THEMA: ZIMBABWE - NOVEMBER 2013
26 Dez 2013 13:52 #318089
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MATOPOS PARK


[/b]Ich wünsche erst einmal allen, ein schönes Weihnachtsfest gehabt zu haben……….

Am nächsten Morgen kochten wir genau so umständlich unseren Kaffee. Aber Frühstück ohne Kaffee geht gar nicht.
Als wir da so sitzen, kommt der Warden zu uns, und fragt, warum wir auf dem Picnicplatz übernachtet haben, und nicht auf dem Campsite ………..Ups……wir dachten, wir sind auf dem Camp site.
Der liegt aber am gegenüber liegenden Ufer. Er pries noch die guten Sanitäranlagen und die warmen Duschen an,….und nach dem Frühstück zogen wir um. Der Platz war wirklich deutlich schöner.


Unser Zelt und Sanitäranlagen im Hintergrund ( die Paviane ließen uns völlig in Ruhe )


Blick von der gegenüber liegenden Seite auf den Camp site


Dann ging es aber los, den Park zu erkunden.





Die Landschaft ist schon grandios. Die riesigen Granitfelsformationen beeindruckend.
Da die Felsmalereien im Matobos Park zu den grössten Galerien der Welt gehören, stand erst einmal etwas Kunst auf dem Programm. Und wir besuchten die Pomongwe Höhle.





Beeindruckend war die bestimmt 10 Meter hohe Kuppel der Höhle. Die Felsmalereien waren zum Großteil schon verwaschen.
Die 10 Dollar, die zu bezahlen waren, ist gleichzeitig der Eintritt für „ View of the world „, deer Grabstätte von Cecil Rhodes
In dem Office ist ein kleines, aber sehr schönes Museum errichtet worden, was mit viel Liebe zum Detail das Leben der damaligen Bevölkerung darstellt.
Während wir durch das Museum schlenderten, blätterten die beiden Angestellten in unserem Reiseführer, bzw. schauten sich die bunten Bilder an. Nach einer kurzen Unterhaltung empfahlen sie uns unbedingt die Nswatugi Höhle anzuschauen. Die Felsmalereien sollen mit zu den schönsten im Matobos gehören. Der Aufstieg sei zwar etwas beschwerlich, es würde sich aber lohnen.
Wir scheuten natürlich keine Mühen und machten uns auf den Weg.


Der Pad zur Höhle


















Der 300 Meter lange Aufstieg war schnell vergessen…..
Die Felsmalereien waren wirklich unbeschreiblich schön und auch gut erhalten. Die laufenden Giraffen waren so lebensecht gemalt. Und wenn man sich die einfachen Mittel, die zur Verfügung standen vor Augen führt, war alles noch beeindruckender.

Nach so viel Kultur fuhren wir erst einmal nach Hause, um eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen.
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27 Dez 2013 22:10 #318266
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MATOPOS PARK

Nach einem kleinem Imbiss und anschliessender Siesta wollten wir natürlich noch Cecil Rhodes Grabstätte besuchen, und den „ View of the World „ erklimmen.
Wir hofften nur, daß wir in der nachmittäglichen Hitze nicht allzu sehr klettern mussten.
Schon der Weg durch diese reizvolle Bergregion war lohnenswert.





Am Parkplatz angekommen wurden wir freundlich begrüsst. Einer der jungen Männer bot sich als Führer an, und da wir dachten, bei den wenigen Touristen im Moment haben die Beiden es schwer mit Geldverdienen, nahmen wir an. Über die 5 Dollar zum Schluß hat er sich sehr gefreut.
Und die Führung hat sich gelohnt. Er erklärte uns viel über die Pflanzen und Tiere in diesem Gebiet, und noch mehr über die Geschichte des Gebietes.
Auf halber Strecke klopfte er mit einer Wasserflasche auf die Felsen, und wo man vorher nichts sah, erschienen zahlreiche Plattgürtelechsen, um mit ihren kleinen Zungen das ausgegossene Wasser auf zu schlecken.





