THEMA: South Luangwa + Chobe Juni 2018 Was? schon vorbei?
05 Aug 2018 09:19 #528179
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  • Champagner am 05 Aug 2018 09:19
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Guten Morgen Walter,

ich hänge eine Tag nach - die Szene mit den Wilddogs und dem Leoparden auf dem Baum ist der Wahnsinn :woohoo: - und das Foto davon einmalig!
Danke auch für die tollen Geierimpressionen - ich liebe ja diese Aasfresser!

Mannomann, da habt Ihr ja gleich ganz schön abgegriffen - Glückwunsch!

Zum nächsten Kapitel:
Walter schrieb:
auch wenn wir an diesem Nachmittag mehr Federvieh als Vierbeiner zu sehen bekommen.

Na und???? :blink: B) :whistle: Sind doch schöne Fotos dabei rausgekommen!

Ich sehe schon, es wartet gute Unterhaltung in den nächsten Tagen auf mich! :)

Liebe Grüße von Bele
Letzte Änderung: 05 Aug 2018 09:20 von Champagner.
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05 Aug 2018 15:46 #528213
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  • marimari am 05 Aug 2018 15:46
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Hallo,
herzlichen Dank für die super Bilder und den Reisebericht.
South Luangwa= mein Lieblingspark im südlichen Afrika.
Die Sichtungen sind einfach der Hammer!
Liebe Grüsse, Mari
Nächste Reiseziele:
01.04.2024-25.05.2024: Tunesien
25.08.2024-31.10.2024: Sardinien, Umbrien, Sizilien
April 2025:Iran, Irak, Saudi Arabien, Oman, UAE oder Seidenstrasse Richtung Mongolei
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06 Aug 2018 08:03 #528287
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  • leofant am 06 Aug 2018 08:03
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Hi Christina,
freut mich, von dir zu hören :) Ja, die Sache mit dem Objektiv war schon eine schmerzhafte Erfahrung. Zum Glück habe ich mir in den letzten Jahren eine gewissen „afrikanische Gelassenheit“ angeeignet. Die hilft dann schon in schwierigen Momenten :whistle:

Hi Bele,
ich freue mich, dass du trotz eigener Reisevorbereitungen noch Zeit findest, meinen Bericht zu lesen. Ich finde es ja wirklich nicht schlimm, mal einen halben Tag etwas geruhsamer durch die Gegend zu kurven und dann vielleicht wieder etwas Action zu bekommen. Das macht die Sache abwechslungsreicher.

Hallo Mari,
South Luangwa= mein Lieblingspark im südlichen Afrika.
Deine Einschätzung kann ich absolut verstehen. Bisher war immer das Okavango Delta mein Favorit. Aber nach dem South Luangwa bin ich mir da nicht mehr so sicher. Zumal wir das Glück hatten, sehr wenig andere Fahrzeuge zu sehen. Ich muss UNBEDINGT noch mal dahin :woohoo: :woohoo:


Samstag 09.06.18

Immer wieder dasselbe! Ich brauche einfach keinen Wecker! Meine innere Uhr und die zwitschernden gefiederten Freunde vor dem Chalet lassen mich einfach nicht verschlafen. Ich wecke meine Frau, die ja auch nicht mehr wirklich schläft, kurze Zeit später bereiten wir uns auf den morgendlichen Gamedrive vor. Heute ist es ein klitzekleines bisschen wärmer als gestern. Statt 7 Grad Celsius dürften es 8 Grad sein :whistle: Das liegt vielleicht daran, dass unser Chalet etwas geschützter im Busch steht. Am Flussufer brennt bereits ein Feuer. Mercedes röstet den Toast am Feuer und ist vermutlich froh, dass sie hier an einem warmen Plätzchen sitzen darf. Ruth organisiert den Kaffee, während ich schnell noch ein paar Bilder von der aufgehenden Sonne mache.



Nach dem Frühstück fahren wir ans Wasser und steigen ins Boot um. Schnell wird der Fluss überquert, wir klettern das Ufer hinauf und beginnen den Gamedrive.



