THEMA: Wenn Chamäleons vom Himmel fallen...
31 Jan 2017 19:20 #461738
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Da wir ein eigenes Fahrzeug auf Carnet im südlichen Afrika haben, sind wir gezwungen 1x im Jahr die Zollunion zu verlassen. Die erlaubten Grenzübergänge finden sich in einer Liste die SARS unter "Customs and Border Management, External Policy, CPD Carnet" veröffentlicht hat. Wir dürfen also längst nicht jeden Grenzübergang nutzen um SACU zu verlassen, leider :huh:
Aber zurück zur Reise...
Wir waren ja schon ein paar Tage vor Abfahrt in Windhoek und hatten genügend Zeit das Auto mit Vorräten vollzuladen. Bis auf Fleisch und Frisches kaufen wir eigentlich immer alles ein für die ganze Reise, Milch, Butter, Mehl, Konserven, Trinkwasser, Bier, Wein, Zwiebeln, Kartoffeln, Butternut, Biltong, Trockenfrüchte, Äpfel...
Kaffee bringen wir von daheim mit ;)
Wir gehen eigentlich immer sehr gerne in Auas Valley einkaufen, es gibt einen PicknPay und im Safari Den (besser sortiert als Cymot in der City) findet sich auch immer noch was Nützliches... im PnP gibt es in der Regel auch Game zu kaufen :whistle: Das Biltong haben wir ausnahmsweise im Foodlovers in der Groovemall gekauft - grober Schnitzer!
Auas Valley auch deshalb, weil die kleine Mall so übersichtlich und nicht so überlaufen ist und sich immer ein Parkplatz findet - auch für etwas höhere Gefährte.
Fleisch nur eine kleine Ration da unser erstes Etappenziel ja das Thakadu Camp in Ghanzi sein soll. Dort wollten wir abends essen und auch morgens frühstücken.
Gutes Fleisch kann man dann ja wieder in Maun kaufen. Wir wollten kein Risiko eingehen und größere Mengen Flesch mitnehmen - letztes Jahr hatten wir den Kühlschrank voll mit Fleisch und versucht zu Schmuggeln und sind hinter Nata am Vet-Fence erwischt worden :blush: Wir haben unser Fleisch seinerzeit vorm Zaun noch (an)gegrillt um es mitnehmen zu können. Da wir nicht abschätzen konnten wie die Versorgungslage in Zimbabwe sein wird, planten wir in Francistown unseren Fleischvorrat aufzufüllen. Aber davon später mehr...

Kraftstoff hatten wir gerade genug gebunkert um nach Botswana zu kommen, denn dort ist der Sprit etwas preisgünstiger als in Nam B)

Windhoek - Ghanzi, 538km, ab 10:45h, an 18:00h, Camp Thakadu, 1N, 2P=200P
Die Strecke von Windhoek nach Ghanzi kennt unser Landcruiser schon in und auswendig. Ein paar freundliche Worte mit dem Polizisten am Roadblock stadtauswärts und schwupps ist man am Airport vorbei und schon fast in Gobabis. Bis zur Grenze zieht es sich aber noch... Unterwegs knabbern wir das Biltong dem Foodlovers (Groovemall) - nicht sooo dolle! Das nächste mal doch bitte wieder das Biltong aus Klein Windhoek...Die Trockenfrüchte aus besagtem Foodlovers hingegen sind allerdings echt lecker!
Da die Tachonadel so bei 80km/h pendelt hat kein "Radarpistolenakrobat" Spass an uns - ich geb das Geld lieber anders aus :silly:
An der Grenze Nam/Bot ist grad nicht viel los, so sind wir in knapp 30 min durch beide Grenzposten.
Dann geht's weiter durch die Eintönigkeit bis wir endlich in Ghanzi ankommen. Wir steuern direkt Thakadu an. Das Camp wird leider auch öfters von bösen Buben besucht die Fenster einschlagen um an Wertgegenstände zu kommen - selbst schon erlebt, zum Glück nicht selbst betroffen.
Daher haben wir unser Nachtlager direkt vorm Abolutionblock aufgeschlagen - war ja nur zum Pennen...
Das Essen war wie immer vorzüglich und auch das Frühstück war ok. Zwischen den Mahlzeiten haben wir uns noch im Pool getummelt und anschliessend die erste Buddel Roten geköpft :woohoo:

