THEMA: Panoramablick und ein paar Löwen
28 Jan 2016 18:06 #416930
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Und dann kam der Höhepunkt des Tages.

Hängt faul im Baum? Was ist das? Richtig. Ein weiterer Leopard.

James mit seinen Adleraugen hatte ihn trotz der Entfernung entdeckt. Wir steuerten mit unserem Fahrzeug dem Baum entgegen. Aber auch dieser Leopardenbaum war sehr weit von der Straße entfernt und es war schwer, hier fototechnisch etwas Gutes herauszuholen. Daher sind die ersten Aufnahmen nicht so prickelnd.

Leo hing da also faul vor sich hin. Bis er meinte, herzhaft gähnen zu müssen. Er erhob sich. Schaute sich nach allen Seiten um und entschloss sich, vom Baum herunter zu klettern.







Den letzten Meter sprang er. Und dann war er weg. Das Gras machte ihn unsichtbar. Wir vier Insassen suchten vergeblich das Gras ab. Ausmachen konnte ihn aber niemand von uns.
Doch plötzlich tauchte er auf. Ganz kurz vor uns. Er blickte zu mir in die Kamera. Ich betätigte den Auslöser was das Zeug hielt und „Krass! Krass! Krass!“ – Leo war fotografiert!





Dann schlenderte er auf die andere Straßenseite und tauchte hier unter. Hin und wieder sahen wir noch seine Schwanzspitze. Wir warteten und hofften, dass er nun einen abgestorbenen Baum erklettern würde. Diesen Gefallen tat er uns aber nicht. Er blieb für uns unsichtbar irgendwo im Gras liegen.





Das war schon mal ein wirkliches „Highlight“. Aus dieser Distanz hatte ich noch nie einen Leoparden fotografieren können.

Es folgte im weiteren Verlauf noch ein einsamer Elefant.

Zwei Topis lieferten sich einen Machtkampf.





Wir sahen noch Hyänen und Giraffen und fuhren zu guter Letzt zum Mara River runter.



Kurz nach eins waren wir rechtzeitig zum Mittagessen wieder im Camp. Nach dem Essen verabschiedeten sich die Franzosen. Sie wurden zum Flieger gebracht. Und ich war „King oft he camp“ wie Mombasa sagte. Denn ich war nun der einzige Gast in dieser Anlage.

Die Zeit zwischen Mittagessen und Nachmittagsdrive nutzte ich für einige Aufnahmen und genoss die gigantische Aussicht von hier oben.

















James und ich fuhren 15.30 Uhr noch mal in den Park. Die Wolken hatten sich heute Mittag fast vollständig verzogen. Es war mittlerweile sonnig und richtig heiß!













Nachmittags konnten wir ein weiteres Mitglied der ‚Big Five‘ sichten. Mama Rhinozeros mit Baby. Aber auch hier das Problem mit der weiten Entfernung und dem hohen Gras. Vom Baby war nur ganz kurzzeitig etwas zu sehen. Es war meistens vom Gras verdeckt. Offroad war in dieser Gegend verboten und wir hielten uns auch daran. Daher gibt es auch keine Fotos.

- Fortsetzung folgt -

Liebe Grüße
Papa Kenia
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29 Jan 2016 18:21 #417058
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Tag 4

‚King of the camp‘ zog um kurz vor 7 Uhr den Reißverschluss vom Zelt hoch. Die Sonne blendete mich. Das Mara Plateau lag unter einer Nebeldecke. Meine meteorologischen Kenntnisse sagten mir: ‚Der Tag wird gut‘. Es schien heute ‚Mara Wetter‘ zu werden.



Ich ging zum Frühstück und gegen viertel vor acht fuhr ich mit James zu einem Gangtagesdrive los.

Wir waren noch keine fünf oder zehn Minuten gefahren, da stolperten wir über insgesamt 17 Giraffen, die sich hier oben ganz nah beim Camp aufhielten. Leider war es noch zu diesig zum Fotografieren. Das Licht war noch nicht optimal. Heute war wohl Giraffentag. Im Laufe des Tages sahen wir noch ein paar Gruppen oder Herden von jeweils 8 bis 14 Giraffen. Ich habe leider nicht mitgezählt, wie viel Giraffen wir heute gesehen haben. Leider habe ich auch zu wenig fotografiert.