Wir lassen schöne Landschaften an uns vorbei ziehen und beobachten die verschiedenen Tiere. Ein für mich fast unerreichbares Objekt der Begierde sind Schwärme von Rosenköpfchen oder Lovebirds. Leider sind sie ziemlich scheu und leider zeigt mir die kleine Brennweite meines Objektivs wieder einmal schnell die Grenzen auf, aber ich muss diese wunderschönen Vögel einfach fotografieren, auch wenn meine Erwartungen an ein nettes Foto eigentlich viel höher angesiedelt sind. Aber so ging es mir mit den Goldbugpapageien (Meyer`s Parrots) auch, und eines Tages hatten sie dann doch Erbarmen mit mir und liessen ein paar Fotos zu.

































Eine lustige Szene erleben wir an der Lagune, welche die Mfuwe Lodge begrenzt. Ein Hippo steht dösend am Ufer, links und rechts neben ihm liegen zwei Crocs. Als wir anhalten, erwacht das Hippo, fixiert uns und geht einen Schritt rückwärts. Dabei tritt es aus Versehen auf ein Krokodil, das natürlich sofort faucht und sein Maul aufreisst. So etwas hatten wir auch noch nicht erlebt !





Gegen 11:00 sind wir wieder im Camp, um 11:30 gibt es Lunch. Danach ruhen wir uns aus, bevor es um 15:00 mit der Nachmittags-Routine weiter geht. Den Nachmittag beginnen wir mit einer gemütlichen Rundfahrt durch den Busch und beschliessen ihn mit einem wunderbaren Sonnenuntergang bzw. Sundowner. Als wir in der Dunkelheit das Camp erreichen stellen wir mit Schrecken fest, dass wir am nächsten Morgen schon wieder abreisen müssen! Es ist kaum zu glauben, wie rasend schnell hier die Zeit vergeht. Spätestens jetzt wird uns mal wieder klar: Wir müssen UNBEDINGT im Lotto gewinnen! Die Zeitspanne hier am Luangwa ist einfach zu kurz. Wir könnten locker 5 – 6 Tage in jedem Camp verbringen, ohne auch nur einen Hauch von Langeweile zu verspüren. Möge die Glückgöttin nach unserer Rückkehr mit uns sein!















Aber noch haben wir ein paar Tage vor uns. Also machen wir das Beste draus, geniessen das Dinner und den Wein, haben ein paar interessante Gespräche, bevor wir uns wieder in Chalet zurück ziehen. Noch einige kurze Minuten im Wachzustand, dann wiegt uns die nächtliche „Hippomusik“ in den Schlaf.



... wird fortgesetzt ...
Letzte Änderung: 06 Aug 2018 08:09 von leofant.
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06 Aug 2018 09:35 #528293
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Hallo Walter,

traumhaft!!!
Sehnsucht steigt auf - aber ein bißchen müssen wir noch warten, für uns geht es im Herbst wieder nach Südafrika.
Mal eine kurze Zwischenfrage - vielleicht ist sie von allgemeinem Interesse, daher nicht als PN gefragt - wie liegt denn Sambia (in den Lodges) preislich?
Meine Preis - also Zahlungsfolge- sieht so aus: 4. Südafrika -> 3.Namibia-> 2.Botswana-> 1.Tansania.
Wo rangierst Du (oder Andere) Sambia ein?

Ich freue mich auf die nächsten Tage!
LG Christina
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06 Aug 2018 12:42 #528314
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Hallo Christina,

das mit der Sehnsucht und der Ungeduld bis zum nächsten Trip kann ich sehr gut nachvollziehen. Nicht umsonst bezeichne ich mich als "bekennenden Afrika-Süchtigen". Obwohl wir ja erst vor knapp 6 Wochen wieder gekommen bin, schaue ich schon wieder zum Oktober, denn da geht es ENDLICH wieder nach Botswana :woohoo: :woohoo:

