THEMA: Kenia/Tansania 2013 - "African Savannah"
13 Aug 2013 11:05 #300077
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  • Bebbl am 13 Aug 2013 11:05
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Tag 14 09.06.2013 Serengeti – Darf ich bitten, Herr Löwe

Vorsicht viel Bilder, wenig Text ;)

Nach einer kurzen Nacht, mit grasenden Flusspferden vor der Terasse :woohoo: :woohoo: starteten wir um 8:00 Uhr zu unserer Morgenpirsch.
Hmmm, ganz schön spät dachte ich … gehen doch die Pirschfahrten eigentlich schon im Morgengrauen los. Da wir uns aber bereits mitten im Park befanden und uns daher die Anreise ersparten meinten die Guides, wir könnten etwas später losfahren. ;) ;)
Bereits kurz hinter der Lodge trafen wir auf Wasserböcke, Büffel, Elefanten und riesige Zebraherden …auch unser obligatorischer Löwe war wieder dabei … diesesmal jedoch faul auf einem Stein liegend, deshalb ohne Foto!

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Weiß jemand wie die heißen?


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Dann kamen wir zu einem Hippopool, indem sich zwei besonders lieb hatten.

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Highlight des Morgens war ein im Baum sitzender Leopard mit erbeuteter Impala bei dem wir uns lange aufhielten.

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Was iss´n das für einer?

Der Morgen ging viel zu schnell vorbei und so fanden wir uns viel zu schnell wieder in der Lodge wieder. Wir genossen die Pause bis zur Nachmittagspirsch im Pool bei angenehmen 28°C.

Die Nachmittagspirsch startete um 15:30 Uhr und offenbarte uns gleich nach Tor eine Schlange, ich nehme an es war eine Gabunviper, bin mir aber nicht sicher. Es gibt hier sicher Profis, die das auf den ersten Blick erkennen können.

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Auf der weiteren Pirsch viele Zebras (wo war eigentlicvh die Migration?)

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Eine Gabelrake setzte sich auch in Pose!

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Und ihn hier kenn ich leider auch net ... Vögel, net grade mein Spezialgebiet. Wer weiß es?

Dann war plötzlich wieder Formel 1 angesagt :evil: … in einem Höllentempo rasten wir auf einen einzel stehenden Baum zu. Dort lag … mal wieder … ein Rudel Löwen. Mehrere Damen und ein großes Männchen

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… plötzlich erhob sich das Männchen träge und ich ahnte was jetzt kommen sollte … genau die gleiche Situation hatte ich bereits vor 23 Jahren in der Massai Mara erlebt … Lion Honeymoon!

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Ohne sich von zig umstehenden Autos stören zu lassen, machte sich der Prachtbursche daran seine Nachkommen zu zeugen … binnen weniger Sekunden (!) war das ganze dann auch schon wieder vorbei … und der Herr total ermattet. Geschafft sank er wieder nieder und streckte alle 4 Tatzen von sich.

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Wir konnten diesen Moment kaum genießen, als Schumi schon wieder wie von der Tarantel gestochen losdüste … Wir überquerten einen Fluß und sahen … einen Leoparden!

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Nein, es waren zwei …
nein, tatsächlich waren es drei!!!!
Eine Leopardenmutter mit ihren beiden Jungen schlich durch das Gras. Sofort sammelte sich eine riesige Autokarawane, die das Dreigestirn verfolgten. :unsure: :unsure:
Dann kletterte die Mutter auf einen Baum um das Umfeld zu erkunden. Das Löwenrudel befand sich keine 200 Meter entfernt … die Leopardin sondierte das Gelände.

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Währenddessen warteten die beiden Jungtiere unter dem Baum. Plötzlich wurde es einem der Cups zu heiß und setzte sich in Bewegung … und zwar genau in unsere Richtung. Langsam trottete er auf unser Fahrzeug zu...

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...und legte sich genau unter unserem Auto in den Schatten … dort blieb er einige Minuten bis Schumi kurz den Motor startete und ihn so wieder zu seiner Mutter trieb.

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Diese kletterte vom Baum und alle drei machten sich auf den weiteren Weg …

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leider habe ich kein Bild machen können, wo alle drei Leoparden drauf sind, weil eines der Jungtiere immer ganz hinterherschliech. Ich habe nur ein Bild, wo die Mutter mit einem Jungtier nach dem zweiten Jungen rief. Ein wunderbares Erlebnis und wunderschöne Tiere!

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Bei schon einsetzender Dunkelheit lachte uns noch eine Hyäne aus … und dann gab´s noch Ärger mit enem Ranger weil wir tatsächlich so spät dran waren und es schon dunkel wurde. Aber für nen tollen Sonnenuntergang hat´s noch gereicht.

