THEMA: Schlaflos in Zimbabwe (4 W Zimbabwe und Südafrika)
13 Jun 2012 05:52 #239072
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Samstag, 19.5.2012 Badeurlaub
Hwange Sinamatella- Binga 285 km 5h mit Tanken und Sicherungen kaufen in Hwange

Am Morgen kommt mir im WC eine Baby-Fledermaus entgegen. Frank hat es noch besser: im Herren-WC lebt ein Frosch unter dem Rand vom Porzellanbecken. Leider gibt es keine Fotos. Wer geht schon mit Kamera zur Toilette?
Wir packen gemütlich zusammen, frühstücken und freuen uns, als der Attendant berichtet, dass es seinem Sohn besser geht.
Wir haben beschlossen, bei nächster Gelegenheit den Haupttank nochmal zu füllen, da uns der gesamte Sprit dann bis Mana Pools und zurück reicht. Außerdem ist im Kompressor eine Sicherung durchgebrannt und wir mußten die einzige Ersatzsicherung im Auto einsetzen. So wollen wir die Strecke Binga-Karoi nicht beginnen.
Wir fahren also zuerst nach Hwange. Hier haben wir mindestens 4 Tankstellen gesehen, alle hatten Benzin und Diesel. An der Tankstelle schenkt uns ein Zimbabwer eine Ersatzsicherung, ein zweiter eskortiert uns zu einem Geschäft, in dem wir noch ein paar weitere Sicherungen kaufen können. Die Menschen hier im Land sind wirklich alle freundlich und hilfsbereit. In Hwange gibt es einige gut sortierte Läden, da wir aber kaum etwas brauchen, verschieben wir den Einkauf auf Binga.



Bis Binga ist die Strecke geteert und bis auf die letzten 30 km auch in sehr gutem Zustand. Es gibt wieder zwei Roadblocks, aber wir werden jeweils nach einem kurzen Schwatz durchgewunken.
Auf halber Strecke nach Binga gibt es sogar einen Fischmarkt, aber irgendwie sind wir uns nicht sicher , ob der Fisch hier abseits des Sees wirklich frisch ist.



Die Strecke windet sich wunderschön durch die Berge.







In Binga fahren wir zuerst ins „Zentrum“ Hier gibt es einige kleine Läden, das Sortiment ist aber sehr beschränkt. Mineralwasser ist nicht erhältlich und Bier gibt es nur in Flaschen. Immerhin erstehen wir zwei Weißbrote für 1 $. Dafür gibt es eine Cocktail Bar.





Zum Übernachten fahren wir auf die Campsite der Kulizwe-Lodge. Auch hier sind wir die einzigen Gäste. Die Campsite ist relativ teuer (15,00 $ /P), hat aber einen schönen Pool. So können wir am Nachmittag baden und ein wenig relaxen.







Am Abend grillen wir Ribeye-Steaks mit Kartoffel-Bohnensalat und Schafskäse.
Leider ist dies der erste Ort, an dem es massiv Mücken gibt, was wir aber erst nachts bemerken. Wir haben dummerweise das Canopy nicht besonders sorgfältig zugeklettet, so dass wir kaum ein Auge zu machen. Mitten in der Nacht sprühen wir dann noch Doom ins Zelt, es stinkt erbärmlich , wirkt aber nicht wirklich lange.
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14 Jun 2012 15:36 #239277
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Sonntag, 20.5.2012 Ein Nationalpark nur für uns
Binga – Chizarira 85 km 3 h mit Einchecken im Park

Ab Binga beginnt dann die Rappelpiste Richtung Karoi. Die Strecke beträgt 353 km, wir wollen es gemütlich angehen und noch zweimal übernachten. Bis zum Abzweig zum Chizarira Park ist die Piste übles Wellblech.



Ein kurzer Abschnitt ist überraschend gut, hier ist sogar ein Grader unterwegs.



