Umfrage: Nutzt Du ein Navi in Namibia?
Ja, ich nutze ein Navi und finde das Hilfreich. 89 71.2%
Ja, ich habe eines genutzt, das war aber unnötig. 9 7.2%
Nein, ich habe keines genutzt, das nächste Mal nehme ich aber eines mit. 3 2.4%
Nein, das brauche ich nicht. 24 19.2%
Anzahl der Wähler: 124 Mehr
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THEMA: Nutzt Du ein Navi in Namibia?
04 Sep 2017 12:12 #487970
  • Guido.
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  • Guido. am 04 Sep 2017 12:12
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Hallo,

Matzeapp schrieb:
Welche Karten würdet ihr mir denn empfehlen (Namib März-April 18)
Welches Navi könntet ihr empfehlen.
Jedes Smartphone und jeder Tablet sind heute exzellente Navis und solche Geräte hat ja fast jeder rumliegen. Man benötigt eine Halterung und einen 12V-USB-Ladestecker, was zusammen ca. 20 EUR kostet. Für Smartphone und Tablets gibt es unzählige kostenfreie Navi-Apps.

OpenStreetmap-basierende Karten/Apps decken normale Straßen und "Offroad" sehr gut ab. Ich mochte lange die App OSMAnd. Die machte bei mir zuletzt aber zunehmend Probleme und war unfähig, längere Routen zu berechnen. Weiß nicht, ob das bei anderen auch so ist.

Here (Ex-Nokia, Ex-Navteq) war im Straßenverkehr schon lange gut. Vor Kurzem festgestellt: Die Karten enthalten mittlerweile auch alle Wasserlöcher im Etosha und so ziemlich alle abseitigen "Offroadpisten" (Hoanib, Hartmannstal, Khaudum, Desolation Valley, Gonarezhou, Mana Pools, ...). Ich habe keine Ahnung, wo die Daten plötzlich her kommen, aber die haben mehr "Offroadpisten" als OSM und T4A. Wie gut die neuen Daten der "Offroadpisten" in der Praxis funktionieren, weiß ich noch nicht.

Beste Grüße

Guido
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05 Sep 2017 09:06 #488098
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  • Giselbert am 05 Sep 2017 09:06
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GinaChris schrieb:
Hallo Chrigu,

aus welchem Grund bezieht sich deine Fragestellung ausschließlich auf Namibia?
Gruß Gina

Die Beantwortung dieser Frage würde mich auch interessieren......
Giselbert
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05 Sep 2017 09:27 #488104
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  • Matzeapp am 05 Sep 2017 09:27
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Hallo Christian,
das nenne ich mal einen Service.
Vielen Dank du hast mir und bestimmt auch anderen sehr geholfen.

Lese immer gerne was in Namibia so alles los ist.
Grüße
Matthias
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05 Sep 2017 14:19 #488171
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  • La Leona am 05 Sep 2017 14:19
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Auch ich benutze das navi mit T4A Karten in Afrika. Vor der Reise plane ich die Route mit basecamp am PC.
Dann speichere ich alle in meiner Sicht wichtigen waypoints auf einer SD Karte zusammen mit der T4A Karte ab und benutze dann die SC card im navi. Unterkünfte, und weitere POI's wie Wasserlöcher, Attraktionen, Kreuzungen, Einkaufsmöglichkeiten, Abzweigungen, etc.

Aber an den Reisetagen gebe ich dem navi nicht permanent die Enddestination ein, denn ich habe festgestellt dass es mich dann "blind" bis ans Ziel schickt, mir aber die Attraktionen welche auf T4A eingezeichnet sind nicht auf dem Bildschirm angezeigt werden. Also gebe ich ab und zu das Ziel ein um zu schauen welche Ankunftszeit errechnet wird, dann schalte ich aber den Naviagationsmodus wieder aus und lasse nur die Karte. So werden mir alle Attraktionen, Namen von Flüssen, Bergen, etc. angezeigt. Ich weiss nicht ob ihr das versteht, denn mein navi ist auf spanisch eingestellt und ich kenne nicht alle Fachausdrücke.
Gruss Leona
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06 Sep 2017 08:27 #488277
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  • chrigu am 06 Sep 2017 08:27
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Giselbert schrieb:
GinaChris schrieb:
Hallo Chrigu,

aus welchem Grund bezieht sich deine Fragestellung ausschließlich auf Namibia?
Gruß Gina

Die Beantwortung dieser Frage würde mich auch interessieren......
Giselbert

Hallo

Das lässt sich relativ einfach beantworten. Immer wieder heisst es, dass es in Namibia kein Navi braucht. Dem stimme ich in vielen Fällen zu. Nun hat es mich interessiert, wie viele in Namibia trotzdem mit Navi unterwegs sind und das auch schätzen.

Herzliche Grüsse
Chrigu
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06 Sep 2017 16:02 #488384
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  • swisschees am 06 Sep 2017 16:02
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Seit etwa 16 Jahre benutze ich ein GPS und bin immer noch begeister davon. Daneben haben wir aber immer auch Papierkarten des jeweiligen Landes dabei. Diese benutzen wir hauptsächlich um einen Überblick zu bekommen und auch für den Notfall dass das Navi nicht funktionieren würde.

Entspannteres fahren da man sich besser auf den Verkehr konzentrieren kann.

Die Ankunftszeit lässt einem entspannt fahren. Vor allem in Park finde ich es nützlich weil man immer weiss wann man wieder zum Camp zurückfahren muss.

Falls ich mich irgendwo trotz GPS verfahren habe, zeig mir das Gerät wo es lang geht. Mit der Karte weiss man nicht immer wo genau man jetzt ist.

Man kann auch mal absichtlich abseits der üblichen Strassen bewegen und findet dann auch wieder seinen Weg zum Ziel.

Routen kann ich mir vorher, mit einem der Garmin Tools, auf dem PC ausarbeiten. So sehe ich dann auch ob es zeitlich machbar ist.

Aber wie hier schon oft gesagt wurde, ein GPS braucht man nicht zwingend, aber wieso sollte ich auf die Annehmlichkeit verzichten. Heute kann man ja ein Gerät für etwa den Preis eines Zehntels meines ersten Garmins kaufen.

Gruss
Emanuel
Letzte Änderung: 15 Okt 2017 16:48 von swisschees.
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