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Ein toller tag in der Serengeti geht zu Ende … wir fielen in die Betten, nicht ahnend, dass wir am nächsten Tag Todesängste ausstehen werden müssen…
Letzte Änderung: 14 Apr 2015 10:55 von Bebbl.
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13 Aug 2013 14:03 #300103
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  • Bebbl am 13 Aug 2013 11:05
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Vielen Dank Bele! Das ist echt lieb! Vorallem weil ich von deinem Bericht sehr beeindruckt war!

Danke Eto für die Defintion!

Sorry Topobär :)

Tag 15 10.06.2013 – Serengeti – Mucksmäuschenstill!

An unserem letzten Tag in der Serengeti waren wir alle heiß auf einen Geparden. Das wär nun noch die absolute Krönung eines tollen Trips. Unsere Guides machten sich auf die Suche … wir fuhren durch die scheinbar endlosen Grasebenen der südlichen Serengeti. Fanden Kuhantilopen, Strauße, Elefanten und Giraffen …

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Geparden Fehlanzeige… :(

Wir waren etwas frustriert … die tollen Erlebnisse vom Vortag waren bereits wieder verdrängt. Und wir suchten und suchten… erfolglos! :angry: :angry:
Lange nichts mehr von Lisa gehört! Jetzt kam sie wieder mit einem Spruch um die Ecke für den ich mich fremdschämen musste … nachdem wir schon über 1 Stunde erfolglos die Ebenen abgesucht haben wurde es ihr zu bunt und sie sagte zu Schumi:
„Schumi müssa finda Tiera, nix fahre planlos herum“. Was wir anfangs noch lustig fanden und deswegen lachten, war für sie leider kein Spaß, denn sie nervte weiter. :evil: :evil: Ich hatte echt das Gefühl, ich wäre im falschen Film… oder in einem „Zoo“???? Wie unverfroren kann man eigentlich sein … mir war das unendlich peinlich. :angry: Und als ich sagte, dass das zu weit ginge, setzte sich unser vorlautes, pubertäres „Kind“ (sorry, aber anders kann ich´s net ausdrücken) schmollend nach hinten und redete nichts mehr (was uns später noch unheimlich hilfreich sein sollte). ;) ;)

Nach einiger Zeit kamen wir durch eine Senke und da fielen sie über uns her … die Tse Tse Fliegen :( :( … ohje, welch ein Graus. Und wir hatten immer noch das Dach offen.
Keiner dachte daran! Zu spät! :evil: :evil:
Über das ganze Gesicht grinsend kam uns ein anderer Safaribus entgegen und zeigte auf unser Dach. :pinch:
Und so kämpften wir die nächsten 30 Minuten mit den im Auto umherschwirrenden Tse Tse Fliegen… laut Lisa, war defintiv Schumi schuld, denn er hatte sie alle gerufen! „Herr schmeiß Hirn ra“ … wie wir Schwaben sagen.
Wild fuchteln und um uns schlagend kämpften wir uns durch die Senke … Der Himmel zog sich langsam zu.

Wir fuhren durch eine Flußsenke und übersahen fast die 2 Löwen, die es sich dort gemütlich gemacht hatten.

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Als wir zum Hippopool kamen fing es zu allem Überfluss auch noch an zu regnen ... und dann dieser Gestank von ca. 150 Hippos...

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… innerhalb weniger Minuten wurde es stockdunkel und die Wege verwandelten sich schmierige, seifige Pisten. :sick:

Als wir schon wieder auf dem Rückweg waren und einen leichten Berg hinauffuhren fing das Fahrzeug immer mehr an zu schlingern.
Plötzlich sahen wir auf der Kuppe in diesigem Licht drei Umrisse, die von hinten hell beleuchtet waren. Es sah aus wie aus einem schlechten Horrorfilm. Es waren drei Löwen, die mehr rutschend als rennend auf uns zukamen, sich neben uns niederließen und uns verwundert anschauten. :ohmy: :ohmy:

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Alles sah in dem diesigen, dunklen Licht so unwirklich aus. Wir fuhren weiter, die Räder gruben sich immer tiefer in den mittlerweile morastigen Schlamm.
Das Auto schlingerte immer mehr und plötzlich standen wir quer zur Fahrbahn.
Keine 2 Minuten nachdem die Löwen an uns vorüber gerannt waren. :woohoo:
Vor uns und hinter uns ein Böschung. Wir konnten nicht vor und nicht zurück … mit schaukelnden Bewegungen versuchte sich Schumi aus der Misere zu befreien aber die Räder gruben sich immer tiefer in den Morast. Per Funk versuchte der Guide Hilfe zu holen … aber alle anderen waren schon weit entfernt.
Schumi stieg aus.
Nervös und sich nach allen Seiten umschauend begutachtete er die Lage.
Panik machte sich breit … Schumi startete einen weiteren Versuch und tatsächlich nach ca. 20 Minuten hin- und herschaukeln hatten wir es geschafft … Jubel brach aus! Wir hätten nicht gejubelt, hätten wir gewusst was noch auf uns zukommen wird… :P :P

Mehr schlingernd als fahrend rutschen wir langsam voran, als uns eine Büffelherde den Weg versperrte.
Wir mussten anhalten … und wie aus dem „Nichts“ tauchte ein riesiger 10 Meter hoher (so kam er mir jedenfalls vor) Elefantenbulle auf und versperrte uns demonstrativ den Weg.

