THEMA: ZIMBABWE - NOVEMBER 2013
18 Dez 2013 18:33 #317371
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Hallo, ihr Lieben

Wir sind seid letzten Freitag wieder zurück aus einem 5 wöchigen Urlaub in Zimbabwe.

Da uns das Land letztes Jahr völlig begeistert hat, wollten wir es erneut bereisen.
Während wir letztes Jahr überwiegend den westlichen Teil besucht hatten ( Hwange, Mana Pools, Kariba See, Matusadonna ), stand dieses Jahr eher der Osten auf dem Programm.

Wir besuchten : Matobos Park, Lake Mutirikwi, Great Zimbabwe, Gonarezhou Park, Chimanimani, Bvumba Mountains, Chizarira, Binga, und erneut den Hwange Park.

Vielleicht ist ja der ein oder andere an einem kleinen Reisebericht über diese Gegenden interessiert und hat Lust am Mitlesen oder am Mitreisen.
Ich beginne in Kürze....... :)

LG
Birgitt
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19 Dez 2013 15:11 #317494
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So, zuerst einmal unsere genaue Route und unsere Übernachtungsorte…….

Startpunkt war wie immer Windhoek.
Gobabis
1N Onze Rust Guesthouse

Ghanzi
1N Thakadu Camp

Nata
1N Nata Lodge, Chalet Nr.17

Matobos Park
2N Maleme Dam Camp Site

Lake Mutirikwe ( Kyle )Recreational Park
1N Camp site Nr.8, direkt am See

Gonarezhou Park
4N Chipinda Pools Camp site Nr.8

Chimanimani
2 N Chimanimani Hotel

Bvumba Mountains
2 N White Horse Inn

Gweru
2 N Gweru Antelope Park Camp site

Chizarira Park
1N camping vor dem Gate….:(

Binga
2N Masumu River Lodge

Hwange Park
2N Main camp
1N Sinamatella
2N Robins Camp, Nr. 14

Kasane
Senyati Safari Camp
2N Camp site Nr. 5

Nata
Nata Lodge
3N Chalet Nr. 21

Ghanzi
1N Tautona Lodge

2N auf der Farm unserer Freundin in der Nähe von Hochfeld/Steinhausen.
Rückflug ab Windhoek
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19 Dez 2013 18:44 #317514
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MÜNSTER / OSNABRÜCK - FRANKFURT - WINDHOEK

So, und nun geht es endlich los…….
Ein Jahr ist wieder um, und wir freuten uns so richtig auf unsere 5 Wochen Urlaub, die wir überwiegend in Zimbabwe verbringen wollten.
Am 10.11., gegen 12 Uhr machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zum Flughafen Münster/Osnabrück. Nach einer halben Stunde Fahrt kamen wir an, gaben unser Gepäck ab, was gleich bis nach Windhoek durchgebucht wurde. Das ist immer sehr praktisch, da man sich in Frankfurt nicht mit den Koffern abschleppen muss.
So begannen wir unseren ersten Urlaubstag auf dem Flughafen in Münster erst einmal gebührend mit einem Gläschen Sekt.



Nach einem ½ stündigen Flug landeten wir schon in Frankfurt ( besser als 5 Stunden Autofahrt ), wechselten das Terminal und holten unsere Bordkarten.
Da dieser Flug der Air Namibia noch mit dem alten Flugzeugt stattfand, war auch noch ein Upgrade möglich……
In der Fly Away Bar hofften wir eventuell noch ein Forumsmitglied zu treffen, dem war aber nicht so. Unser Bierchen hat aber trotzdem geschmeckt.
Der Flug mit Air Namibia startete, wie wir es immer gewohnt waren, pünktlich . Der Service war für uns o.k. Vom Essen wurden wir satt, und der Alkoholausschank war wie immer reichlich.
So sanken wir dann irgendwann etwas angeduselt in unsere Upgradesessel , und wurden morgens durch das Geschirrgeklappere unsanft geweckt.
Wir landeten in Windhoek bei strahlend blauem Himmel und angenehmer Temperatur.
Hier noch einmal ein Foto der letzten alten Maschine von Air Namibia.



