Nun geht es auf die letzte Etappe
Teil 2 (und letzter Teil)
Weiter geht es und da wir am entferntesten Teil des Parks angekommen sind, fahren wir auf der anderen Seite des Sumpfs langsam wieder Richtung Parkeingang.
So sehen manche Wege durch den Sumpf aus
An der Parkgrenze
Und plötzlich bremst Andreas scharf und hält an. Er hat etwas gesehen.
Da streckt doch jemand seinen Kopf auf dem Gras
Achtung, jetzt kommt eine letzte Bilderflut, aber da es unsere letzten Löwen in diesem Urlaub sind ...
Dieser junge Kerl kommt zu uns herunter, läuft an unserem Auto vorbei ...
... und zeigt uns, was für ein toller Kerl er ist
Dann geht er wieder zurück ins Gebüsch ...
... und dann kommt der erste ...
... Prachtlöwe raus und legt sich in Positur
Und der zweite kommt auch noch heraus
Mag aber nicht vom Nachwuchs belästigt werden
Und da sind sie, zwei Generationen Löwenpower
Und unser kleiner Freund kommt wieder zu uns herunter
... geht wieder direkt auf’s Auto zu ...
... und geht direkt an uns vorbei
Typische Löwenbeschäftigung
Und noch ein tiefer Blick zum Abschied
Wir können uns kaum trennen, aber wir haben noch etwas Strecke bis zum Parkeingang und müssen ja pünktlich durchs Tor. Und so fahren wir schweren Herzens los.
Und sehen noch unsere letzten Breitmaulnashörner
Wir fahren pünktlich aus dem Park, zurück zur Rhino Watch Safari Lodge. Nach kurzem Frischmachen treffen wir uns in der Bar zu einem Drink und sprechen über diesen tollen Tag.
Solio ist ein guter Anfang oder auch Abschluss für eine Reise in Kenia. Der Park ist sehr schön und bietet wirklich eine vielfältige Tierwelt. Wir haben den Tag sehr genossen und es war ein toller Abschluss für eine tolle Reise. Denn auch heute können wir wieder sagen: What a Day!
13. September
Heute geht es leider zurück nach Nairobi und zurück nach Deutschland. Wir frühstücken noch ganz in Ruhe und machen uns dann auf den Weg nach Nairobi.
Dort angekommen geben wir das Auto bei Sunworld ab, ohne jegliche Probleme. Ein Fahrer bringt uns zum Ole Sereni Hotel, dort lassen wir unser Gepäck an der Rezeption und gehen erst einmal etwas essen. Von der Außenterrasse kann man in den Nairobi Nationalpark schauen.
Rechtzeitig lassen wir uns zum Flughafen bringen, checken ein und müssen dann noch einige Zeit warten. Aufgrund des Brandes, der erst ein paar Wochen her ist, wurden draußen große Zelte aufgebaut und je nach Airline gibt es Zelte, in denen gewartet wird. Hier wird einem bewusst, wie laut und wie „stinkig“ es auf dem Flugfeld ist. Es riecht sehr nach Cherosin und der Flugzeuglärm ist ohrenbetäubend. Da weiß man erst, was die Flughafenmitarbeiter tagtäglich ertragen müssen. Aber es ist schon erstaunlich, dass hier trotz des Brandes alles recht geregelt, wenn auch improvisiert
Unser Flieger hebt pünktlich ab, wir kommen in Zürich an, müssen uns dort sehr beeilen, um den Zubringer zu bekommen. Aber alles klappt. Und dann sind wir in Frankfurt und der Urlaub ist wirklich zu Ende.
Vielen Dank, dass Ihr alle mit uns unterwegs gewesen seid, auf dieser unbeschreiblich schönen Reise. Wir haben sehr viel mehr gesehen als wir uns erhofft und erträumt haben. Kenia hat uns verwöhnt und wir wollen definitiv wieder zurückkehren, was mir ja auch schon, wie einige vielleicht wissen, schon gelungen ist.