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Schumi machte den Motor aus und sagte uns wir sollten absolut leise sein … da standen wir nun … und der Bulle kam langsam auf uns zu. Er stand jetzt direkt neben dem Auto … 20 cm entfernt.
Hätte ich das Fenster geöffnet, hätte ich ihn berührt.
Es ist eine Sache, Elefanten zu fotografieren, die 20 oder mehr Meter von einem entfernt stehen … aber so dicht!
Mir wurde mulmig und nicht nur mir…Meine zwei Dortmunder Freunde waren die ganze Zeit am Quatschen und Witze machen … obwohl Ruhe angesagt war.
War´s das „Pfeifen im Walde“, die Aufregung? Ich weiß es nicht. :dry:
Jedenfalls machte der Bulle sich daran das Auto zu umrunden … ich kam mir vor wie im Jurassic Park, bei der Szene mit den Kindern und dem T. Rex.
Der Elefant legte den Rüssel aufs Auto … zog Wasser aus einer Pfütze und spritze es herum.
Um ganz ehrlich zu sein, ich hatte richtig Schieß … dann dieses tiefe Grummeln, 20 cm neben dem Auto … Beängstigend!
Irgendwann war er auf der anderen Seite angekommen (dort saß Lisa am Fenster).
Plötzlich senkte er den Kopf. Wir hielten alle den Atem an … und dann stieß er die Stoßzähne gegen das Auto.
Nicht stark, aber dennoch so, dass Lisa die Hände vor´s Gesicht rieß und das Auto wackelte… tatsächlich war das kein Spaß… und auch ich hatte, das gebe ich zu, Angst!
Dann trottete der Bulle gemächlich, seiner Überlegenheit wissend, davon. Schumi startete das Auto und wir fuhren weiter… Im nachhinein ein unvergessliches Erlebnis aber in dem Moment als wir Teil dieser Begegnung waren, war es angsteinflößend … Lisa gab danach Schumi die Schuld! Als ob er was dafür könnte, dass dieser Elefant einen schlechten Tag erwischt hatte …tztztztz … :( :( :(

Spät kamen wir in der Lodge an … und ich muss zugeben, ich hab in dieser Nacht schlecht geschlafen. Elefanten sind einfach riesig!
Letzte Änderung: 13 Aug 2013 14:34 von Bebbl.
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13 Aug 2013 14:17 #300105
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Tag 16 11.06.2013 – Serengeti – Lake Manyara – Kilimandscharo, Serengeti, Safari, Tusker

Am folgenden Tag fuhren wir zurück zum Lake Manyara. Immer noch beeindruckt vom Erlebnis am Vortag war es sehr ruhig in unserem Auto. :laugh:

Beim Hinausfahren aus der Serngeti entdeckten wir noch unseren obligatorischen Löwen und einige süße Kuhantilopen.

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Dann wurden wir am Gate von einer Veranstaltung aufgehalten.
Dort wurde eine Freiheitsfackel überreicht vom Gebiet Ngorongoro an das gebiet Serengeti. Ein riesiger Menschenauflauf, Tanzvorführungen, Reden und laute Musik verkürzten uns die lange Wartezeit bis wir weiterfahren konnten.

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Die restlichen 4 Stunden Fahrt vertrieb ich mir mit Musik hören, die anderen schliefen.
Gegen 13 Uhr kamen wir in der Seronera Lake Manyara Lodge an. Ein weitläufige sehr saubere Ablage, in der wir die einzigen Gäste waren. Die Lodge lag oberhalb des Rift Valley mit sensationellem Blick auf den Lake Manyara und den Nationalpark.

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Nach kurzer Zeit am Pool startete um 16:00 Uhr unsere letzte Safari. Der Lake Manyara Nationalpark ist ja bekannt für seine Baumlöwen … eins vorweg, wir sahen keine.
Dafür kreuzten einige Elefanten unseren Weg.

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Paviane und Blauaffen, Zebras, Büffel und einen Waran konnten wir noch entdecken.

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Die Zeit im Park ging viel zu schnell vorüber und schon bald mussten wir uns wieder verabschieden…
An unserem letzten Abend genossen wir noch mal die verschiedenen Biere am Feuer bei einer Gesangseinlage der einheimischen "Folklore Band" und ließen den Abend ausklingen … morgen erwartete uns die Rückreise!

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Letzte Änderung: 13 Aug 2013 14:23 von Bebbl.
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