Was das Preisniveau angeht, würde ich Zambia in der Rubrik 2, also Botswana, einordnen. Das gilt zumindest für unsere Reiseart, also als Lodgehopper. Speziell bei Robin Pope liegen die Preise bei USD 450,00 in der "green" season bis USD 900,00 in der high season pro Nacht und Person, so kann man es auch auf der Homepage nachlesen. Was uns betrifft, da waren wir aus bestimmten Gründen günstiger dabei. Deshalb habe ich auch geschrieben, dass wir für eine Rückkehr vermutlich erst im Lotto gewinnen müssen :S

Liebe Grüsse
Walter
Letzte Änderung: 06 Aug 2018 12:43 von leofant.
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08 Aug 2018 07:54 #528464
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Sonntag 10.06.18

Ich muss es vermutlich gar nicht mehr erwähnen: Kurz bevor der Wecker klingeln kann, bin ich bereits wach. Trotz der kühlen Temperaturen verlassen wir das warme Bett, denn wir müssen noch die restlichen Sachen in unseren Seesäcken verstauen. Tena Tena heisst unser nächstes Ziel und ich bin schon gespannt darauf, weil wir endlich mal wieder in einem Zelt übernachten werden. Hmmm… vielleicht ist das die falsche Beschreibung. Chalet mit Zeltwänden trifft die Sache wohl besser.
Ab geht es zum Frühstück. Während wir am Flussufer Abschied von der Staff nehmen, wird unser Gepäck bereits ins Auto verladen. Die Honeymooner aus England bleiben noch einen Tag, dafür fährt ein anderes englisches Paar mit uns, die wollen auch weiter nach Norden. Nach dem Frühstück fragen wir, ob wir den kurzen Weg zum Flussufer laufen können, das ist für unseren Begleiter ok. Also laufen wir zur Sandbank, machen noch ein paar Fotos bei Sonnenaufgang und wandern am Wasser entlang, während unser Gepäck bereits verladen wird. Unser Begleiter hat ein Auge drauf, dass kein Hippo sich hinter einem Busch verbirgt, das wäre dann selbst für uns zu nahe, zumindest, wenn wir zu Fuss unterwegs sind. Kaum sitzen wir im Boot, werden wir vom Ufer aus kritisch beäugt, denn drei Elefanten sind urplötzlich aus den Büschen aufgetaucht. Sie wedeln mit den Ohren und schnauben hörbar, es ist ihnen also gar nicht recht, dass wir in ihrer Nähe sind. Dann legen wir ab und fahren zur anderen Seite.





Die Transferfahrt beginnt sehr ruhig, heute Vormittag lassen sich nicht viele Tiere blicken. Ein Hammerkop bei der Futtersuche, einige Wasserböcke und Zebras, das kleine Highlight ist ein African Harrier-Hawk (Höhlenweihe). Der Vogel lässt uns relativ nahe herankommen, bevor er davonsegelt und sich im dichten Blätterdach eines Baumes versteckt.













Gegen 09:00 nähern wir uns wieder dem Luangwa. Auf einer Grasebene vor uns entdecken wir Impalas, Pukus, Zebras und Giraffen. Die Tiere wirken beunruhigt, irgendetwas stimmt hier nicht! Plötzlich tauchen drei Wilddogs auf. Zielstrebig laufen sie auf die Antilopen zu, die wiederum spritzen auseinander und versuchen, sich mit hohen, weiten Sprüngen in Sicherheit zu bringen. Die Hunde verschwinden im hohen Gras, kurz darauf tauchen sie wieder auf. Ich bin skeptisch, denn die Impalas und Pukus wirken um einiges schneller. Jetzt rasen sie in die entgegengesetzte Richtung und verschwinden aus unserem Blickfeld. Die Zebras bewegen sich so gut wie gar nicht und fixieren nur die Hunde, auch die Giraffen sind noch an Ort und Stelle. Dann – bestimmt 30 Sekunden später – beschliessen die Langhälse, dass die Situation gefährlich ist und rennen weg. Das ist mir schon öfter aufgefallen: Giraffen benötigen oft eine lange Zeitspanne, um nachzudenken und eine Entscheidung zu fällen. Warum rennen sie jetzt weg ? Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass drei Wildhunde eine Gefahr für die Giraffen darstellen!









