THEMA: Cats in the Cradle! Kenia 2014 - die Löwensafari
29 Apr 2015 11:23 #383425
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  • Susi65 am 29 Apr 2015 11:23
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Hallo Steffi,

die Gerenuks sind ja wirklich toooootal süß. Kenia steht ja auch noch auf meiner Wunschliste für die nächsten Jahre. Vielleicht könntest du da bei Gelegenheit mal Überzeugungsarbeit bei meinem Männe leisten ;) .

Liebe Grüße

Susi

...die geduldig darauf warten kann, dass es hier weitergeht. Oooobwohl, da du dem Leo ja nicht in aufwendiger Kleinarbeit Punkte aufmalen musstest, hättest du eigentlich noch Zeit für einen weiteren Teil ;) :kiss:
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29 Apr 2015 15:41 #383444
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  • Carinha am 29 Apr 2015 15:41
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Hallo Steffi

Ich bin ganz begeistert von euren Fotos (und vom Reisebericht)! :woohoo:
Ganz, ganz toll! Vielen Dank und weiter so! ;)

Liebe Grüsse,
Karin
Next: 2024 / 3 Wochen: USA - Der Südwesten

Destinations:
2023 / 3 Wochen: Durban, St. Lucia, Sodwana Bay, Kosi Bay, Pongola GR, eSwatini, Kruger NP
2022 / 4 Wochen: VicFalls, Chobe, Zambesi-Region, Savuti, Moremi, Maun, Nxai Pan, Boteti, Khama Rhino, Tuli Block, Waterberg, JoBurg

Reiseberichte:
Auf vielseitigen Wunsch - Costa Rica 2019: namibia-forum.ch/for...html?start=30#551052
Kruger, Mapungubwe, Tuli Block 2017/18: namibia-forum.ch/for...botswana-2017-8.html
Gardenroute & KTP 2016: namibia-forum.ch/for...n-route-und-ktp.html
KwaZulu-Natal, Swaziland, Lesotho 2015: www.namibia-forum.ch...ho-afrika-zum-3.html
Kapstadt, Western Cape und Namibia 2014: www.namibia-forum.ch...t-dem-crueueser.html
Honeymoon Südafrika 2013 (Kurzbericht): www.namibia-forum.ch...mit-afrikavirus.html
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29 Apr 2015 17:20 #383449
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  • Steffi82 am 29 Apr 2015 17:20
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Hallo ihr,

ach, hier seid ja eine liebe Dränglerschar :laugh: !

Aber - weil ihr's seid :kiss: - und weil wir ja zumindest mit unserer ersten Station des Urlaubs abschließen sollten, gibt's gleich noch einen kleinen weiteren Teil. Dann ist aber wirklich Schluss und der Bericht pausiert ;) .

Liebe Grüße
Steffi
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29 Apr 2015 17:29 #383450
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  • Steffi82 am 29 Apr 2015 17:20
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Tag 5: Samburu NR – Sweetwaters Game Reserve
Übernachtung: Sweetwaters Tented Camp

Teil II
Oder auch: On the road again!


Bevor wir die Samburu Game Lodge verlassen und uns in Richtung neuer, unbekannter Gefilde begeben, möchte ich noch ein paar kurze Worte zu unserer Unterkunft der ersten drei Tage verlieren und ein kleines Fazit ziehen.



Auch wenn es sich bei der Samburu Game Lodge um eine größere Unterkunft handelt, so fanden wir unseren Aufenthalt dort sehr schön. Die Lage direkt am Flussbett ist genial :cheer: – und mehr als einmal konnten wir beim Frühstück oder Lunch Elefanten und andere Tiere am gegenüberliegenden Ufer beobachten.

Die Zimmer sind vielleicht nicht mehr die Allerneuesten, aber sie sind sehr großzügig und picobello sauber gewesen. :)

Hier unser Häuschen (unser Zimmer machte davon die Hälfte aus) von außen.



Die Anlage war sehr gepflegt und bot auch so einige tierische Action mit Mangusten, Affen und sonstigem Kleingetier.



Vor den streitsüchtigen Affenmamis möchte ich aber noch einmal nachdrücklich warnen :P – die scheinen keinerlei Respekt vor Menschen unter 1.60 Meter zu haben! :S B)



Das Essen gab’s immer in Buffetform, immer reichlich und es war immer gut :cheer: ! Hier das Restaurant von außen:



Großer Pluspunkt dieser Lodge war für mich das Personal: Auch wenn es eine größere Unterkunft war, waren die Mitarbeiter dort unglaublich nett und – wenn auch manchmal etwas verpeilt :laugh: – so doch immer sehr serviceorientiert und schafften es, dass schnell eine persönliche Note aufkam und wir uns sehr wohl dort fühlten.

Ich weiß nicht, wie die Unterkunft ist, wenn sie ganz voll ist – bei uns dürfte sie etwa halb voll gewesen sein (das ließ sich aber schwer schätzen) … aber ich würde ohne zu zögern dort jederzeit wieder unterschlüpfen für zwei, drei Nächte. :)

Den Samburu fand ich als Park einfach nur atemberaubend schön landschaftlich und ein tolles Kontrastprogramm im Hinblick auf die Landschaften die noch folgen sollten. 3 Nächte und 2 ganze Tage waren für uns perfekt – weniger würde ich eher nicht empfehlen, da die An- und Abfahrt schon sehr zeitraubend ist und der Park wirklich viel bietet.

