THEMA: ZIMBABWE - NOVEMBER 2012
01 Jun 2013 15:56 #290498
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Als wir am nächsten Morgen aufbrechen wollten, das Auto war schon beladen, stellten wir vorne links einen totalen Plattfuß fest. Nach kurzem Suchen fanden wir auch den Auslöser.
Ein riesen Dorn steckte bis zum Anschlag im Reifen. Wir waren uns einig, den Übeltäter an Ort und Stelle stecken zu lassen, um nicht noch mehr Luft zu verlieren. Mit dem Kompressor füllten wir wieder Luft auf, und sind mit diesem Reifen bis nach Binga gekommen.
Die Strecke ist komplett asphaltiert, und wurde ab der Kreuzung hinter Lupote immer schöner.
Man fuhr durch bewaldete Berge, bergrauf, über Pässe, bergrunter über Flüsse. Wirklich schön.






Doch je mehr wir uns vom Main Camp entfernten, desto heisser wurde es wieder.
Bis zur Abzweigung nach Mlibizi war es noch relativ grün, dann folgte in der Ebene eine fast wüstenähnliche Landschaft. Sand wirbelte über die Strasse, man konnte in dem heissen Wind kaum atmen. Kurz vor Binga wurde die Landschaft wieder angenehmer, jedoch nicht die Hitze.
Die Masumu River Lodge war schnell gefunden, der Empfang durch den neuen Pächter T. Jay war sehr herzlich. Die Lodge liegt wunderschön, etwas erhöht direkt am Karibasee. Hier wollten wir uns einen Bungalow nehmen. Da wir mal wieder die einzigen Gäste waren, schauten wir uns einige Häuschen an. Nach Besichtigung der urigen Holzhäuschen entschieden wir uns für einen Bungalow mit Aircon.
Die Zimmer waren sehr geräumig, mit grosser Terasse, das Bad war das grösste, was ich in Afrika kenne. In der Dusche hätten auch gut 4 Leute Platz gehabt.
Für den restlichen Nachmittag war nur noch Bierchen schlabbern, Pool, faulenzen angesagt. Abends dann noch lecker Essen und an der Bar mit dem Pächter quatschen.









Am nächsten Tag bot T. Jay uns an, mit ihm nach Binga zu fahren, um den Reifen reparieren zu lassen, der mittlerer weile wieder platt war.
Nachdem wir den Reifen in der Werkstatt beim Binga Restcamp abgegeben hatten, fuhren wir noch gemeinsam zu einer Bekannten von ihm, die die Krokodilfarm in Binga besitzt.
Dort stöhnten alle unter der Hitze, und wir erfuhren, dass es in Binga fast ein Jahr nicht mehr geregnet hatte.
Der Rest des Tages genossen wir wieder mit faulenzen.
Zum Abschied am nächsten Morgen schenkte uns T.Jay noch 4 selbstgemachte Muffins und einen riesigen tiefgefrorenen Fisch, der in unserem Kühlschrank sofort anfing, unser Bier auf Trinktemperatur zu kühlen.

Zuletzt gab uns der gute T.Jay noch seine Handynummer, falls wir irgendwo im Land mal Hilfe bräuchten.......................und die sollten wir noch in Anspruch nehmen....
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02 Jun 2013 20:37 #290668
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Da uns einige Leute in Binga gesagt hatten, die Strasse Binga – Karoi sei neu gegraded worden, entschlossen wir uns in einem Rutsch durchzufahren, und nicht wie geplant im Sanyati Bridge Camp einen Übernachtungsstopp einzulegen.
Die ersten 50 km ließen sich dann auch gut fahren. Dann ging sie über in eine ruppige Schotterpiste mit viel Wellblech zwischendurch, speziell in den Kurven. Da wir keinen „ Eiersalat „ zubereitet mit Rotwein" im Kühlschrank haben wollten, fuhren wir entsprechend langsam. Konnten dadurch aber auch die eindrucksvolle Landschaft mehr geniessen.
Die Chizarira Berge zur Rechten, hübsche Dörfer zur Linken.









Nach den Chizarira Bergen wurde die Strecke deutlich hügeliger, und dass Wellblech in den Kurven nahm zu.