Unsere Koffer drehten, was typisch, fast als Letzte ihre Runden auf dem Laufband…..:(
Dann ging es zum Geldwechseln.
Da die Wechselschalter von den Banken recht voll waren, stellte ich mich bei der wohl recht neuen Wechselstube an. Ich wollte 2000 Euro tauschen, da es bei Barzahlung in Nam Dollar bei Kalahari Car Hire immer noch etwas Rabatt gibt. Als ich an der Reihe war, wurde mir gesagt, soviel Geld hätten sie nicht mehr, sie könnten nur noch 500 Euro tauschen. Was ich dann auch tat, sehr zum Missfallen der hinter mir Anstehenden. Den Rest holte ich mir dann von einem der Bankschalter. In recht kurzer Zeit war dann das Procedere des Geldwechselns erledigt.
Unser Abholdienst von Kalahari Car Hire stand auch schon bereit, und los ging die Fahrt nach Windhoek zur Autoübernahme.
Es war schön, endlich wieder in Afrika zu sein.
Hubert Hester freute sich, uns wieder zu sehen.
Wir hatten wie jedes Jahr einen älteren Hilux ( Bj.2004 ) mit Bodenzelt gebucht.
Das Bodenzelt und unsere Matratzen lagen da, aber wo war unser Auto. Hubert erklärte uns, unser Auto sei noch in der Werkstatt, da es erst sehr spät zurück gegeben wurde, und man festgestellt hatte, das die Servolenkung Öl verliert. Also warteten wir, bekamen ein kaltes Bier, und unterhielten uns nett mit Hubert.
Nebenbei erwähnte Hubert, dass wir nicht unser altes Auto bekommen würden, sondern einen 4Liter/6 Zylinder Benziner mit 2 Batterien bekämen, ohne Aufpreis. Na, da warten wir doch gerne drauf.
Als nach 2 Stunden immer noch kein Auto kam, wurden wir doch ein wenig ungeduldig, da wir noch bis Gobabis fahren wollten. HH wurde es auch zu bunt, er telefonierte mehrmals mit der Werkstatt, und sagte uns dann, dass er diesen Tag von der Automiete abziehen wird…….That,s Hubert……
Und dann kam er endlich,…..unser Upgrade Auto…….
Und vorweg genommen, es lief tadellos, ohne jegliche Panne oder Reifenpanne……
Fortsetzung folgt.
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20 Dez 2013 18:35 #317618
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WINDHOEK - GOBABIS

Weiter geht,s……

Die Campingutensilien waren schnell aussortiert und eingepackt.
Und los ging es Richtung Gobabis, wo wir im Sparmarkt alle nötigen Sachen für unsere Reise einkaufen wollten.
Die Strecke nach Gobabis ist auf den ersten Kilometern ganz nett, wird dann aber immer flacher und eintöniger.
Tja, es wäre eintönig gewesen, wenn,……ja wenn dieses Schaf nicht gewesen wäre.
Die Strassenränder waren beidseitig kurz gemäht, aber so 30 Kilometer vor Gobabis stand das Gras für vielleicht 4 Kilometer sehr hoch bis an den Strassenrand.
Und in diesem Abschnitt ließ es sich ein einzelnes Schaf gut gehen. …..bis ich kam….. :S
Ich hatte am Steuer keine Chance, und das Schaf wohl auch nicht. Es trabte direkt vor dem Auto über die Strasse. Ich habe noch gebremst, bin nach rechts ausgewichen. In Botswana laufen die Ziegen und Schafe dann meist wieder zurück. Dieses Schaf beschleunigte noch,…. und schon sagte es Bang.
An den Schaden am Auto habe ich im ersten Moment gar nicht gedacht, nur an das Schaf. Es ging mir richtig nahe, war es doch das erste Mal, dass ich ein Tier überfahren hatte.
Wir waren uns aber sicher, dass es bei diesem Aufprall sofort tot war.
Auf dem nächsten Parkplatz habe ich dann angehalten, und wir haben den Schaden begutachtet.
Die Schürze war auf einer Seite aus der Verankerung gerissen und an einigen Stellen eingerissen, da sie nur aus Plastik besteht. Wir bogen sie zurecht, das sie nicht am Reifen entlang ratscht.
Wir beratschlagten kurz, ob wir nach Windhoek zurück fahren, entschieden uns dann aber nach Gobabis weiter zu fahren, um dort eine Toyotawerkstatt aufzusuchen.
Gott sei Dank machte Josef mir keine Vorwürfe.
So ein blöder Urlaubsauftakt.
In Gobabis gingen wir in das Onze Rust Guesthouse.
Einer kleinen Pension, die schon etwas älter ist. Das Zimmer war aber sauber, hinten heraus mit kleiner Terasse , und einem netten Garten als Innenhof. Für 450 NamDollar für das Zimmer, incl. Frühstück war das durchaus in Ordnung.
Dann fragten wir uns nach der Toyotawerkstatt durch. Dort angekommen meinte der Werkstattchef, es würde einige Tage dauern, bis eine neue Schürze nach Gobabis geliefert werden könnte.
Josef bog noch etwas daran rum, und oh Wunder, die Schürze nahm ihre ursprüngliche Form an. Sah gar nicht mal so schlecht aus.
Der Werkstattchef gab uns dann noch die Adresse von einer anderen Autowerkstatt, die sich Kuhn Blechkloppers nannte. Dieser Name“ Blechkloppers“ war mir sofort sympatisch.
Dort wurde uns auch sofort geholfen.
Mit einigen Schrauben und Silikon wurde die Schürze ganz gut fixiert, und hielt den Rest des Urlaubs.
Abends gingen wir dann zu Ernie,s Bistro, wo es die leckersten Steaks gibt, zum Essen, und ließen anschliessend unseren ersten Urlaubstag auf unserer kleinen Terrasse bei ein, zwei oder auch drei Glas Rotwein ausklingen.
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21 Dez 2013 22:29 #317719
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GOBABIS - GHANZI - NATA