Im Nachbarpark dem Buffulo Springs NR waren wir auf Empfehlung vor Martin nicht – und haben es angesichts der Tiersichtungen auf unserer Seite des Flusses auch in keinem Augenblick bereut.

Tja, und damit hieß es Abschied nehmen vom Samburu. Wir verabschiedeten uns von der Lodge und den Mitarbeitern und ab ging es zu unserem nächsten Ziel: Dem Sweetwaters Games Reserve.

Der Weg dorthin führte uns über durch stark von Landwirtschaft geprägte Landschaft am Mount Kenya.



Für uns recht amüsant war, dass Martin – der aus der Gegend dort stammt – gefühlt jeden zweiten Passanten auf der Straße und entgegenkommenden Fahrer kannte :cheer: . Okay, als uns einmal ein Polizist hinterher fuhr, war uns kurz etwas mulmig zumute :blink: – aber auch dieser stellte sich witzigerweise als alter Schulfreund von Martin heraus, der ihn im Vorbeifahren erkannt hatte :laugh: .

Impression von unterwegs mit dem Mount Kenya...



Und der Mount Kenya in voller Pracht – sehr freundlich vom Berg, dass er kurz aus seinem Wolkendach spitzte, um uns „Hallo“ zu sagen :cheer:



Überhaupt: Mittlerweile war das Eis definitiv im Wagen gebrochen und wir hatten ziemlich viel Spaß auf der drei- bis vierstündigen Fahrt :cheer: . Gegen Mittag kamen wir dann in Sweetwaters an. Wie wir während der Anreise erfahren hatten, arbeitete Martins Bruder hier als einer der Ranger, die zum Schutz der Nashörner im Park abgestellt worden waren. Leider erfuhren wir am Gate, dass er gerade auf Einsatz irgendwo im Park war, sodass Martin ihn nicht treffen konnte (der aktuelle Standort der Rhino-Wächter bleibt sinnigerweise immer unter Verschluss).

Die Rhinos sind sicherlich DER Grund um Sweetwaters bzw. das Laikipia-Plateau (Sweetwaters ist nur ein privates Games Reserve von mehreren, die sich als Verbund zusammengeschlossen haben) zu besuchen. Denn im Unterschied zu anderen Parks und Reservaten in Kenia gibt es hier aktuell wieder einen beachtlichen Bestand der grauen Giganten – was nicht zuletzt auch am intensiven Schutz der Tiere dort liegt. Denn leider, leider ist die Wilderei ein großes Problem, welches den gerade etwas erholten Bestand der Nashörner in Kenia, stark bedroht.



Aber ich will nichts vorausgreifen – denn zuerst hieß es einchecken im Sweetwaters Tented Camp. Wir verabschiedeten uns von Martin, verabredeten uns für die Nachmittagspirschfahrt, checkten ein, bezogen unser Zelt...





... und dann hieß es erst einmal Mittagessen. Das Essen im Sweetwaters Tented Camp fanden wir – trotz der Größe der Anlage – erstaunlich gut :cheer: . Wie schon in Samburu wurde das Essen in Buffetform angeboten – mit einer riesigen Auswahl und echt leckeren Sachen :)

Und – ohne Worte :whistle: … Nicos Nachtisch …



… und mein Nachtisch! (ich denke, es kann niemand leugnen, dass ICH viel weniger auf dem Teller hatte :whistle: :whistle: :whistle: )



Im nächsten Teil geht es dann auf Rhino-Nachmittagspirsch… :)

Liebe Grüße
Steffi mit Nico im Schlepptau ;)
Letzte Änderung: 29 Apr 2015 17:30 von Steffi82.
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01 Mai 2015 14:40 #383637
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  • BMW am 01 Mai 2015 14:40
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Guten Tag Ihr Beiden,

.....muss man für den Buffalo Springs immer noch extra Eintritt bezahlen.....? Habe ich schon immer

für speziell empfunden (jedes Flussufer gesondert) weil man je nach Situation geneigt war, die Flussseite

zu wechseln......

im Übrigen ein erfolgreicher Bericht mit einem Maximum an Tiersichtungen betreffend Samburu (war

auch überrascht, dass Ihr Wildhunde gesehen habt)

mit freundlichen Grüssen,

BMW

PS: das Samburu Intrepids Camp ist unser Favorit.........die Samburu Game Lodge ist bei Vollbelegung

oft etwas zu busy........
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01 Mai 2015 18:43 #383668
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  • fotomatte am 01 Mai 2015 18:43
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Hallo Hühner,

ich habe jetzt den Regen genutzt, um hier mal wieder aufzuholen.
Was soll ich sagen? Da sind so viele Wahnsinnssichtungen dabei mit ebensolchen Bildern, aber mein Top Favorit ist und bleibt das Bild der Suicide-Chicks-Verwandtschaft, also diese Geierhühner. Dieses Blau ist ja noch perverser als bei der Gabelracke.

Bezüglich der Deserts sage ich nur soviel: auch wenn auf deinem Teller, liebe Steffi, weniger drauf ist, so erzählt das Bild doch eine eigene Geschichte, nämlich: auch Bilder lügen!!! Du hast zwar die Cremetörtchen rechts nur knapp angeschnitten, aber ich gehe mal davon aus, die waren nicht als Deko fürs Bild gedacht. Und deshalb: wenn da noch mehr Törtchen waren, die hier bloss nicht zu sehen sind, so glaube-nein, weiss ich- war deine Portion sicher nicht kleiner, schon gar nicht in Kalorien gerechnet. Und das war ja nur das Desert.

amüsierte Grüsse,
Matthias
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