Sanyati River

Irgendwann , bemerkten wir, dass wir bei diesem Tempo erst spät in Karoi ankommen würden, wo wir auch noch für die Tage in Mana Pools einkaufen wollten.
Mit Fisch grillen würde es also nix mehr werden.
Als uns in der einsamen Landschaft ein junges Ehepaar mit kleinem Kind zu Fuß entgegen kam, hielten wir kurzentschlossen an, und fragten sie, ob sie einen großen Fisch haben möchten.
Klar wollten sie einen……und sie fragten, wo der Fisch denn sei.
Ich glaube, keiner von beiden hatte schonmal einen Kühlschrank im Auto gesehen. Denn als ich ihn öffnete um den Fisch heraus zu holen, kamen beide näher und fragten, ob da der Fisch drin lebt. Sie dachten wohl, es handelt sich um ein Wasserbassin. Als sie dann den gefrorenen Fisch in der Hand hielten, bemerkten sie den Irrtum und begannen über sich selbst zu lachen. …..eine nette Begegnung.
Gut 20 km vor Karoi erreichten wir dann endlich die Teerstrasse und waren froh, dass die Röttelei endlich ein Ende hatte. Karoi erreichten wir gegen 17 Uhr. Kurz vor der Stadt war eine sehr groß angelegte Polizeikontrolle, die aber sehr unproblematisch war, es wurde nur nach unserem Ziel gefragt, dass wir mit Mana Pools angaben, und sie wollten unser TIP sehen.
Dann suchten wir den TM Markt auf, um unsere Vorräte aufzufrischen. Es dauerte etwas, bis wir uns durch das Gewusel des lokal Marktes zu einem Parkplatz durch gearbeitet hatten. Es herrschte dort geschäftiges Treiben.









Der TM Markt war sehr gut bestückt, man bekam gutes Fleisch, frisches Gemüse und Alkoholika.
Mein Mann kaufte eine Flasche Whisky, den Namen kenne ich nicht mehr. Aber an der Kasse gab es für diese Marke ein Rubbellos, mit dem man noch eine zweite Flasche gewinnen konnte. Sofort kamen bestimmt 10 Leute, die uns umringten, um zu sehen, was die Touris sich wohl errubbeln.
Ich rubbelte einen Kugelschreiber frei, unter Beifall der Umstehenden. Ich schenkte ihn der Kassiererin, die sich freute.
Der TM Markt in Karoi war übrigens der einzige Supermarkt, der Wechselgeld in Form von Rand rausgab und keine Lollis oder Kaugummis.
Da wir keinen gescheiten Camp site fanden, beschlossen wir im Twin River Inn zu nächtigen, was für eine Nacht durchaus ok war.
Dort war unsere erste Amtshandlung, unseren Kühlschrank und den Rest zu kontrollieren. Im Kühlschrank war alles heile geblieben. Lediglich unsere 5 Liter Weinkartons hatten sich von ihrem Karton verabschiedet. Ausgelaufen war aber nix.
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03 Jun 2013 16:24 #290749
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Nach einem ausgiebigen Frühstück setzten wir unsere Fahrt Richtung Mana Pools National Park fort.
Die Landschaft scheint sehr fruchtbar zu sein, man sieht viele Felder, die sogar mit Traktoren bearbeitet werden. Da dies auch die Strecke nach Chirundu ist, waren dementsprechend auch sehr viele LKWs unterwegs.
In der Ebene war das kein Problem, da sie genauso schnell unterwegs waren wie wir. Aber je weiter wir uns Makuti näherten, um so bergiger wurde die Landschaft, und die LKWs quälten sich hinauf.
Die Berge sind hier dicht bewaldet, und man hat immer wieder spektakuläre Ausblicke in das Tal.
Einige Kilometer hinter Makuti erreicht man Marongora. Hier ist das Park and Wildlife Office, wo man registriert wird, und sich bis 16 Uhr das Permit für Mana Pools geholt haben muss.
Nach Marongora windet sich die gut ausgebaute Teerstrasse in Serpentinen steil das Escarpment hinunter, und bot eine grandiose Aussicht in das diesige Zambezi tal. War es von der Temperatur her in den Bergen noch angenehm, wurde es, je weiter wir bergab fuhren, immer heisser.
Nach ca. 6km zweigt rechts die Piste zum N.P. ab, wo ein Schlagbaum ist, und das Permit kontrolliert wird.
Auf den nächsten 30km geht es auf knallharter Wellblechpiste Richtung Nyakasikana Gate, wo das Permit erneut kontrolliert wird.



Wir probierten alle möglichen Geschwindigkeiten aus,….50, 70,….entschieden uns dann aber für satte 30km/h, wir wollten ja heile ankommen, und waren nicht in Eile. Man versicherte uns, dass die Strecke besser wird…….was sie dann auch für ca. 10 km war. Dann kam wieder übelstes Wellblech, bis wir uns dem Zambezi näherten und schließlich das Nyamepi Camp erreichten.
Da ausser uns nur noch zwei südafrikanische Angler mit ihrem Guide den grossen Platz
„ bevölkerten“, hatten wir freie Auswahl. Wir entschieden uns für Platz Nummer 18,( 20$ p.P. ) der für die nächsten vier Tage unser zu Hause sein sollte.
Wir kauften noch einen Vorrat an Feuerholz, und bekamen noch einen grossen gelben Plastiksack in die Hand gedrückt, da man seinen Müll mit aus dem Park heraus nehmen muss.
Unser Platz lag unter zwei riesigen Leberwurstbäumen, die uns den ganzen Tag ausreichend Schatten boten.







Und der Blick auf den Zambezi wurde auch in den nächsten Tagen durch niemanden gestört.



Die ersten Besucher stellten sich dann auch sofort ein…….