Am Gate machte ich noch einige Aufnahmen und dann fuhren wir in den Park. Es ist immer wieder auch dieses wahnsinnig tolle Landschaftsbild das mich fasziniert. Beim Anblick dieser Landschaft bin ich hin und weg!









Was sahen wir heute? Die üblichen Verdächtigen.







Elefanten, Elefanten und Elefanten. Wenn ich einem erzähle, dass ich letztes Jahr in 9 Tagen Mara-Aufenthalt nur eine Handvoll Elefanten gesehen habe, so glaubt mir das kein Mensch. Aber dieses Jahr wurde ich entschädigt. Elis stehen auf meiner Tierbeliebtheitsrangliste nun mal auf Platz 1.





In der Gegend vom Little Governors Camp stießen wir erneut auf das Nashorn von gestern. Baby war natürlich auch dabei aber genauso wenig auszumachen wie gestern. Lediglich Rhino-Mama konnte man ein wenig deutlicher erkennen.





James wollte anschließend noch mal zum Mara Fluß runter. Auch hier stießen wir noch mal auf Löwen. Papa ging das Ganze gar nichts an. Mama machte es sich auch im hohen Gras gemütlich. Lediglich ein von zwei Jungen kam neugierig aus dem Gras hervor.











Zwischendurch immer wieder diese galaktische Landschaft!!





Der Fluss hatte uns heute außer ganz, ganz viel Wasser nichts Neues zu bieten. Wir fuhren weiter. Und kamen in eine, wie James sagte, Löwengegend. Irgendwann wusste ich gar nicht mehr auf welches Objekt der Begierde ich meine Kamera anlegen sollte. Dieses Heranschleichen der Löwen war der Hammer. Einerseits fast grazil, andererseits geballte Kraft. Das war so hammermäßig! Dabei waren das noch Babys! Gemäß den Angaben von James waren diese Babys drei Jahre alt!













Letzte Änderung: 29 Jan 2016 18:31 von Papa Kenia.
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29 Jan 2016 18:34 #417060
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Als ob das noch nicht genug war. Auf die Löwen folgen Geparden. Eine Gepardin mit ihrem Nachwuchs. Die Gepardin vom Vortag. Angeblich waren diese vier Jungtiere ebenfalls drei Jahre alt. Es war faszinierend, wie geschmeidig diese Tiere sich bewegen!









Die Mittagspause machten wir am Mara Fluss. Hier führte eine Brücke über den River. Obwohl ich jetzt mehrfach in der Mara war; hier bin ich noch nie gewesen. Ich hatte auch keine Ahnung, wo wir uns genau befanden. Ich war absolut orientierungslos. Aber James musste ja fahren! Und der kannte sich aus.









Auf dem Rückweg kam uns doch tatsächlich ein Schulbus entgegen. So etwas hatte ich auch nicht für möglich gehalten. Ich fragte James, ob das denn wirklich ein Schulbus sei. Das würde zwar am Fahrzeug stehen, aber so richtig glauben konnte ich das nicht.

„Doch! Doch!“ sagte James. „Hin und wieder kommt es von, dass aus den umliegenden Dörfern mal ein Bus in den Park fährt.“

Die beiden Fahrer unterhielten sich. Der Fahrer des Busses fragte James nach Löwen. Die Insassen wussten nicht so recht, wie sie mich einordnen sollten. Einige Kinder und Lehrer starrten mich an. Andere winkten fröhlich. Eine Lehrerin zückte ihr Smartphone und machte ein Foto von mir.

James lachte sich schlapp. „Ich glaube, du bist der erste Weiße den die in ihrem Leben gesehen haben“. Innerlich fing ich auch an zu grinsen, als ich mir vorstellte, wie die Lehrerin ihr Smartphone durch die Reihen reichte und sagte: „DAS ist ein mzungu!“

Ansonsten verlief der Nachmittag relativ unspektakulär. An Elefanten hatte ich mich zwischenzeitlich ja wieder gewöhnt. Das war nichts Außergewöhnliches mehr.







Irgendwann zwischen vier und halb fünf waren wir wieder im Camp.