Über riesige Granitrücken wanderten wir immer höher. Die Landschaft war so atemberaubend schön, dass wir die Anstrengung in der Hitze gar nicht merkten.







Wir machten aber auch öfters eine Pause, um den Erzählungen unseres Guides zu lauschen.
Oben angekommen wurden wir mit einem grandiosen Rundumblick belohnt.
Auf dem Felsplateau liegen verstreut riesige Granitkugeln. Ich versuchte vergeblich, etwas Ordnung zu schaffen…..:(















Aber, wir waren auch froh, als wir unten wieder den kühlenden Schatten der Bäume erreichten.
Unseren Flüssigkeitsverlust glichen wir dann, nach etwas Wasser, mit einem eiskalten Windhoek Lager aus…
Immer noch fasziniert fuhren wir zum Camp site zurück, wo wir, obwohl Wochenende war, immer noch die einzigen Gäste waren. Erst gegen Abend kam noch ein Ehepaar aus Bulawayo auf den Platz, um zu angeln.
Am nächsten Morgen kamen wir dann auf Grund unseres defekten Gaskochers ins Gespräch.
Sie versuchten sofort zu helfen, mussten aber auch aufgeben. Aber sie gaben uns die Wegbeschreibung vom OK Markt in Bulawayo, wo wir am nächsten Tag tatsächlich eine neue Düse kaufen konnten. Zusätzlich gaben sie uns ihre Telefonnummer, falls wir irgendwo in Zimbabwe mal Hilfe brauchen.
So etwas Nettes haben wir öfters in Zimbabwe erlebt.

Fazit Matobos Park:
Den Wildpark haben wir bewusst nicht besucht. Somit haben wir auch nicht viele Tiere gesehen. Ein paar Kudus, Klippschliefer, Steinböckchen und Klippspringer.
Wir hatten diesen Park hauptsächlich wegen der grandiosen Landschaft besucht. Und wir wurden auch nicht enttäuscht.
Der Camp site liegt wunderschön auf einer Wiese direkt am See. Die Sanitäranlagen waren sauber, und mit allem Nötigen ausgestattet.
Insgesamt ein sehr schöner Platz.
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28 Dez 2013 17:46 #318380
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MATOPOS PARK - LAKE MUTIRIKWE

Der OK Markt in Bulawayo war am nächsten Morgen schnell gefunden. Diese südafrikanische Ladenkette führt einfach alles. Vom Sofa, über Haushaltsartikel bis zu Lebensmitteln. Und sie verfügen über eine grosse Campingabteilung. So wurden wir schnell fündig, und erstanden für 23 Dollar eine neue Düse nebst Aufsatz.
Die gut ausgebaute Ashaltstrasse führte uns nun in östliche Richtung über Zvishavanne nach Masvingo. Zwischen den grünen Hügeln tauchten immer wieder kleine Dörfer auf, unterbrochen von landwirtschaftlichen Flächen, die alle frisch gepflügt waren. Teilweise wurden , per Hand natürlich, schon die ersten Samen in den Boden gelegt. Man erwartete den Beginn der Regenzeit.
Unterwegs hielten wir immer wieder an kleinen Ständen am Strassenrand an. Mal kauften wir Tomaten, mal Zwiebeln, mal Kartoffeln, einer hatte sogar Karotten im Angebot. Alles kostete immer 1 Dollar.