Nach 1,5 h kommen wir an den Abzweig zum Park. Für die 17 km Zufahrt benötigen wir eine knappe Stunde. Die steilsten Stellen sind allerdings betoniert, so dass die Fahrt nicht schwierig ist.










Am Parkeingang stellen wir fest, dass wir seit 5 Tagen die ersten Gäste sind. Oben angekommen suchen wir ein wenig nach dem Office und checken dann für Mucheni View ein. Camping 20,00 $ / P für die Exclusive Site, 16,00 $ für den Parkeintritt.
Leider will der Landrover wieder nicht anspringen. Nach mehreren Versuchen und Bangen klappt es dann doch. Wir nehmen uns vor, den Motor demnächst bei kurzen Stopps nicht mehr auszumachen.
Da es im Park nicht sehr viele Tiere gibt (wir haben 3 Zebras, 2 Impala und einen Wasserbock gesehen) und wir vom Gerappel im Auto nun genug haben, bleiben wir auf der Campsite und geniessen die fantastische Aussicht.










Die Rappelpiste hat erste Opfer gefordert, die Schrauben vom Rücklicht sind mal wieder verschwunden, dieses Mal reparieren wir mit Kabelbindern (die haben bis zum Schluss gehalten)
Am Abend stellen wir dann noch fest, dass zwei Weinkanister undicht geworden sind. Durch das Gerüttel sind die Nähte der innenliegenden Beutel aufgeplatzt. Wir füllen den Wein nun in Plastikflaschen ab.
Zum Abendessen gibt es die letzten Rindersteaks aus Bulawayo und Nudelsalat.
Heute Nacht hören wir weder Löwen, noch Elefanten, auch Mücken gibt es hier oben keine. Wir schlafen trotzdem unruhig. Ich überlege die ganze Nacht, wie man einen Landrover die Piste wieder runter schleppen kann.
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14 Jun 2012 15:44 #239279
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Montag, 21.5.2012 Highway Motel
Chizarira-Sanyati 190 km 6h

Das Auto springt anstandslos an. Es scheint nur ein Hitzeproblem zu sein. Ab sofort werden wir bei kürzeren Stops die Motorhaube öffnen. Sollte jemand aus dem Forum einen Landy mit offener Motorhaube gesehen haben, das waren wir.
Um 7.30 Uhr fahren wir wieder runter und sind nach einer knappen Stunde wieder auf der Hauptroute. Die Piste wechselt zwischen Geröll, Wellblech und Sand und wir kommen relativ langsam voran. Da wir Zeit haben, wollen wir etwas Material- bzw. Wein- und Bier- schonend fahren.







Überall auf der Piste sind viele Menschen unterwegs. Viele grüssen, die Kinder winken. Erstaunlich finde ich, wie in dieser so abgelegenen und armen Gegend fast ausnahmslos alle Menschen ordentlich und vor allem sehr sauber gekleidet sind. Es gibt sogar Männer im Anzug, Frauen in strahlend weissen Röcken. Fast schämen wir uns, dass unser Auto so viel Staub macht.







Um 13.30 Uhr sind wir am Sanyati Camp. Da dies wohl die letzte Campingmöglichkeit vor Mana Pools ist und wir es bis Mana Pools auf keinen Fall mehr schaffen, bleiben wir dort.
Dank der Koordinaten hier aus dem Forum finden wir den Platz sofort.
Camping kostet 5,00 $ / P und es kommt jemand, der uns Holz bringt. In ein Buch wird unsere Übernachtung mit Namen, Datum und Beruf eingetragen. Den Eintragungen zufolge gibt es ungefähr einen Übernachtungsgast pro Monat. Die Sanitäranlagen haben kein Wasser mehr, es gibt aber ein Long Drop. Im Long Drop leben zwei Fledermäuse, von denen eine hinaus fliegt, während Frank die Toilette benutzt.





