THEMA: Mit Kleinkindern (4) auf Safari?
11 Sep 2009 02:01 #114775
  • Bhekisisa
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  • Bhekisisa am 11 Sep 2009 02:01
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Hallo Schulze!

Du schreibst: mit Kleinkindern (4) auf Safari, einige Wochen, Safaricamps, Reiseveranstalter... Ich frage: 4 Kleinkinder oder Kleinkinder von vier Jahren und darunter? Wollt ihr einige Wochen von einem Nationalpark zum anderen oder mal hier, mal da eine Safari mitmachen, ansonsten vielleicht Badeurlaub genießen? Verstehst du unter Safaricamp eine Lodge oder evtl. auch eine Campsite? Würdet ihr gerne permanent in einer größeren Gruppe unterwegs sein für die „einigen Wochen“ oder lieber unter euch bleiben? Soll der Reiseveranstalter für die gesamte Tour zuständig sein oder nur die Safaris organisieren?

Meine Gedanken zu diesen Fragen und vor allen Dingen zu deiner Frage: Du erwähnst deine mehrfachen Reisen ins südliche Afrika mit deiner damals noch kleinen Tochter. Das südliche Afrika, insbesondere Namibia und „noch insbesonderer“ Südafrika sind Länder, die auch schon zu Zeiten, als es noch als unschicklich/politisch unkorrekt galt, dorthin zu fliegen und eher en vogue war, nach Ostafrika zu reisen, als Ziele, die von Einheimischen selbst bereist wurden. Und da sind natürlich auch viele Leute mit Kindern unterwegs gewesen – wie heute auch. Allerdings hat Afrika als Reisekontinent mittlerweile einen derartigen Boom erfahren, dass sogar der gemeine TUI- und Neckermann-Pauschalo überall vorzufinden ist. Doch die einzelnen Länder des nun touristisch hochfrequentierten Kontinents haben unterschiedlich darauf reagiert – aufgrund ihrer geografischen Gegebenheiten, ihrer Erfahrung, der Nachfrage, die nach ihnen herrscht.

Südafrika z. B. ist im Vergleich zu anderen angrenzenden Ländern dicht besiedelt. Auch vor Zeiten des offiziellen Apartheidsendes ist dort schon viel gereist worden – von vorwiegend Einheimischen. Mit Kindern, ohne Kinder, im Zelt, im Wohnwagen, in Lodges. Entsprechend sind die touristischen Interessen der Kunden berücksichtigt worden und haben sich zum großen Teil auch in diesem Sinne weiterentwickelt. Nun ist RSA ein Boom-Land, jeder fünfeinhalbte Schnulzenfilm im deutschsprachigen TV wird vor der Kulisse des Tafelbergs gedreht, jedes dreieindrittelte Modeshooting am Bloubergstrand geschossen und jeder neunfünfachtelte Autowerbefilm am Chapmans Peak Drive verewigtlicht. Namibia ist wesentlich weniger dicht besiedelt, macht aber eine ähnliche, wenn auch zeitverzögerte Entwicklung durch. Botswana hat schon immer durch, ich sag das mal so, wenig familienfreundliche Preise, geringe Infrastruktur, keine Badestrände, Spielplätze und weite Strecken beschwerlicher Art geglänzt. Kenia hingegen konnte man schon buchen, als ich noch nicht so wirklich in der Lage war, einen Reisekatalog zu lesen. Diani Beach, zwei Wochen, für damals irre Geld, mit einer 2-Tage-Safari in den Mara-Busch. Unvorstellbar toll! Damals.

Heute zeigen sich die Ergebnisse auf damaliges Agieren und auch ganz deutlich das jeweilig tourismuspolitische Reagieren und Steuern der jeweiligen Länder. Südafrika boomt, verkommt schön langsam auf der einen Seite zu „Malle“, auf der anderen Seite wird exklusiv-hochpreisig gegengesteuert. Namibia zeigt, was die tierischen und landschaftlichen Pauschal-Seiten des Landes betrifft, zunehmend bürokratische Züge. Verständlich das, wenn's immer mehr Interessierte gibt... Botswana, immer schon mit einer bestimmten Exklusivität behaftet, behält seine Linie bei, mit deutlichen Abweichungen nach oben. Kenia hat viel zu bieten, hat früh im touristischen Reigen teilgenommen, viel verkackt, versucht auch, im gegenwärtigen Afrikatrend, die Aufwärtswelle mitzunehmen.