Ich fragte die Tomatenverkäuferin, ob sie die Tomaten selber anbaut. Das war aber nicht der Fall. Alles wird auf dem lokalen Markt gekauft, und dann am Strassenrand mit etwas Gewinn wieder verkauft.
In Masvingo suchten wir den Sparmarkt auf, um etwas Grillgut für den Abend zu kaufen. Der Laden war aber eine ziemliche Enttäuschung, die Regale sahen alle leer gekauft aus. Genauso sah die Fleischabteilung aus. Übrig geblieben waren nur noch die Dinge, die wohl keiner haben möchte. Hühnerfüße, Hühnerhälse, Mägen von irgendetwas, und undefinierbare Fleischbrocken. Es gab nicht mal mehr Käse……
Aber es gab Bohnen, und einen kleinen Blumenkohl. So wurde essenstechnisch umdisponiert, und es gab abends einen leckeren Eintopf……es muss ja nicht immer Fleisch sein……
Ungefähr 10 Km hinter Masvingo zweigt die ca. 20 Km lange Zufahrtspiste zum Lake Mutirikwe Park ab. Unser Ziel war der Camp site direkt am See
Wir zahlten am Gate 70 Dollar für 2 Nächte . 10 Dollar für Camping/pP, 10 Dollar für,s Auto, 20 Dollar Parkeintritt.
Der Campingplatz liegt etwas oberhalb des Sees, ( was daran liegt, dass mehr Wasser abgelassen wird als nachläuft ), und ist sehr großzügig angelegt. Mit überdachten Sitzgelegenheiten, gemauerten Bänken für den Sundowner, und brauchbaren Sanitäranlagen.



Das einzige Manko war, das die Plätze fast alle auf Granitfelsen waren, wo wir unser Bodenzelt nicht hätten befestigen können. Dort sind Dachzelte klar im Vorteil.
Also wichen wir auf Platz Nr. 8 aus, der etwas abseits unter schattigen Bäumen lag, aber auch noch Seeblick hatte, selbst ein Wasserhahn war vorhanden.




Nachdem wir das Zelt aufgebaut und uns eingerichtet hatten, nahmen wir unseren Wein, und gingen zum Sundownerplatz. Zu unserer Zufriedenheit ging die Sonne schön über dem See unter.






Dann trieb der Hunger uns zurück, es wurde Zeit zum Kochen.



Beim Schnippeln für einen leckeren Gemüseeintopf.
Übrigens, unser Gaskocher funktionierte jetzt einwandfrei……
Anhang:
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29 Dez 2013 18:21 #318530
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LAKE MUTIRIKWE

In der Nacht wurden wir von lautem Löwengebrüll wach, obwohl man uns am Gate sagte, Löwen gäbe es keine im Park. Und es müssen viele Löwen gewesen seien, denn sie antworteten sich, und hörten nicht auf zu brüllen. Irgendwann schliefen wir wieder ein.
Am nächsten Morgen wollten wir den Park erkunden. Obwohl der Camp site im Park liegt, mussten wir erst die 20 Km zum Gate zurückfahren, um kurz vorher rechts abzubiegen. So erreichten wir das Wegenetz des kleinen Parks. Vorher fragten wir am Gate aber nach den Löwen. Des Rätsels Lösung war, es gibt ganz in der Nähe eine Farm, die 25 Löwen hält. Nach dem Zweck dieser Löwenhaltung habe ich nicht gefragt.
Der Park erwies sich als landschaftlich sehr reizvoll.



Er liegt eingebettet zwischen grünen Hügeln, immer wieder unterbrochen von weiten Graslandschaften.



Ich hatte im Reiseführer gelesen, dass man hier gute Möglichkeiten hätte, Breitmaulnashörner zu sehen. Und so war es auch.
Erst sahen wir ein einzelnes Tier ,





Dann noch eine Mutter mit Jungtier inmitten einer Gnuherde.





Bei allen waren die Hörner abgesägt, was nicht sehr schön aussah, aber lieber leben ohne Horn, als tot wegen dem Horn.
Wir beobachteten die beiden eine ganze Weile, bis sie sichtlich unruhig wurden.
Den Grund der Unruhe sollten wir auch bald sehen. Zwei Ranger näherten sich. Auch hier werden die Nashörner 24 Stunden rund um die Uhr von zwei Rangern bewacht.
Neben den Nashörnern sahen wir noch Gnus, Impalas, Giraffen und Warzenschweine.
Insgesamt also ein lohnenswerter Gamedrive.
Als wir gegen Mittag wieder unsere Camp site erreichten, waren auch drei südafrikanische Pärchen eingetroffen, die schon mittags am Grillen waren.
Nach einer Weile kam einer von ihnen zu uns, und fragte, ob wir etwas Fleisch haben möchten, sie hätten viel zu viel mit genommen. Wir bedankten uns , und entschieden uns für etwas Boerewors und zwei Stück Fleisch.
So stand unsererseits einem Braai am Abend nichts mehr im Wege.