Die drei Platzbüffel vom Nyamepi Camp
Sie schauten fast täglich vorbei und hielten sich immer mit ausreichendem Abstand in unserer Nähe auf.
Und natürlich diese Besucher, die ständig auf Diebesgut aus waren.




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04 Jun 2013 20:51 #290894
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Die Tage in Mana Pools verbrachten wir mit morgendlichen und nachmittäglichen Gamedrives .
Gesehen haben wir viel Wild,…..Elefanten, Löwen, Elan, Büffel, Wasserböcke, Zebras, Hippos und Krokodile. Wildhunde haben wir leider keine gesehen.
Unserer liebster Aufenthaltsort war immer der Long Pool, wo wir an einem Abend auf dem gegenüberliegenden Ufer 48 Krokodile nebeneinander sahen. Leider war es schon zu spät, um brauchbare Fotos zu machen. Am nächsten Tag waren wir früher da, und sahen nur ein Krokodil.
Zweitschönster Ort war Mana Mouth.

Es folgen nun einige Fotos in loser Reihenfolge
















am Mana Mouth













und noch mal unsere Eierdiebe..........






lieb hatte ich die kleinen Kerle trotzdem, da sie so pfiffig waren, und uns immer wieder überlistet hatten.......
morgen kommen noch weitere Fotos.
Anhang:
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05 Jun 2013 17:48 #291008
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Am Long Pool











Abseits vom Zambezi Ufer














Blick von den Mucheni Camps








Fazit Mana Pools Park:
Der Park besticht durch seine abwechslungsreichen Landschaften.
An den Ufern haben sich viele Sandbänke gebildet. An der gesamten Uferregion stehen riesige, uralte Anabäume und Leberwurstbäume, die angenehmen Schatten spenden.
Weiter entfernt vom Zambezi wird die Landschaft zunehmend trockener und sandiger. Hier wachsen nur noch Mopanebüsche und vereinzelnde Baobabs.
Wir haben uns auch fast sämtliche Privat Camps angeschaut, die allesamt nicht belegt waren.
Das schönste davon fanden wir das sogenannte BBC Camp.












Die Hauptpisten im Park sind grossteils befestigt und gut ausgeschildert.
Trotz der enormen Hitze Mitte November ( morgens über 40 Grad im Schatten, nachts keine nennenswerte Abkühlung ) ist für mich Mana Pools mit einer der schönsten Parks, die wir bislang besucht haben.
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06 Jun 2013 17:11 #291132
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Schweren Herzens verabschiedeten wir uns nach vier Tagen vom Mana Pools Park.
Wir waren schon ca. 20 km ausserhalb des Parks, als eine große Büffelherde panikartig über die Piste stürmte. Zwei fielen hin, der Rest trampelte darüber hinweg, und alles verschwand im Staub.









Was die Panik ausgelöst hatte ließ sich nicht ergründen.
Wir waren jedenfalls froh, auf Grund der Wellblechpiste nur langsam unterwegs gewesen zu sein, sodaß wir rechtzeitig bremsen konnten. Und die zwei gestrauchelten sind auch wieder heile aufgestanden.
Unser Weg führte uns zurück nach Makuti, und von da aus direkt nach Kariba.
Die Strecke durch die grünen Bergwälder war angenehm „ kühl“, in Kariba wurden wir von der Hitze wieder eingeholt.
Wir suchten das Warthog Camp auf, was aber durch die kahlen Bäumchen kaum Schatten bot.
Aber die urige Bar verführte uns dazu, ein kaltes Bier dort zu trinken.
Schnell waren wir uns einig, dass wir mal wieder eine Aircondition verdient hätten.
Also fuhren wir kurz um ins Cutty Sark Hotel und mieteten uns für zwei Tage dort ein.
Das Hotel liegt etwas erhöht direkt am Karibasee, es hat bestimmt schon bessere Tage gesehen, aber es strahlt noch immer den Charme vergangener Tage aus.
Auf der großen Terrasse an der Bar, oder der noch größeren Frühstücks – und Diner Terrasse ließ es sich prima aushalten.
Ferner verfügt das Hotel über einen sehr großen Pool, wo man es stundenlang drin aushielt, ohne zu frieren. Kein Wunder, bei ca 36 Grad Wassertemperatur.
Richtig toll war dann auch das Abendessen. Hier haben wir das erste Mal die kleinen Kapentafische , eine vielleicht 4 cm große Sardinenart, gegessen. Die waren soooo lecker, ich hätte mich da rein setzten können…..@ picco,…..siehste mich drin sitzen ?????...:)
So verbrachten wir die zwei Tage mit faulenzen, erkundeten Kariba und füllten unsere Vorräte wieder auf.






Kariba ist sehr weitläufig angelegt, und es ist schon schön, den kurvigen Lake Drive durch die Berge zu fahren, und die Aussicht zu geniessen.



Natürlich haben wir auch die Staumauer besucht.



Man muss am Imigration die Pässe abgeben, bekommt dort einen kleinen Passierschein, und darf über die Grenze bis zum Parkplatz fahren.
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