Aus dem letzten Wildfleisch kochen wir im Potje ein Gulasch mit Chili.
Obwohl wir den ganzen Tag nur 3 Autos gesehen haben, fahren in der Nacht tatsächlich 2 Autos auf der Piste. Man kann sie weithin hören in der ansonsten so stillen Nacht.

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15 Jun 2012 07:31 #239333
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Dienstag, 22.5.2012 Mana Pools
Sanyati – Mana Pools (Mucheni 3) 290 km 8 h mit Einkaufen in Karoi und einchecken in Mana Pools

Um 6.45 Uhr fahren wir weiter. Um diese Uhrzeit sind überall Kinder in Schuluniformen unterwegs. Alle schauen und winken. Wir sehen viele schöne Baobabs, kleine Ortschaften und schöne Flusstäler.







Kurz hinter dem Abzweig zu Matusadona gibt es eine Tse Tse Kontrolle.
Wir haben bisher keine der Fliegen gesehen und auch der Inspekteur findet nichts und wir dürfen ohne Giftsprühen weiter fahren.



Nach zwei Stunden beginnt dann die Teerstraße.
In Karoi finden wir zuerst den TM nicht und versuchen es im Spar. Dieser ist aber nicht so gut sortiert, also doch den TM suchen. Das Fleisch im TM gefällt uns nicht, also fragen wir nach einem Metzger. Dieser ist gleich gegenüber an der Hauptstr. Hier gibt es Boerwurst, Steaks und Rinderfilet. Leider funktioniert das Gerät zum einschweißen nicht, dafür wickelt man uns das Fleisch aber in Klarsichtfolie.





Nach über einer Stunde geht es dann weiter Richtung Mana Pools.
Auf der kurvigen Strecke Richtung Sambia liegen rechts und links der Straße viele Autowracks, kurz vor uns hat ein Lkw seine Ladung (Flaschen) verloren.



Ab dem Abzweig zum Park dauert es dann nochmal ungefähr 2 Stunden zum Office. Wir haben für 2 Nächte Mucheni 3 gebucht und 2 Nächte Nyamepi. Im Office versuchen wir eine weitere Nacht Mucheni zu bekommen, aber vor Ort wissen die Ranger nicht , ob gebucht ist und können die Plätze so erst abends vergeben, wenn keiner mehr kommt.
Leider gibt es auch heute kein Feuerholz mehr zu kaufen, wir können uns aber alle Reststücke aufsuchen. Das sollte für heute abend reichen.
Wir fahren dann gemütlich die 10 km bis zu unserem gebuchten Camp Mucheni 3.







Es gibt hier direkt am Zambesi 4 Camps (Mucheni 1-4), die alle ca. 500 -800 m voneinander entfernt liegen. Mucheni 1 und 4 sind für Tour-Operator, Mucheni 2 und 3 kann man als Exclusive Site buchen.
Alle Sites sind weit von der Hauptpiste entfernt und die Zufahrt ist für residents only. Hier hat man wirklich seine Ruhe. Mir hat Mucheni 3 besser gefallen als Mucheni 2, da man dort direkt gegenüber auf eine Sambische Lodge schaut.
Direkt vor unserer Campsite liegt eine Grossfamilie Hippos. In der Ferne ziehen Elefanten vorbei.



Wir grillen leckere Rumpsteaks mit Tomaten-Mais-Salat.

Anhang:
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Mittwoch, 23.5.2012 Platt
Mana Pools Mucheni 3 Gamedrive am Morgen und Abend

Wir stehen früh auf, um einen Morningdrive zu machen. Leider wird daraus erst einmal nichts. Der Vorderreifen ist platt.
Dummerweise schafft es der Original Landrover Wagenheber nicht , das Auto so weit hoch zu bocken, dass wir den Reifen wechseln können. Mit Hilfe des Hijack und eines Steins gelingt es dann aber doch. Den Stein packen wir ins Werkzeugfach. Vielleicht sollte Landrover so etwas serienmäßig dazu tun.
Etwas verspätet starten wir Richtung Vundu-Point.





