THEMA: Zim. Sept. 18 – Häufiger Herzklopfen als gewünscht
25 Feb 2019 17:43 #549355
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28.09. Nylsvley Nature Reserve
Eine Mücke nervt uns in der Nacht, ansonsten ist sie sehr erholsam. Zeitig setzt das Vogelkonzert ein. Wir lassen den Tag geruhsam angehen und genießen einen ersten Tee bzw. Kaffee auf der Veranda.



Als wir losfahren wollen, um das Reserve erkunden, bekommen wir einen kleinen Schreck, als wir den Camcorder nicht dort finden, wo wir ihn vermutet haben. Es stellt sich heraus, dass er noch in einer Nische im Auto versteckt ist.

Unser Weg führt uns zum Jacana Hide, vorbei ab abgebrannten Flächen, wo schon wieder einige grüne Triebe sprießen. Wir entdecken ein paar Gnus, Impalas, Warzenschweine, Wasserbock und eine Kuhantilope. Leider sind sie alle ziemlich weit vom Weg entfernt, und der Himmel ist sehr bedeckt, so dass ich nur ein Foto mache.



Der Jacana Hide ist über einen kurzen Fußweg zu erreichen.



Er ist recht zugewachsen, so ist unsere „Ausbeute“ nicht sehr umfangreich:
Perlhühner, Angola-Schmetterlingsfinken, Waffenkiebitze sowie zwei oder drei andere Vögel, die wir leider nicht identifizieren können.


female Village weaver

Unweit des Hides entdeckt Christian einen Watermonitor.



Er freut sich über unsere Begegnung nicht so wie wir und tritt deshalb den Rückzug an.



Wir wollen eigentlich eine „große“ Runde fahren, aber biegen wohl falsch ab, so dass wir wieder zu den verbrannten Feldern gelangen. Bereits nach zehn Kilometern sind wir zurück.
Die männliche Putzfee ist gerade fertig mit unserem Chalet. Ich bitte ihn, einen Moment zu warten, damit ich ihm schon ein paar Lebensmittel und andere Kleinigkeiten heraussuchen kann, die wir definitiv nicht mehr benötigen, und informiere ihn,
dass wir ihm morgen weitere Sachen hinterlassen werden. Der Strom ist schon wieder ausgefallen. Wir machen uns für unterwegs Toast und einen Kaffee – glücklicherweise haben wir ja unseren eigenen Gaskocher dabei. :lol:

Neben dem Jacana Hide gibt es im Nylsvley Nature Reserve im Gebiet von Vogelfontein noch zwei weitere Hides, die wir nun besuchen wollen. Um dorthin zu gelangen, muss man „außen rum“ ca. 8 km um das Reserve fahren. Der Bereich ist durch ein Gate gesichert, den Code für das Schloss haben wir beim Einchecken erhalten.

Die folgenden Bilder wurden auf dem Rückweg aufgenommen, als der Himmel etwas aufgeklart hatte. B)




Wenn man genau hinschaut, kann man links den Dabchick Hide und weiter rechts den Crake Hide erkennen

Vom Crake Hide gibt es mehr zu sehen als vom Jacana Hide: Wasserböcke und sogar eine Pferdeantilope, weit weg Gnus und Warzenschweine. An Vögeln können wir Strauße, Waffenkiebitze, Dreibandregenpfeifer, African Wattled Lapwing, Nimmersatt, Marabu, Löffler, Nilgänse und Sporengans identifizieren.









Über die Sichtung eines Sekretärs freuen wir uns sehr.





Blick vom Crake zum Dabchick Hide:



Der Wind weht sehr heftig, es ist jedoch ein warmer Wind. Als Christian in die Richtung unseres Auto blickt, sieht er Rauchschwaden und Feuer in unmittelbarer Nähe des Autos :woohoo: , so brechen wir überstürzt auf. Christian rennt vor, ich gehe langsamer hinterher, schließlich trage ich die ganzen Sachen. Zum Glück ist es Fehlalarm, das Feuer ist weit genug vom Auto weg.