Ich zweifle nicht am Interesse deiner Kleinkinder (4), wie auch immer, die Fragen allerdings sind nach wie vor die selben. Die geringsten Probleme sehe ich bei einer Selbstfahrertour im Raum RSA/Namibia. Da wird halt gequengelt, geweint, ihr seid unter euch, keinen stört's, und am nächsten Halt geht’s weiter mit der Unterhaltung der Lütten. Da ist ne Schaukel, ne Rutsche, ein Pool, ne Antilope, ein Elefant. Botswana hast du gar nicht gefragt... Kenia: Es gibt im Internet zahlreiche Angebote, die 1-2-3-Tages-Safaris ganz explizit als kindergerecht anbieten, auch im deutschsprachigen Raum. Dabei sind meist Touren, bei denen gezeltet wird. Für Kinder ist das doch toll! Ganz was Neues, Anderes, Abenteuerliches! Im Safari-Camp, sprich in der Lodge, wird es natürlich, wie du ja kerntechnisch anfragst, schwierig. Wenn ein Gast sich ein solche Location bucht, zahlt er in der Regel, sagen wir, landesabhängig, ortsabhängig, verdammt viel. Verdammt viel kann von 150 US bis zu über 800 US pppn gehen. Und da sind keine quengelnden Kinder erwünscht. Nur Löwengeröhre, Schilfgeraschle, Hippogegrunze, allenfalls noch authentische „Neger-Diskussionen“ nebst Getrommle.

Jetzt hab ich so viel geschrieben, aber immer noch nicht wirklich verstanden, wo genau euer Problem liegt. „Kenia – unser Ausweichziel – wenn Namibia nicht klappt“? Als Selbstfahrer werdet ihr in Namibia keinerlei Problem haben, in Südafrika auch nicht, in Botswana nur in den sehr gehobenen Lodges. Ausweichziel Kenia: einige Wochen Badeurlaub, diverse, für Kinder ausgewiesene Safaris mitmachen. Wenn ihr allerdings eine organisierte Gruppen-Tour mit den Kleinkindern (4) für mehrere Wochen (x) buchen wollt, dann ist es wohl in Ostafrika eher praktikabel, denn dort sind Selbstfahrertouren vergleichsweise eher unüblich. Hier macht man einen auf dicke Reisegruppe (günstig und unbequem) gepolt oder man hat 4 Erwachsene mit (4) Kindern (dann eher 2 Autos samt jeweiligem Fahrer; nicht ganz so günstig, aber viel bequemer, was die fehlenden Mitreisenden anbelangt) und wahrscheinlich noch einen Koch. Und da kann dann niemand mehr meckern, wenn man sich die Kosten teilt. Oder doch auf eigene Faust in Namibia/RSA rumkurvt und dabei auf kinderfeindliche 350-US-pppn-aufwärts-Lodges verzichtet....

Es wird es kaum einen Unterschied machen, ob hiesiger oder kenianscher Veranstalter, denn die Reglementierung hinsichtlich der Kinder erfolgt aus dem Etablissement/der Lodge selbst..

LG, Barbara
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11 Sep 2009 05:44 #114776
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  • Miss Ellie am 11 Sep 2009 05:44
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@kaihawaii

da du mich ja scheinbar persoenlich angreifst moechte ich doch noch einmal stellungnehmen, ein bisschen off-topic, ich gebs zu..

Zunächst einmal ist festzuhalten, dass der eine oder andere Kommentar (wahrscheinlich von kinderlosen Mitmenschen) hier einfach nicht angebracht ist oder sagen wir, völlig fehl am Platz!




das forum ist meiner meinung nach dazu da VERSCHIEDENE meinungen zu hoeren bzw zu lesen. Eine austauschplattform. Wer das nicht akzeptiert, dass es leute gibt, die eine andere Meinung haben, hier die kinder, der hat hier meiner meinung nach nix verloren.

Ich akzeptiere sehr wohl, und kann es sehr gut nachvollziehen (ich dachte ich haette mich offen genug geaeussert!!!), dass es mensch gibt, die Afrika mit kind toll finden (um dieses beispiel aufzugreifen), ich persoenlich finds eher weniger toll, vor allem aus meiner sicht.

Es ist immer wieder beeindruckend, dass es mensch gibt, die der meinung sind, das ihre ansicht und lebensweise die einzig akzeptable ist.

Es ist eine unverschaemtheit menschen, die lediglich ihre meinung auessern, hier oeffentlich anzugreifen.