Ghanzi - Maun (280km) - Nxai Pan(180km), ab 8:00h, an 16:30h 3N, 2P :1800P+870P=2670P
Nach dem Frühstück ging's los. Wir hatten noch überlegt zu tanken, aber bis Maun war's ja nicht sooo weit und wir hatten noch genug Diesel im Tank!
Da wir erst am 10.12. SACU verlassen müssen, hatten wir noch ein paar Tag reserve - die wollten wir in Botswana verbringen, aber wo? Makgadikgadi? Nxai Pans? Oder noch ein paar Tage (mehr) in Nata abhängen?
Wir wollten uns in Maun im Wildlife office erzählen lassen wo denn bittschön grad alle Tiere auf uns warten würden :woohoo:
Wir waren schon ein paar mal in Maun und wähnten das Wildlife office in der Nähe des Airports. Da war es dann auch, aber nicht da wo wir dachten...
Wir hatten uns entschieden in den Nxai Pan NP zu fahren - 3 Tage söllten reichen für einen ersten Eindruck!?
Den Parkeintritt haben wir im Office bezahlt; das South Camp mussten wir in der Niederlassung des Campbetreibers buchen und zahlen. Deren Office war etwas die Strasse runter, direkt neben der Engen Tankstelle an der Ausfahrtstrasse in Richtung Island Safari Lodge und Sedia-Hotel.
Das Kartenlesegerät ging mal wieder nicht...ach!? Zum Glück fanden sich in der Nähe ein paar ATMs und wir haben das Camp dann in Cash bezahlt. Dann war Tanken angesagt...die Strecke über Nxai bis Nata war ja nicht so weit, aber im Tiefsand der Nxai Pans nimmt sich unser Cruiser gerne ein Schlückchen mehr :dry:
80Liter söllten reichen - so dachten wir. Tatsächlich sind wir aus den Nxai Pans kommend auf den letzten Tropfen noch bis Nata gekommen. B) Hat meine Süße wieder Glück gehabt, sonst hätte sie schieben dürfen :silly: Kommt davon wenn man nicht fahren will :P Hat ja gereicht...
Bis zum Gate zog es sich ganz schön. Die Abfertigung am Gate ging flink. Wir mögen doch bitte auf der Cutline fahren und nicht die ausgeschilderte Haupt-Pad :blink: Die wäre so schlecht zu fahren... OK, nahm ich erst mal zur Kenntnis!
Die Cutline war Tiefsand, ohne 4x4 kommt man hier nicht durch. Der Cruiser hatte teilweise ganz schön zu buddeln, aber schliesslich waren wir im Camp. Ein paar andere Camper waren schon da. Wir standen mal wieder ganz in der Nähe des Abolutionblocks. Ein Elektrozaun und spitze Betonsteine wiesen darauf hin dass es hier wohl Elis gibt die ab und wann mal nach dem Wasser gucken kommen :) Unser erster Eli dieser Reise sollte uns bald ganz nah kommen...
Flink noch den Grill angefeuert und ein Stück Fleisch geröstet - als Beilage hatten wir geröstete Doppeldecker (Toastbrot mit Chilibutter bestrichen, mit Tomaten, Käse und Zwiebel belegt und dann aufn Grill beidseitig angeröstet)
Mit Tafellager hab ich dann den Staub der Pan runtergespült ;)
Gut's Nächtle!
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Letzte Änderung: 13 Feb 2017 10:41 von FSausS.
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wir machen nicht mehr soooo viele Fotos, aber ab und wann werde ich mal eines einstreuen...
Maun hat uns mit Regen erwartet...
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Letzte Änderung: 31 Jan 2017 20:03 von FSausS.
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13 Feb 2017 11:19 #463771
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Nxai Pan National Park (South Camp)
Am nächsten Morgen war ich schon früh auf den Beinen. Ich genieße gerne die morgendliche Kühle, die Geräusche der Natur, die Abwesenheit menschlichen Lärms...
Etwas knackte in der Nähe - ein Eli, fast weiß, trottete nicht weit entfernt auf der Campsite und zupfte hier und dort an einem Baum oder Strauch während er gemächlich in Richtung der Einfahrt zur Campsite stapfte. Er hatte mich sicher bemerkt, störte sich aber nicht an mir. Ältere Bullen tun sich untereinander halt nix B) Den Eli sollte ich noch öfters sehen - morgens und abends war er oft im Camp.