Wir gehen wieder zurück und schauen uns den Dabchick Hide an. Er ist wesentlich kleiner und wirkt schmuddeliger. Die Sichtungen sind nicht so gut, weil kein Wasser in unmittelbarer Nähe ist. Daher verweilen wir hier nur kurz (keine Fotos gemacht) und lassen uns erneut im Crake Hide nieder. Und es lohnt sich:
Weniger wegen


sondern wegen diesem Piepmatz:



für uns eine Erstsichtung: Cape Longclaw - Kapgroßsporn :cheer:



Nach ca. 2,5 h haben wir erst mal genug. Wir fahren am Shop vorbei, aber trotz mehrfachem Klingeln kommt keiner. :dry:

Christian liest, während ich mich in der Anlage etwas umschaue, bevor ich mich zu ihm auf die Terrasse setze. Es weht immer noch ein böiger Wind.



Restaurant mit Picknicktischen







Acacia burkei - Black Monkey Thorn


Bougainvillea

Nach einer Tasse Kaffee fahren wir noch einmal zum Crake Hide, wo wir im Großen und Ganzen die gleichen Tiere wie vormittags sehen. Ebenso sind wir wieder alleine beim Hide.






African Stonechat- Schwarzkehlchen

Leider taugt das gemachte Foto wegen der Entfernung nicht mal als Beweisfoto, aber aufgrund der Beobachtung durchs Fernglas tendieren wir zur African Snipe / afrikanische Bekassine - eine weitere Erstsichtung für uns. Vermutlich liegen wir damit richtig, denn am nächsten Tag weist uns ein Pärchen am Crake Hide auch auf eine Bekassine hin.

Auf der Rückfahrt sitze ich mal am Lenkrad. Weit komme ich nicht: ein Lkw-Fahrer möchte auf eine Farm abbiegen, aber damit das Fahrzeug von der Höhe her durchpasst, müssen zuerst noch ein paar Äste abgesägt werden.

Da wir noch Holz brauchen, fahren wir wieder zum Tante-Emma-Laden. Christian klingelt wieder mehrmals vergeblich. Ein in der Nähe des Ladens stehender Schwarzer signalisiert uns, dass er den Inhaber anruft. Nach ein paar Minuten kommt eine Frau und unser letztes Braai ist gesichert. :)

Wir drehen nochmal eine Runde durch den Park.








Picknickplatz

Obwohl das Reservat offiziell erst um 18:00 Uhr schließt, ist das Tor schon um 17:45 h zu. Zum Glück ist das Schloss nur eingehakt, so kommen wir ungehindert raus.

Christian kümmert sich um unser leibliches Wohl, ich sichere die letzten Fotos. Dabei erweckt eine Bewegung in einem Baum meine Aufmerksamkeit. Ich vermute zuerst ein tree squirrel und gehe näher, aber es ist kein tree squirrel sondern wahrscheinlich ein Bushbaby. Ich mache Christian darauf aufmerksam. Er entdeckt es auch noch, bevor wir es aus den Augen verlieren.

Als wir das Essen auftischen wollen, wird es auf einmal sehr windig. Dann setzt Regen ein und kurz darauf gewittert es. Wir beeilen uns, die Sachen in die Küche zu bringen. Wir stellen den Tisch in die Küche und essen dort. Nur wenig später fällt der Strom aus. Alles in allem nicht unsere Traumvorstellung von einem gemütlichen letzten Abend.
Als wir mit dem Essen fertig sind, geht zumindest das Licht wieder an. Es regnet immer noch stark und auch das Gewitter ist noch nicht abgezogen. So geht der letzte Abend verhältnismäßig früh zu Ende.
Tageskilometer: 59
ÜN: Nylsvley Nature Reserve, Duck’s Dens
Gruss Chrissie
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06 Mär 2019 12:25 #550262
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29.09. / 30.09. Nylsvley Nature Reserve –JNB Rückflug nach Deutschland
Die Nacht war ruhig, diesmal hat uns keine Mücke genervt. Dennoch schlafe ich nicht besonders gut, da ich wie immer vor dem letzten Tag innerlich aufgewühlt bin.

