlich bekomme ich das Visum in den Pass gestempelt.

Der Bus muss solange auf den Mzungu warten. Die anderen Fahrgäste, alles Afrikaner, sind schon lange mit den Formalitäten und Kontrollen durch und warten im abfahrbereiten Bus. Aber das Warten hat noch kein Ende. Jetzt kommt die Gepäckkontrolle. Unsere zwei Gepäckstücke, ein Rucksack und ein Packsack, liegen bereits auf einem Inspektionstisch vor dem Zollgebäude. Zwei mit Gummihandschuhen ausgerüstete Zöllner stehen daneben. Wir müssen das Gepäck öffnen und sie beginnen sich durch unsere Habseligkeiten zu wühlen.

Und tatsächlich werden sie fündig. Plastiktüten mit Schmutzwäsche. Die Schmutzwäsche dürfen wir behalten, aber die Plastiktüten werden konfisziert. In Ruanda sind Plastiktüten verboten. Überhaupt ist Ruanda sowas wie das Musterländle Afrikas. Sauber, kaum Abfall auf den Straßen, keine stinkenden und schwelenden Müllberge an den Straßenrändern, wie sie z.B. in Mombasa zum Straßenbild gehören. Eigentlich vorbildlich, selbst die Schweiz könnte noch etwas lernen. :) Trotzdem ärgere ich mich, als die Zöllner unsere Plastiktüten beschlagnahmen, denn die Folge ist erst mal ein ziemliches Chaos im Rucksack.

Aber was will man machen? Ich versuche es mit einer finsteren Mine und vielleicht hat es geholfen, oder sie waren einfach zu faul um alles zu kontrollieren, jedenfalls bleiben ein paar Tüten unentdeckt und uns somit das totale Rucksack-Chaos erspart.

Von der Grenze bis Kigali fahren wir durch eine bergige Landschaft, teils bewaldet, teils landwirtschaftlich genutzt. Da es Nachmittag ist regnet es in Strömen. Trotzdem ist es eine schöne Strecke und wieder einmal wird mir bewusst, was für ein schönes Land Ruanda ist. Erst als wir gegen 17:30 Uhr Kigali erreichen lässt der Regen etwas nach.
Wir haben die Strecke Nairobi-Kigali mit nur 30 Minuten Verspätung gemeistert und die 30 Minuten sind hauptsächlich durch die durch mich verursachte Einreiseverzögerung entstanden.
Letzte Änderung: 04 Feb 2018 17:39 von Gu-ko.
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19 Feb 2017 07:28 #464693
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Hallo Guko

toller Bericht. Gibt echt Einsicht ins Leben in Afrika! Du beschreibst Nairobi fast zu liebevoll - und ja, Verkehrschaos kannst Du gross schreiben. Mittlerweile flitzen noch Hunderte Motorradfahrer in sehr freiem Fahrstil durch die Strassen, so dass das Ueberqueren der Strasse schon von selbst zum Abenteuer wird.

Glaube mir, Kakamega soll total interessant sein fuer Schlangen, doch leider habe ich bei meinen Besuchen auch noch nie eine gefunden!

Ich freu mich auf die Fortsetzung.

Liebe Gruesse aus dem etwas Regen bekommenden Nairobi
Elvira
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Elvira Wolfer

Zubucher- und individuelle Safaris
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19 Feb 2017 13:51 #464732
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  • chris p am 19 Feb 2017 13:51
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Hallo Guko,

das ist ja mal ein Bericht nach meinem Geschmack.
Das habe ich schon immer mal vorgehabt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch den Osten Afrikas zu fahren, da werde ich mal aufmerksam mitlesen.
Ist auf jeden Fall schon mal ein guter Anfang und ich bin schon gespannt was noch so alles kommt.

Viele Grüsse
Christian
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