Wir sehen Kanuten auf dem Zambesi.



Mittags fahren wir zum Nyamepi Camp, um zu duschen und Holz zu kaufen.
Hier treffen wir 2 Guides einer Tourgruppe, sie haben Wildhunde bei Mana Mouth gesehen.
Auf dem Maincamp Nyamepi ist kein einziger Platz belegt.





Wir beschliessen deshalb die beiden letzten Nächte nun doch wie geplant dort zu verbringen, zumal dies näher an Mana Mouth ist, wo es Wildhunde geben soll.
Auch heute fahren wir nach dem Duschen direkt dorthin. Leider sehen wir keine Wildhunde. Stattdessen beobachten wir einige Büffel und eine Kolonie Bienenfresser.





Ein riesiges Krokodil verschwindet im Wasser. Den Rückweg wählen wir nicht über die Hauptpiste sondern entlang des Long Pools.
Es sind noch schlammige Stellen da und die Rückfahrt dauert viel länger als gedacht. Wir sehen noch eine Elefantenfamilie.





Erst kurz vor Sonnenuntergang sind wir zurück und grillen Filet mit Knoblauchbrot und Bohnen-Thunfisch-Salat. Auch heute Nacht hören wir wieder die Hippos.

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Donnerstag, 24.5.2012 Manche mögen`s eng
Mana Pools Nyamepi Platz 19 Gamedrive am Abend

Heute früh machen wir keinen Gamedrive sondern bleiben am Platz.









Einige Impalas kommen auf die Campsite, ein Wasserbock steht lange zum Grasen ganz in der Nähe.
Ein Baboon inspiziert unseren Long Drop, vielleicht ist das die Reinigungskraft ?





Die Hippos veranstalten Wettrennen im Wasser, mit einer Bugwelle wie ein Speedboat rasen sie vor unserer Campsite entlang.



Immer wieder erstaunlich, wie schnell diese Fleischklopse werden können. Kanu fahren möchte ich hier nicht.
Nach dem Frühstück backen wir nochmal Brot. Dieses Mal klappt es ganz hervorragend.



Da keiner kommt, bleiben wir bis zum Nachmittag in Mucheni, um dann nach Nyamepi zu fahren. Unterwegs sehen wir einige Tiere.








Wir haben Platz Nr. 7 gebucht. Der gefällt uns aber nicht, so dass wir uns auf Platz 19 ebenfalls in der zweiten Reihe aufstellen. Hier hat sowieso niemand einen Überblick, welche Plätze gebucht sind oder nicht. Die Plätze in der zweiten Reihe kosten 20,00 $ / P, während die Plätze in der ersten Reihe am Ufer pro Site 100,00 $ kosten. Eine Gruppe Südafrikaner erklärt uns, dass sich sowieso jeder dahin stellt , wo es ihm gefällt. Sollte jemand den Platz beanspruchen, kann man immer noch umziehen.

Heute abend wollen wir Boerewurst und Käse grillen, dazu Kartoffelsalat. Als ich mich umdrehe, um noch etwas aus dem Kühlschrank zu nehmen, sitzt ein Affe auf dem Tisch und verschwindet mit unserer Grillkäsepackung. Der Affe hockt hoch über uns im Baum und Frank übt mal ein wenig mit der Steinschleuder. Tatsächlich läßt das Äffchen vor Schreck den Käse fallen, nur die Packung ist schon etwas aufgerissen. Ab sofort bewachen wir unseren Tisch besser.

Spät am Abend erscheint noch eine zimbabwische Grossfamilie, die sich ausgerechnet in ein paar Metern entfernt einrichtet. Bis spät in die Nacht werden Zelte aufgebaut, Essen angerichtet und Stühle und Tische aufgestellt.

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