Wir wollten den Morgen „früh“ auf Gamedrive fahren, erst zum nahen Wasserloch und dann den nördlichen Teil des Parks erkunden.
Nach einem schnellen Frühstück packten wir Geschirr und Dachzelt ein und los ging‘s zum Wasserloch. Dort angekommen - war nix los! So sind wir weiter in Richtung „Elephant pools“ und sind dann den nordöstlichen Loop im Park gefahren.



Es war sehr trocken im Park und viele Wege sind breit aufgefächert (teilweise mit tiefen, steinharten Spurrillen, unterbrochen von Tiertrampelpfaden). Gemächliches Fahren war angesagt, wir wollten ja auch viel von der Landschaft sehen :whistle:
Bei den pools angekommen war Slalom-fahren angesagt. Die Elis hatten ganze Arbeit geleistet. Teilweise waren die Pools so tief und so groß dass man sich eine Umfahrung - querfeldein - suchen musste. Allerlei Getier tummelte sich in den Pools, Frösche, Schildkröten, ?
Der dichte Busch wich zur Seite und wir fuhren auf eine Lichtung. Nicht weit entfernt stand eine Gruppe Elis an einem Pool. Die älteren Tiere nahmen keine Notiz von uns, aber die „jung Büllkes“ fanden unser Auftauchen nicht so dolle und rannten ein paar Scheinangriffe. Wir haben dann flink das Feld geräumt...

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13 Feb 2017 12:12 #463785
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Östlich der Pools wendet sich die Pad in Richtung Norden. Hier sollte sich irgendwo die Verbindung in Richtung Elefant Sands finden lassen...
Eine einsame Giraffe beäugelte uns aus einem ausgetrockneten Flussbett, etwas unschlüssig wohin sie denn nun gehen möchte. Nun, wir haben sie mit ihrer Entscheidung alleine gelassen!



Es ging nun durch ausgedörrte Graslandschaften. Nach Regen müssen sich hier die Grasfresser tummeln. :unsure: Jetzt wo alles trocken und braun war, sahen wir nur vereinzelte Steinböckchen und einen Straussenhahn. Lohnte sich nicht wirklich den Loop zu fahren, aber was will man sonst im Park machen ausser auf Gamedrive zu gehen...pardon, zu fahren!
Auf der to-do-Liste stand noch eine Fahrt zu Bains Baobabs - das hatten wir uns für den nächsten Tag vorgenommen.
Spätnachmittags sind wir dann noch einmal zum Wasserloch gefahren - wieder konnten wir Elis beim Planschen beobachten. Ein Kudu kam auch des Wegs um seinen Durst zu löschen. Wegen der Elis am Wasser ist es aber ohne zu trinken wieder abgezogen. Auch eine Gruppe Giraffen näherte sich dem Wasserloch, traute sich dann aber doch nicht ans Wasser. Denke hier störten die Autos... Bevor die Ranger wieder anrückten fuhren wir zurück ins Camp - und die Tiere hatten das Wasserloch wieder für sich!

Am nächsten Morgen sind wir nach einem ausgiebigen Frühstück in Richtung Bains Baobabs aufgebrochen. Unserem Navi konnte ich nicht beibiegen wieder über die Cutline am Parkrand zu fahren - wollte ich auch nicht ;) Ich wollte mir selbst ein Bild machen über den Zustand der Hauptpad. Wäre ich man bloß der Empfehlung der Ranger am Parkeingang gefolgt! Die Sonne stand noch nicht so hoch, und es war noch nicht so heiß, aber die Hauptpad war ein großer Sandkasten mit tiefem, losem Sand. Umdrehen wollte ich auch nicht, so hab ich die Maschine gequält bis wir durch waren...Der Mensch - in diesem Fall ICH - ist faul. So hatte ich den Luftdruck in den Reifen bei der Einfahrt in den Park nicht gesenkt. Das musste ich dann hier in der nun sengenden Sonne nachholen :(
1,5 bar sollten ja wohl genug abgelassen sein, oder? Ok, es hätte noch weniger sein dürfen, aber zurück auf der Teerstrasse in Richtung Nata hätte ich erst wieder aufpusten müssen und das dauert...