Ich kann Familien mit kindern sehr gut verstehen, aber ich erwarte, dass sie auch verstehen, dass es leute gibt die nicht auf Kinder stehen, zumindest nicht in Afrika auf der Safari. Und nochmals, alle Kinder sind nicht gleich, aber wenn dann gequengelt und geheult und geschrieen wird, finde ich persoenlich es nicht toll....

Und abgesehen davon, Menschen mit oder ohne Kinder in eine gesellschaftliche Verurteilung zu stopfen ist noch die groesste Nummer... Stell dir vor, es gibt verantwortungsvolle Frauen, die einfach zwischen Job und Kind gewaehlt haben und weder nen halben job noch ne halbe Mutter machen..

Ausserdem gibt es Menschen die sich ernsthafte Sorgen um unsern Planeten machen und einfach nicht mehr wissen ob es noch verantwortungsbewusst ist kinder in diese Welt zu setzen.

Meiner Meinung nach, aber auch das ist nur meine Meinung die ich wissenschaftlich nicht belegen kann, sind die deutschen da etwas cleverer als zum beispiel die franzosen die nix anderes im Kopp haben als sich weiter zu verbreiten... Resultat : immer mehr jugendliche ohne job, immer weniger Leute die Steuern zahlen um der immer groesser werdenden soziallast gerecht zu werden, hier auf Réunion immer mehr junge maedchen ohne jegliche ausbildung die mit 14, 15 oder 16 jahren kinder in die welt setzen um geld von der CAF zu bekommen. Das allerdings ist belegt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Scheinbar bist du neu hier im Forum, darum mach dich mal mit ueblichen Spielregeln vertraut...

ich persoenlich versuche stets, vielleicht gelingt es mir nicht immer, zu betonen, das es sich ausschliesslich um meine meinung handelt, die keinerlei Anspruch auf allgemeingueltigkeit hat... Wenn andere das nicht koennen, haben wir ein problem hier.
[b]"eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Entwicklung ist es, dass das Wort Tierschutz ueberhaupt geschaffen werden musste" theodor heuss [/b]
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11 Sep 2009 07:10 #114777
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Hallo Khai,

für mich sind solche Bemerkungen sehr befremdend!

Wie kommst du darauf das die Kommentare die sich berechtigt oder nicht gegen Afrikaurlaub mit Kindern von Kinderlosen Paaren sind!!

Immer wieder stelle ich fest das gerade Leute die Toleranz einfordern dies nur tun weil sie leider selbst nicht in der Lage sind Toleranz gegenüber andersdenkenden zu üben!

Was ist falsch daran wenn es Mitmenschen gibt die gegenüber Fernreisen mit Kleinstkindern eher skeptisch
genüber stehen.

Vielleicht ist dies ja ein Grund das die Akzeptanz von Kindern in Lodges nicht immer sehr groos ist weil gerade Reisende mit Kleinkindern zwar Toleranz einfordern aber keinerlei Verständnis zeigen für die jenigen Leute die nach jahrelangem Sparen sicherlich auch ein recht haben ihren Urlaub in der Art zu verbringen
wie sie es sich vorstellen, ja manche Leute ziehen den Sundowner bei Ruhe vor :)

Und leider habe ich auch des öfteren erlebt das Kleinkinder nicht wegen der obgenannten Prägung fürs Leben mitgenommen werden, sonderen einfach deshalb weil die Eltern nicht bereit sind ihre Bedürfnisse zurück zu stellen zu gunsten der Kinder.

Ich bin mir sicher dass Kinder auch spass haben mit anderen Kindern im Sand von Spanien zu spielen :laugh:

Ich selbst habe keine Probleme damit wenn Eltern mit ihren Kindern in die Welt ziehen nur mit den Argumentationen die zum Teil häuchlerisch in den Vordergrund gestellt werden :P

Mal zum Nachdenken

Wer Toleranz einfordert sollte zumindest ansatzweise auch Toleranz vorleben.

Mit oder ohne Kinder...

das wird und muss ein jeder selbst entscheiden
dazu hat er ein Recht ob es allen passt oder auch nicht - nur umgekehrt gilt dies eben auch.