Da die Blechkloppers zu unserer Zufriedenheit gearbeitet hatten, starteten wir am nächsten Morgen unseren Grosseinkauf im Sparmarkt, und guter Dinge fuhren wir Richtung Botswanagrenze.
Die Grenzformalitäten waren in einer halben Stunde auf beiden Seiten erledigt. In das Auto oder in den Kühlschrank schaute niemand. Ich hatte trotzdem vorsorglich den Käse, Margarine etc in meinem Rucksack deponiert, man weiß ja nie . Und massenweise Alkoholika hatten wir auch dabei…..:)
Unser Tagesziel sollte das Thakadu Camp in Ghanzi sein, was wir von letztem Jahr in guter Erinnerung hatten.




Im Hintergrund das Restaurant und Bar


Dort genossen wir den Pool und ein superlecker Dinner.
Nun sollte es schnell nach Zimbabwe gehen. Daher bewältigten wir die 600 Kilometer von Ghanzi bis Nata in einem Stück, ohne wie geplant in Maun zu übernachten.







Die Nata Lodge

Dieses Jahr fuhren wir über die Grenze Ramokgwebae/Plumtree. Dazu nahmen wir ca. 40 Km vor Francistown eine Abkürzung über Masunga. Was eine gut zu fahrende Strasse war und durch anprechende Landschaft führte.
Die Grenzformalitäten dauerten erwartungsgemäss natürlich etwas länger als in Pandamatenga, aber in gut einer Stunde war alles erledigt. Eine Extragebühr für Mietwagen wurde nicht verlangt.
Was für uns aber neu war, sie wollten die Kopie von den gesamten Autopapieren sehen. ( DANKE fittken für die Info ) Das sind immerhin 3 DIN A4 Seiten.
Eine Autoinnenkontrolle fand hier auch nicht statt.
Nach dem Abstempeln des Gate Passes ( ein Papierschnippel ), konnten wir passieren.
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22 Dez 2013 18:01 #317809
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NATA - MATOPOS PARK

Nachdem wir die Grenze passiert hatten, führte uns der Weg direkt in den Matobos Park.



Das wir hier nicht wirklich Tiere sehen werden, war uns klar. Wir waren hauptsächlich wegen der hoffentlich grandiosen Landschaft dort.
Und wir wurden nicht enttäuscht.
Schon kurz hinter dem Gate fingen die Granitfelsen an.



Immer weiter schlängelte sich die kleine Asphaltstrasse durch die Felsen, bis die Abzweigung zum Maleme Restcamp kam. Dort wollten wir aber nicht hin, sondern zum Maleme Dam campsite.
Nach einer steilen, betonierten Abfahrt,



( hier bergauf )
sahen wir auch schon den schönen See.



Kurz orientiert, sahen wir auf der gegenüberliegenden Seite so etwas wie Sanitärhäuschen. Also fuhren wir über den schmalen Damm, wo zwei Jungs beim Angeln saßen,



Und suchten uns auf der Wiese den nettesten Platz.



Die Sanitäranlagen waren nicht sehr prickelnd, aber, es gab draussen einen Wasserhahn, und wir genossen den Abend am See,………….bis ich anfangen wollte zu kochen……
Unsere Gasflasche war voll, aber es war kein Druck drauf, sodaß wir nur eine labbernde Flamme hatten. Na, super……, also gab es heute ein Fertiggericht, dass man nur warm machen musste,……und, das dauerte. Und der Topf war rabenschwarz verkohlt. Aber Hauptsache was im Bauch.
Josef nahm den Kocher später noch auseinander, aber ohne Erfolg. Die Aussicht auf den Verzicht des morgendlichen Kaffees führte auch nicht gerade zur Steigerung unserer Stimmung.
So stiegen wir erst einmal auf Rotwein um, und hatten doch noch einen angenehmen Abend mit etwas Mondschein am See.
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