Zwischenzeitlich waren aus Norden dicke, fette, fiese Wolken aufgezogen. In einiger Entfernung tanzten die Wasserkegel um uns herum. Blitze zuckten. Es donnerte. Unser Camp blieb aber vom Regen verschont.

Nach einem tollen Abendessen und ein wenig Alkohol ging es dann ab in die Federn. Dies war bereits die letzte Nacht in diesem Camp.

- Fortsetzung folgt -


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Letzte Änderung: 29 Jan 2016 18:36 von Papa Kenia.
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30 Jan 2016 18:20 #417176
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Tag 5

Heute stand mir ein Umzug bevor. Daher hätte ich bis 7 Uhr ausschlafen können. Doch die Macht der Gewohnheit trieb mich bereits wieder kurz nach 6 aus den Federn.

Frühstücken, Tasche packen, ein letzter Blick von der Terrasse in die schier unendliche Weite, Getränke bezahlen, Trinkgelder verteilen und dann noch ein wenig mit den Bediensteten unterhalten.





Es folgte eine herzliche Verabschiedung! Kurz vor 9 Uhr fuhr dann ein Wagen vom Royal Mara Camp vor. Der Fahrer stellte sich als Bernhard vor. Er war aber kein Angestellter des Camps sondern nur beauftragt, mich zu holen. Bernhard hatte vor zwei Jahren im Kilima Camp gearbeitet. Daher war die Begrüßung zwischen den Angestellten und Bernhard recht herzlich.





Das Kilima und das Royal Mara liegen ungefähr 20 km auseinander. Wir verließen die Oloololo Gegend und fuhren über die Mara Brücke in die Mara North Conservancy.

Wir kamen an einigen Massaihuetten und Vieherden vorbei. Die Gegend wurde ein wenig bewohnter, aber auch irgendwie trostloser. Dann änderte sich das Landschaftsbild wieder. Ich war angenehm überrascht. Landschaftlich war nun kein Unterschied zwischen dem eigentlichen Park und hier festzustellen. Ich hatte mit die North Conservancy anders vorgestellt. Ich kann nicht sagen wie, aber eben anders.













Nach gut 2 Stunden Fahrzeit (die Strecke war teilweise eine Katastrophe) fuhren wir am Royal Mara Camp vor.

Der Manager James begrüßte mich und begleitete mich zur Rezeption. Hier galt es noch kurz einzuchecken.

Das Camp ist klein und verfügt über insgesamt acht Zelte. Am Campeingang befindet sich die Rezeption. Am anderen Ende das Restaurant sowie ein Souvenirshop. Und dazwischen liegen verteilt die acht Zelte.

Von der Lage des Camps war ich sofort voll begeistert. Nur wenige Schritte von der Rezeption entfernt befindet sich an einer Schleife des Mara eine Aussichtsplattform mit Blick auf einen Hippopool. Hier tummelten sich etliche Hippos.







Letzte Änderung: 30 Jan 2016 18:24 von Papa Kenia.
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James stellte mir noch meinen Roomsteward Moses sowie Reagan vor. Reagan, einer von 3 Rangern, die das Camp bewachten, Moses und James brachten mich anschließend zum Zelt.

Ich bekam Tent 7 – Chui (Leopard). Mit Aussicht auf Hippos und Krokodile.

Und was dann kam, übertraf alles was ich erwartet hatte.

Das Zelt steht auf einer ca. 110 qm !!!!! großen Holzplattform, die auf ca. 1 m hohe Holzstelzen gesetzt ist. Es ging nun wenige Stufen hinauf zur Plattform. Hier standen in einer Relaxing-Zone zwei saugemütliche Liegen, wie ich in den kommenden Tagen mehrfach feststellen konnte. Außerdem befanden sich ein Tisch sowie zwei Stühle auf der Terrasse. Und es bot sich ein herrlicher Blick auf den Mara Fluss.

















Moses das Zelt! Halleluja! Was war das denn? Ein Wohn- u. Schlafgemach von knapp 40 qm Größe. Möbliert mit einem Doppelbett aus Knüppelholz. Zwei kleinen Sofas, einem Tisch und einem Stuhl, einem Garderobenschrank sowie einem Sekretär mit Stuhl davor. Fast alle Holzteile waren mit aufwändigen Handschnitzereien versehen.