Tolerante Grüsse Kurt
www.Kurt-und-Heidi.ch Reiseberichte - Bilder und noch mehr wir freuen uns über jeden Besuch
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11 Sep 2009 09:32 #114780
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@alle
der liebe Kollege hatte nach Veranstaltern gefragt, die Kinder mitnehmen, nicht nach Eurer Meinung !! - das ist immer das Gleiche -

@Schulze - ich war noch nicht in Kenia, ich hab aber mal im Zusammenhang eines Zoobesuchs in Leipzig von einer Reise gelesen, die der Freundesverein unternommen hatte - wie auch immer - guck mal hier:
www.felix-safaris.com/
da die selbst mit Ihrer kleinen Tochter damals angefangen hatten ... und die Red Elephant Lodge hat auch explizit Sachen für Kinder -
Gruss
Christian
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11 Sep 2009 10:00 #114781
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  • Erika am 11 Sep 2009 10:00
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Hallo zusammen

Wir haben während unseren Reisen durch Afrika schon öfters Leute aus Europa mit Kleinkindern auf Campingplätzen angetroffen. Es ist wohl so, dass die Eltern die Jahre bis zur Schulpflicht zum Reisen ausnützen wollen.

Es ist schon klar, dass keiner wirklich zugeben will, dass die Kinder sich langweilen und ihre Kamarädlein von daheim vermissen. Es muss für die Kleinen wirklich kein Vergnügen sein, bei der Hitze stundenlang im Auto zu sitzen, besonders, wenn sie noch Windelträger sind. Wir haben schon einige schlaflose Nächte verbracht, weil nebenan geschrien und geweint wurde. Dass einem dann der Kragen platzt ist doch wohl nur menschlich. Schliesslich möchte man die Geräusche der Nacht hören und nicht das stundenlange Geheule eines Kindes. Also, liebe Eltern, habt bitte Verständnis für Andere und setzt nicht immer voraus, dass jedermann akzeptiert, wenn er um seine Nachtruhe gebracht wird.

Dann ist da noch das Problem mit der Windelentsorgung. Wenn man den Deckel einer Abfalltonne mit dreckigen Windeln hebt, erschlägt es einem fast. Vielerorts ist Malariagefahr, was zu Folge hat, dass den Kindern Medikamente verabreicht werden, welche ja auch nicht gerade gesund und ohne Nebenwirkungen sind.

Na ja, es muss jeder selber wissen, was er tut, wir jedenfalls sind jeweils froh, wenn sich Leute mit Kleinkindern nicht gerade neben uns aufstellen.

So, nun dürft ihr nebst Miss Ellie und Virus Africanum auch auf mir rumhacken.

Grüessli Erika

:angry:
Meine Reiseberichte:
1971: Mit dem VW-Bus von Kapstadt bis Mombasa
www.namibia-forum.ch...ahren.html?start=120
2013: Durch den wilden Westen Tansanias (Am Anfang war die Hülle)
www.namibia-forum.ch...g-war-die-huelle.htm
2013: Nordmosambik, mal schön - mal hässlich + ein Stück Südtansania
www.namibia-forum.ch...n-mal-haesslich.html
2014: Auf bekannten und unbekannten Pfaden durch Tansania
www.namibia-forum.ch...-durch-tansania.html
2015: Eine Reise wird zum Alptraum/Kenia
www.namibia-forum.ch...rd-zum-alptraum.html
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11 Sep 2009 10:49 #114789
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  • Topobär am 11 Sep 2009 10:49
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Eine gebuchte Safari-Reise halte ich für Kinder eher problematisch, da sie im allgemeinen auf die Bedürfnisse erwachsener Reisender zugeschnitten sind. Da kommen die Bedürfnisse der Kinder eindeutig zu kurz, was weder für die Kids noch für die Mitreisenden angenehm ist.

Grundsätzlich kann man aber mit Kindern sehr gut in Afrika reisen. Allerdings sollte man sich dann etwas mehr mit der Reise auseinandersetzen und eine individuelle, auf die Bedürfnisse der Kids abgestellte Reise organisieren.

Eine Selbstfahrer-Reise (am besten mit Camping) ist da sicherlich am besten, da man am flexibelsten ist, wenn die ursprüngliche Planung bei den Kleinen mal auf Ablehnung stößt.

Zum Thema schreiende Kinder: Ich kenne keine Eltern, die vom Geschrei Ihrer eigenen Kinder begeistert sind. Davon ausgehend sollten sie bedenken, wie wenig Begeisterung das Geschrei fremder Kinder hervorruft. Dabei ist es zumindest für mich auch ein Unterschied, um was für Geschrei es sich handelt. Das Geschrei ausgelassen spielender Kinder ist deutlich angenehmer, als Schreierei aus Trotz, Unmut o.ä.

P.S.: Ich habe selbst keine Kinder, engagiere mich aus dem Grund aber schon seit Jahren ehrenamtlich in der Kinder- und Jugendarbeit.
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