Nach den üblichen morgendlichen Aktivitäten (duschen, Kaffee bzw. Tee trinken etc) wollen wir noch einmal durchs Reserve fahren.
Warzenschweine rennen (vor uns?) weg, so dass der Boden staubt. Zebras und Kuhantilopen sind wieder in größerer Entfernung.
Irgendwie sind wir heute beide mit den Gedanken nicht ganz dabei:
ich stelle fest, dass wir Wasser vergessen haben, Christian sein Portemonnaie. Kurz darauf bemerkt Christian, dass er seinen Kaffee auch nicht mitgenommen hat. :silly:
Daher drehen wir nach drei Kilometern und entscheiden, nach Vogelfontein zum Crake Hide zu fahren. An der Rezeption klären wir, dass wir wie gewünscht bis 13 h das Chalet nutzen können. Ich komme mit einer Frau ins Gespräch, die mit ihre Familie gerade für die Campsites eincheckt. Sie zeigt mir auf ihrem Handy die Roberts Bird App. Mir gefällt an der App besonders, dass man sich auch die Rufe der Vögel abspielen lassen kann.

Zurück in Deutschland lade ich mir die App auf mein Handy. Obwohl wir das Buch von Roberts haben, ist die App für uns eine sinnvolle Ergänzung, da sie neben den Rufen der Vögel auch weitere Fotos der Vögel z.B. im Brutkleid etc bereit hält, was uns schon das ein oder andere Mal bei der Bestimmung geholfen hat. Dennoch werden wir wohl immer Schwierigkeiten bei den kleinen und großen „brownies“ haben. :dry:

Am Crake Hide bleiben wir eine gute Stunde. Kleines Highlight für uns ist ein Schakal, der leider weit entfernt vom Hide entlang läuft.


Heute kann man sogar die Erhebungen im Hintergrund gut erkennen.








Warzenschwein und im Vordergrund ein Schakal



Dieser "lbb" dürfte ein great sparrow sein, obwohl er laut Vogelbuch ein schwarzes Brustlätzchen haben müsste. :unsure:



Aber dieser "lbb"? Ist es vielleicht ein Pieper?



Auf dem Rückweg halten wir erneut an der Rezeption, da hier das WLAN am besten ist. Mit etwas Geduld erledigen wir den Online Check-in für den Rückflug.
Nach dem Packen frühstücken wir auf unserer Terrasse. Die vielen Ameisen sind sehr nervig, zumal sie uns teilweise ordentlich beißen. :pinch:

Da wir noch genügend Zeit haben, statten wir dem Jacana Hide einen Besuch ab. Dieses Mal sind weitere Gäste am Hide. Da sich jedoch nichts tut, entscheiden wir nach kurzer Abwägung, ob es sich zeitlich rentiert, erneut zu den Hides von Vogelfontein zu fahren.

Auf dem Weg dorthin sehen wir auf der Straße weit vor uns einen Waran. Christian beschleunigt etwas, so dass wir noch sehen können, wie er hinter dem Zaun verschwindet und auf einem Baum klettert.
Wenig später rennt vor uns ein Strauß am Zaun entlang. Wir holen ihn langsam ein, er beschleunigt daraufhin, vermutlich fühlt er sich bedauerlicherweise von uns gehetzt. Dennoch faszinierend zu sehen, dass er bestimmt 50-60 km/h schnell ist.

Am Crake Hide treffen wir auf ein Pärchen aus Südafrika, die zuvor im Kruger NP waren. Das Pärchen weist uns auf die Bekassine hin. Ansonsten sind im Wesentlichen die gleichen Vögel und Tiere zu sehen wie bei unseren vorigen Besuchen.