Daran angrenzend folgte das Bad mit zwei Waschgelegenheiten. Auch hier wieder liebevolle Schnitzereien und Tierfiguren. Auf der gegenüberliegenden Seite stand noch ein Zustellbett. Zu guter Letzt kam man dann durch einen kleinen Flur zu der sehr geräumigen und wandhoch gefliesten Duschkabine. Im letzten Raum war dann noch Toilette sowie Bidet. Der gesamte Badbereich hatte noch mal gute 20 qm.

Wo war ich denn hier gelandet? Erst jetzt begriff ich so langsam, was Jonathan mir empfohlen hatte.













Das Camp ist nicht eingezäunt und wird rund um die Uhr von zwei oder drei Askari bewacht. Diese sind sogar mit Gewehren ausgestattet. Eben weil das Camp nicht eingezäunt ist, verirren sich hierher schon mal Giraffen, Warzenschweine, Gazellen, Zebras und Elandantilopen. Aber auch wohl hin und wieder Löwen! Selbst tagsüber wird man auf Tritt und Schritt von einem der Askari begleitet!







Nach dem köstlichen Mittagessen unter freiem Himmel ging es dann auf die erste Pirschfahrt. Mein Fahrer stellte sich als Emanuel vor. Dann war noch ein Beifahrer namens Franzisko mit von der Partie.

Wir waren noch nicht ganz eine halbe Stunde gefahren, da standen wir mitten in einer Elefantenherde. Die Tiere sahen alle ziemlich relaxt aus und zogen in nächster Nähe an unserem Fahrzeug vorbei.











Alsbald zog eine schwarze Gewitterfront auf. Gegen halb fünf schüttete es wie aus Eimern. Nach einer halben Stunde war der Spuk vorbei.



Abends zum Abendessen war für zwei weitere Gäste eingedeckt. Ich unterhielt mich nach dem Essen noch ein wenig mit diesem amerikanischen Pärchen. Ging dann aber doch wieder zeitig Richtung Zelt um Bubu zu machen.

- Fortsetzung folgt -

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Letzte Änderung: 30 Jan 2016 18:39 von Papa Kenia.
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31 Jan 2016 19:17 #417291
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Tag 6

Ich wurde von Flusspferdgeräuschen geweckt. Und von Moses, der sich draußen bemerkbar machte. Er brachte mir um 6 Uhr eine Kanne Kaffee. Im Zwielicht sah ich einige Hippos, die von ihrem nächtlichen Ausflug zurück in den Fluss stiegen.

Es war wieder wolkig. Aber es sah nicht übel aus. Nur - der Tag sollte langweilig werden.
Kurz vor halb sieben machte ich mich Richtung Safarifahrzeug auf den Weg.

Selbstverständlich stand Reagan blitzartig neben mir. Nahm mir die Fototasche ab und wir gingen zum Fahrzeug.

„Wo sind die beiden Amerikaner?“ – „Die wollen lieber ausschlafen!“

Geht’s noch? Kommst der Tiere wegen nach Afrika und bevorzugst es dann auszuschlafen statt auf Gamedrive zu gehen?

Aber was soll’s? Mir sollte es egal sein. So hatte ich wieder das ganze Fahrzeug für mich allein.
Emanuel, Franzisko und ich fuhren einem tollen Sonnenaufgang entgegen! Das Landschaftsbild glich an diesem Morgen einem Gemälde







Heute Vormittag sahen wir eine Gepardin. Sie saß auf einem Hügel und starrte fast regungslos auf ein Impala-Weibchen. So nach und nach versammelten sich 5 Fahrzeuge um die Gepardin. Aber kein Fahrzeug versperrte ihr den Blick bzw. Weg.

Und dann ging alles ganz schnell. Die Gepardin machte sich klein. Glitt einen Meter den Hügel hinunter. Bewegte sich grazil und wurde immer schneller bis sie Höchstgeschwindigkeit erreicht hatte. Man sah das Gras wippen und man konnte nur erahnen, dass sie ihr Opfer erwischt hatte. Das hohe Gras verdeckte mal wieder fast alles.







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