Der Sand war mittlerweile so heiss, dass ich mir die Füße in den Flip Flips durch einrieselnden Sand verbrannte. So gnadenlos brannte die Sonne vom Himmel!
Am Abzweig angekommen war ich mir nicht so ganz sicher welche Pad ich nehmen söllte - es waren 2 Abzweige direkt hintereinander. Auch das Navi wußte hier nicht weiter, zeigte es doch nur eine Abfahrt! Die "Beschilderung" ließ auch zu wünschen übrig...
Wir haben dann den ersten Abzweig genommen und der führte uns dann auch zu den Baobabs.
Dieser Bereich des Parks ist auch mit großen Grasflächen überzogen; aber auch hier war das Gras noch braun und strohig. Ein paar Schweinchen suhlten sich in einer Pfütze am Wegesrand und räumten nur wiederwillig ihren Platz. Keine Angst - wir wollen euren Platz nicht :woohoo:
Ein Stückchen weiter zogen 2 großen Elis daher. Ihr Weg kreuzte die Pad. Wir blieben stehen und beobachteten die Elis, genau wie sie uns beobachten! Sie blieben stehen und zogen erst weiter als wir auch weiterfuhren.



Nach einem großem Bogen um eine Salzpfanne kamen dann auch die Baobabs in Sicht.
Welch ein Anblick - hier in der kargen Landschaft!



Es war drückend heiss, kein Wind kühlte und fliegende Insekten, hauptsächlich Fliegen, surrten einem um die Nase auf der Suche nach etwas Flüssigkeit.
Es fanden sich Blüten am Baum als auch darunter:






Wir sind dann nicht so lange an diesem schönen Ort geblieben. Eigentlich wollten wir dort eine kleine Pause machen und einen Happen pappen. Wegen der Hitze und der Fliegen haben wir uns dann aber wieder auf den Rückweg ins Camp gemacht.





Am o.g. Abzweig sind wir dann wohlwissend geradeaus gefahren und über die Cutline zurück ins Camp. In der Hitze war auch dieser Weg kein Ponyschlecken - 4x4 ist auch hier zwingend nötig!

Abends am Wasserloch gab es dann zu den planschenden Elis einen fulminanten Sonnenuntergang!








Nach einer ruhigen Nacht sind wir dann morgens nach dem Frühstück in Richtung Nata aufgebrochen - nächste Station Nata-Lodge!
tbc...
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13 Feb 2017 14:21 #463805
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Ich hätte auch ehr daran denken können :blush: ...hier eine Übersichtskarte und ein paar Zahlen!
Route (blaue Linie):
Zum Herunterladen:

Dateianhang:

Dateiname: Grafik_Rei...7_01.pdf
Dateigröße:3,047 KB

Als jpg:



Info (Windhoek - Johannesburg):
Gesamtstrecke: 4385km
Dieselverbrauch: ca. 630L
Reisezeit: Anfang Dez16 - Ende Januar17 - 45N otr ;)
Wegbeschreibung:

Dateianhang:

Dateiname: Wegbeschre...7_01.pdf
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Letzte Änderung: 13 Feb 2017 14:34 von FSausS.
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13 Feb 2017 15:29 #463817
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  • bayern schorsch am 13 Feb 2017 15:29
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Hallo Frank,

auf diesen Reisebericht freue ich mich sehr und es wird mit Sicherheit spannend.

Du weißt ja, dass wir im April eigentlich auch Mozamibque in der Planung hatten, ließen dies aber auf Grund der allgemeinen Sicherheitslage bleiben. (Namibia soll ja auch schön sein ;) ).

Und das, was Du im zweiten post erwähnst, nämlich die G´schichten mit den Konvois usw. usw. geben (zumindest uns) Recht, dass wir auf MOZ verzichtet haben. Uns wär das zu unsicher, und Stress brauchen wir im Urlaub nicht.

Ich hoffe für Euch, dass Ihr eine entspannte Reise hattet und lass uns mit Deinen Abenteuern nicht so lange warten.

Herzliche Grüße
der bayern schorsch
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