African snipe / afrikanische Bekassine


Sattelstorch, Nimmersatt und Kiebitze


Sporen- und Nilgänse sowie viele Waffenkiebitze


Wasserstelle nahe des Tors von Vogelfontein, hier gibt es keinen hide

Zurück im Chalet haben wir noch eine halbe Stunde, bevor es zu Bushlore zurück geht. Wie wir der männlichen Putzfee gestern zugesagt haben, hinterlassen wir ihm reichlich (diverse Lebensmittel und nützliche Sachen wie Grillhandschuhe, Streichhölzer, Anzünder etc).

Wir lassen uns vom Navi leiten. Es führt uns in die andere Richtung, als aus der, aus der wir gekommen sind. Als wir von einer Schotterstraße auf die nächste abbiegen und es noch weitere 24 km auf Schotterstraße gehen soll, ist Christian sehr ungehalten und macht seinem Unmut lautstark Luft. Natürlich bin ich Schuld und nicht das Navi. :whistle: Obwohl ich überzeugt bin, dass uns das Navi so führt, wie es auch auf der Homepage des Reserves angegeben ist, wenn man aus Johannesburg kommt, drehen wir um und fahren so, wie wir auf der Herfahrt gekommen sind. Da ich die Nervosität meines Mannes am Abflugstag gewohnt bin, nehme ich es ihm nicht weiter übel. Er entspannt sich etwas, als wir die N 1 erreichen.













An der Pumulani Plaza Mautstelle warten wir eine ganze Weile, da viel Betrieb ist und außerdem manche Leute nicht sehen, dass die Spur neben uns nur Fahrzeuge benutzen können, die mit eTag ausgestattet sind, da keine Barzahlung möglich ist. Sie kommen daher dann auf unsere Spur rüber.
An einer Tankstelle legen wir eine kurze Pause ein und essen etwas. Kurz bevor wir bei Bushlore sind, tanken wir noch voll.

Die Rückgabe des Fahrzeugs geht problemlos vonstatten. Wir teilen dem Angestellten die Probleme mit dem Schloss mit sowie dass wir die Radaufhängung schweißen haben lassen. Wir haben den Eindruck, dass die Probleme mit dem Schloss nicht für den nächsten Mieter behoben werden, da er es nicht notiert. :S Da noch zwei weitere Fahrzeuge zurückgegeben werden, müssen wir noch etwas warten, bevor wir mit zwei Pärchen zum Flughafen gebracht werden.
Der Rückflug über London verläuft wie gewohnt unspektakulär.
Tageskilometer: 260
Gesamtkilometer: 5086


Das Fazit folgt gleich.
Gruss Chrissie
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Letzte Änderung: 06 Mär 2019 12:25 von chrissie.
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06 Mär 2019 12:27 #550263
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  • chrissie am 25 Feb 2019 17:43
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Fazit:
Zum Glück hatten wir weder Probleme beim Diesel noch bei den Lebensmitteln (außer am Anfang, was aber an uns lag, weil wir Pick n Pay nicht gefunden haben und Christian zwangsweise zum Vegetarier wurde :lol: ), so dass wir den Urlaub größtenteils unbeschwert genießen konnten. Die zum Teil sehr maroden ablutions sind sicherlich nicht jedermanns Sache, aber darauf waren wir im Vorfeld gefasst.
Worauf wir –zumindest nicht in dem Ausmaß - vorbereitet waren, war der Ablauf bei der Ausreise aus SA und Wiedereinreise nach SA. Während es auf zimbabwischer Seite „afrikanisch geordnet“ zuging, waren unsere Erfahrungen auf der südafrikanischen Seite katastrophal. Ich befürchte, dadurch haben wir beide ein „Grenzübertrittstrauma“ davon getragen. :sick:

Obwohl an Mana Pools die Erwartungen durch diverse Reiseberichte hoch waren, hat uns dieser Park – bis vielleicht auf die fehlenden Katzen und wilddogs- nicht enttäuscht. Die Atmosphäre und die Lage der campsite am Fluss sind einmalig.