Zum Schluß noch eine Frage:
Weiß jemand, was dies für eine Pflanze ist ?????

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LAKE MUTIRIKWE - GREAT ZIMBABWE

Ich wünsche Allen ein Frohes Neues Jahr

Doch bevor wir uns auf den Abend mit Grillen freuten, hatten wir noch einen Ausflug vor, und zwar wollten wir uns die Ruinen von Great Zimbabwe anschauen.
Hierzu mussten wir erst wieder die 20 Km aus dem Park heraus fahren. Dann wählten wir die östliche Zufahrt über den Circular Drive, was insgesamt ein lohnenswerter Rundweg um den gesamten See ist. Nach etwa 10 Km bogen wir in die ausgeschilderte Glenlivet Road ab. Diese Strecke führte durch sehr bewaldete Hügel, und bot immer wieder Blicke auf den Mutirikwi River und den See. Beide führten aber nur sehr wenig Wasser.



Einen kleinen Abstecher zum alten Glenlivit Hotel ließen wir uns nicht entgehen.



Ich weiß nicht, wann die letzten Hotelgäste hier abgestiegen sind. Wir kamen nur zu einem kalten Bierchen vorbei. Das ganze Hotel strahlte alten, verblaßten Charme aus. Es schien niemand da zu sein, und so gingen wir durch die dunkle Eingangshalle. Alle dicken, samtenen Vorhange waren zu gezogen. Durch ebenfalls dunklen Flur, vorbei an verschliessenen Sesseln und Sofas, bis wir in die Küche kamen. Hier war Leben. Es wurde gekocht, und zwei ältere Gentlemen hießen uns Herzlich Willkommen. Die Bar wurde eröffnet und zu neuem Leben erweckt. Nach einer netten Unterhaltung tranken wir unser Bier dann doch lieber auf der Terrasse in der frischen Luft.






Auch hier hatte alles schon bessere Zeiten gesehen. Aber ich liebe so alte, ehrwürdige Gebäude.
Der weitere Weg führte uns durch grüne, bergige Landschaft, bis wir auf eine kleine Asphaltstrasse kamen, die wieder schöne Blicke auf den See frei gab.



Schließlich erreichten wir die schmale, einspurige Staumauer.








Hier staute man 1960 den Mutirikwi River zum Lake Mutirikwi ( heute Lake Kyle ).
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GREAT ZIMBABWE


Nach kurzer Pause am Stausee erreichten wir einige Kilometer weiter die Abzweigung nach Great Zimbabwe, die größte Ruinenstätte im südlichen Afrika und Weltkulturerbe.



Die Ruinen sind in drei Bereiche aufgeteilt. Dem Great Enclosue, dem Hügelkomplex und den Talruinen.
Auf Grund der großen Hitze verzichteten wir auf den steilen Hügel hoch zu klettern. Die Fundstücke dort, sowie die sieben Vogelstatuen haben wir uns anschließend in dem sehr liebevoll gestalteten Museum angeschaut.
Wir entschieden uns, das Great Enclosure zu besichtigen.
Ich will nicht lange reden, daher nun einige Fotos von dieser sagenhaften Stätte……

























Nach der Besichtigung sahen wir uns noch den Campingplatz an, der direkt an den Ruinen liegt, nahmen ein Kaltgetränk im Garten des kleinen Kiosks ein, und fuhren über Masvingo zurück zu unserer Campsite am See, wo wir passend zum Sonnenuntergang ankamen.









Der Sonnenuntergang war übrigens noch imposanter als am Vortag.
Dann wurde der Grill befeuert und lecker gegessen.





Bei einem , bzw. mehreren Gläschen Rotwein ließen wir diesen schönen Tag noch einmal Revue passieren.
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