THEMA: ZIMBABWE - NOVEMBER 2012
29 Mai 2013 21:07 #290216
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  • fordfahrer am 29 Mai 2013 21:07
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Hallo Birgitt,
ist schön, die Plätze wieder zu sehen -
Ist das wirklich der Camping im Main Camp? - Im Februar sah das so aus:
.
Erstaunlich, wie trocken das in der kurzen Zeit geworden ist .
Deteema war bei uns ein grenzwertiger Schlammweg um zum Picnic Site zu kommen - das Tal des Sinamatella River war grasgrün. Wir hatten in Robins Camp auch so eine stille Nacht - ohne Löwen, nur die Hippos konnte man hören.
Schöner Bericht - weiter so.
VG
Christian
Letzte Änderung: 29 Mai 2013 21:08 von fordfahrer.
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30 Mai 2013 13:36 #290253
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  • Birgitt am 30 Mai 2013 13:36
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Hallo, Christian

ja, es ist schon erstaunlich, wie das Leben im Boden schlummert, und nur darauf wartet, vom Regen erweckt zu werden.

Ich finde es immer sehr schön, Bilder von einer Gegend zu einer anderen Jahreszeit zu sehen. Danke.

LG
Birgitt
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30 Mai 2013 14:12 #290259
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  • casimodo am 30 Mai 2013 14:12
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Hallo Birgitt,

HAMMER !
B) B) B)

Endlich einmal wieder ein Bericht off the beaten Path. Und dann gleich solche Bilder.
Ich bin sehr gespannt auf die Fortsetung.

Viele Grüße
Casimodo
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30 Mai 2013 21:10 #290298
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  • Birgitt am 30 Mai 2013 13:36
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Da unsere Stühlchen noch durchnässt waren starteten wir nach einer Tasse Kaffee im Stehen zu unserem ersten Gamedrive.
An der Ausfahrt vom Camp wird man in ein Buch eingetragen, Automarke und Kennzeichen werden notiert und es wird eine erfolgreiche Fahrt gewünscht.
Durch lockeres Buschland führte uns der erste Weg zur sehr schönen Nyamandhlovu Pan, mit einem sehr großem Hide. Hier tummelten sich schon einige Elefanten.









Da es schon nachmittags war, drehten wir nur eine kleine Runde und kehrten über Dopi und Caterpillar Pan ins Camp zurück.



Den ganzen nächsten Tag hatten wir dann Zeit für einen grossen Gamedrive . Wir starteten zur grossen Rundfahrt durch den Süden, die ca. 130 km lang ist.
Vorbei an den Kennedy Pans, Ngweshla Pan, Masumamalisa Pan, den Manga Pans, Jambile Pan und zurück.
Den im Hupebuch beschriebenen Tierreichtum sahen wir dort unten nicht.
Zuerst noch Giraffen, und Büffel












Dann wurde die Landschaft immer trockener und staubiger. Graswuchs gleich null, sodass wir uns fragten, wovon die Tiere dort noch leben.



Was auffällig gewesen ist, waren die vielen toten Elefantenkadaver, die in der Landschaft lagen, aber auch an den Wasserlöchern, sogar im Wasser selbst









Die gesamten Wasserlöcher der Manga Pans waren ausgetrocknet, die Pumpen standen still.
Dort war es schrecklich mit anzusehen, wie die durstigen Elefanten verzweifelt herum liefen, immer wieder zu den ausgetrockneten Löchern zurück kehrten und sogar zu den Pumpen direkt gingen.
In der Gegend der Manga Pans war dann auch die massive Zerstörung der Bäume durch Elefanten zu sehen. Es sah aus, als wäre ein Wirbelstürm durchgefegt. Es stand wirklich kein Baum mehr aufrecht.
Diese offensichtliche Zerstörung beschränkte sich aber nur auf diesen Teil des Hwange Parks.






Besonders hatten wir uns auf das Flusstal des Ngweshla Vlei gefreut. Wenn noch etwas Gras dort gestanden hätte, wäre es wunderschön gewesen. Die Akazienwälder am Ufer mit uraltem Baumbestand waren schon beeindruckend. Aber die Landschaft wirkte wie tot,…….kein Gras, kein Wasser, keine Tiere.
Entschädigt wurden wir dann auf dem Rückweg ins Camp an der Nyamandhlovu Pan. Wo sich buchstäblich die Elefantenherden die Klinke in die Hand gaben.









Etwas abseits des Wasserloches entdeckten wir dann noch als krönenden Abschluss eine kleine Löwenfamilie, die die Reste eines jungen Elefanten fraß, der wohl am Vortag gerissen wurde.















Fazit Hwange:
Ein sehr schöner Park, den wir im kommenden November auch wieder besuchen werden.
Die drei Hauptcamps befinden sich in unterschiedlichen landschaftlichen Regionen, sodass jedes von ihnen seinen eigenen Reiz besitzt.
Gut, die Sanitäranlagen sind alle sehr in die Jahre gekommen, aber sie funktionieren noch. Da uns im Busch aber auch mal eine Katzenwäsche genügt, fühlten wir uns dort gut aufgehoben.
Wir haben uns auch alle Private Camp sites im Park angeschaut, und waren froh, dass wir nur in den billigen Hauptcamps campiert haben. Klar hatten wir Glück, dass wir fast überall alleine waren und die Einsamkeit geniessen konnten, aber ich finde, ( und das ist nur meine persönliche Meinung )
dass die teueren Private Sites in keinem Preis Leistungsverhältnis stehen , so schön fand ich sie allesamt nicht, dass ich diesen Preis bezahlen würde.
Fortsetzung folgt……
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30 Mai 2013 22:23 #290308
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  • Fleur-de-Cap am 30 Mai 2013 22:23
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Hallo Birgitt,

Wirklich schöne Bilder! Dein Reisebericht l
Passt grad auch prima zu unseren Vorbereitungen :silly:
Danke!!!

LG aus Suedtirol
Fleur
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30 Mai 2013 22:28 #290311
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  • Birgitt am 30 Mai 2013 13:36
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Manno, du musst erst warten, bis ich alle Fotos hoch geladen habe......:)

Lieben Gruß
Birgitt
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