Im Gonarezhou NP waren mehr Besucher als im Vorfeld erwartet, dennoch tat das dem positiven Eindruck keinen Abbruch. Im Nachhinein waren die dortigen campsites die schönsten (besonders Chipinda Pools), nicht nur, weil sie vom Zustand gefühlt am besten im Schuss waren, sondern weil wir dort gefühlt die größte Privatsphäre hatten. Ein kleiner Minuspunkt sind die teils sehr zugewachsenen Wege, was zu brenzligen Elefantenbegegnungen führen kann, da diese Dickhäuter aufgrund der Wilderei und des früheren Bürgerkriegs in Mosambik dem Menschen mitunter nicht wohlgesonnen sind.

Im Hwange NP hatten wir nicht nur die einzigen sondern auch beeindruckende Katzensichtungen. Leider haben wir dieses Mal keine private campsite bekommen und mussten mit dem Main Camp Vorlieb nehmen. Was besonders Christian als Fahrer sehr genervt hat, war der schlechte Pistenzustand – Wellblech ohne Ende. Insgesamt fällt unser Gesamteindruck vom Hwange daher nicht ganz so gut wie bei unserem ersten Besuch 2016 aus.

Das Nylsvley NR hatte ich ausgesucht, da es besonders mir wichtig ist, so lange wie möglich „wildlife“ zu erleben. Dies wurde in Nylsvley erfüllt, wenngleich das Wild nach dem Aufenthalt in den anderen NP uns zu keinen Begeisterungsstürmen mehr hat hinreißen können, aber dafür hatten wir unsere Freude an der Vogelwelt. Im Reserve gibt es auch verschiedene (kürzere) markierte Wanderwege. Da das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt, können wir uns einen erneuten Besuch am Anfang oder Ende einer Reise auf jeden Fall vorstellen.

Wir sind dankbar, dass wir die Reise wie geplant durchführen konnten, ein paar Wochen später oder jetzt wäre es uns zu heikel gewesen. Wir hoffen besonders für die Bürger Zimbabwes, dass sich die Lage möglichst bald bessert und somit u.a. der Tourismus wieder angekurbelt wird, denn das Land ist definitiv (nicht nur) eine Reise wert.

Vielen Dank allen, die uns virtuell begleitet haben, allen „Danke-Button-Drückern“ und einen besonderen Dank wie immer den Feedbackgebern, die das Schreiben nicht zu einer „One-Woman-Show“ haben werden lassen.

Bis zum nächsten Mal
Chrissie
Gruss Chrissie
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06 Mär 2019 12:44 #550266
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  • freshy am 06 Mär 2019 12:44
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Liebe Chrissie,
vielen Dank für euren Bericht und die Fotos. Bis auf einzelne Tage war ich virtuell dabei. Eigentlich wollten wir unserer Sambiareise zumindest den Hwange NP vorschalten, sind aber davon abgekommen, weil wir die Lage zu unserer Reisezeit nicht einschätzen können. Nun wünsche ich euch viel Erfolg bei der Planung für Sambia, die wir inzwischen erledigt haben.
Anlässlich eures Hinweises auf das Fahrzeugschloss, habe ich mich erinnert, dass wir Kriechöl kaufen wollen. Wir standen nämlich 2018 nachts vor dem Camper und konnten die Kabine nicht öffnen. Glücklicherweise hat uns der Restaurantbesitzer der "Alte Brücke" in Swakopmund geholfen.
Herzlich :kiss:
freshy
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06 Mär 2019 13:05 #550270
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  • CuF am 06 Mär 2019 13:05
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Hallo Chrissie,
danke für diesen etwas anderen, besonderen Bericht!
Viele Grüße
Friederike
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06 Mär 2019 14:50 #550282
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  • fotomatte am 06 Mär 2019 14:50
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Hallo Chrissie,

vielen Dank für deinen Bericht, zu dem ich bisher Nichts geschrieben habe, da ich noch nie in Simbabwe war, den ich aber genau verfolgt habe.

Dein Great Sparrow ist vermutlich schon korrekt, den fehlenden schwarzen Latz kann ich aber nicht erklären.
Der folgende Vogel ist kein Pieper, sondern ein weibliches Schwarzkehlchen.

Viele Grüße,
Matthias
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