Wir warten noch etwas, dann tauchen die drei Wilddogs wieder auf. Ihre Jagd war nicht erfolgreich. In der Hitze hechelnd ziehen sie langsam Richtung Buschwerk, dann sind sie nicht mehr zu sehen. Jetzt verlieren auch die Zebras das Interesse und fangen wieder an zu grasen.



Wir fahren weiter, erreichen das Flussufer, schaukeln hinunter auf die sandige Fläche und kommen zum Wasser. Hier wartet ein Boot auf uns, während auf der anderen Seite zwei Safarifahrzeuge stehen. Wir verabschieden uns von Dudai, ziehen die Schwimmwesten an (das ist Pflicht) und schon geht´s los. Allerdings hat das Boot keinen Motor, sondern nur einen Poler, der uns mit der langen Holzstange fortbewegt, ganz so, wie im Okavango Delta. Meiner Frau ist das nicht ganz geheuer, denn hier am Luangwa gibt es unglaublich viele Hippos, aber es passiert nichts und wir erreichen unbeschadet das andere Ufer. Dort klettern wir hoch und werden auch schon begrüsst. Allerdings müssen wir noch etwas warten, ein zweites Fahrzeug nähert sich der Stelle, vier Insassen wechseln ins Boot und werden ebenfalls zu uns gebracht. Jetzt allerdings bleibt das Boot an einer Sandbank hängen. Furchtlos steigt der Poler ins Wasser und schiebt das Gefährt vorwärts. Am Ende gelingt ihm das Vorhaben und bald darauf haben auch diese Passagiere das Ufer erreicht. Was machen da schon die paar Krokodile, die hier verstreut ein Sonnenbad nehmen :whistle:











Wir besteigen „unser“ Auto. Zwei Gäste kommen mit uns, die anderen fahren zu einem Camp weiter im Norden. Wir brauchen eine gute Viertelstunde, dann haben wir Tena Tena erreicht.

Wir befinden uns – wie bereits erwähnt – in einem Zeltcamp. Insgesamt können hier 12 Gäste in 6 Zelten übernachten. Unsere Unterkunft liegt mit gut 200 m von der Main Area relativ weit entfernt, dafür beginnt vor, hinter und neben uns der Busch. Wir lieben diese Lage. Interessant ist auch, dass dieses Camp ein sogenanntes saisonales Zeltcamp ist. Während der Regenzeit wird es abgebaut und eingelagert, nur die Fundamente bleiben stehen.
Wir werden von Manager Michael begrüsst, erhalten die nötigen Informationen, trinken noch etwas und beziehen das Zelt. Wir sind rundherum happy, denn es ist genauso eingerichtet, wie wir es mögen. Vom Bett aus können wir bis zum Luangwa schauen, der Innenraum sieht nett aus und auch die sanitären Anlagen sind ganz in unserem Sinne. Leider, leider werden wir wieder nur zwei Nächte hier verbringen, das ist die einzige Kröte, die wir schlucken müssen.

















Wir geniessen die Aussendusche, ziehen uns etwas luftiger an, dann ist schon wieder das Lunch angesagt. Jetzt treffen wir auch die anderen Gäste. Waren die bisher überwiegend aus England und den USA, überwiegt zumindest heute die deutschsprachige Abteilung. Ich muss sagen, es ist schon ganz nett, mal wieder in der Muttersprache zu reden, auch wenn das für die englischsprachigen Anwesenden vielleicht etwas unhöflich wirkt. Mit Manager Michael haben wir uns schnell angefreundet und als er auch noch einen richtig guten südafrikanischen Rose´ aus dem Kühlschrank zaubert, da hat er bei uns sowieso einen grossen Stein im Brett :woohoo:
Nach dem Lunch stellt sich Jason vor, er wird unser Guide für die nächsten zwei Tage sein. Eigentlich ist er auf die mehrtägigen Bushwalks spezialisiert, aber bis diese mobile Safaris anfangen, hilft er hier im Camp aus.

Wir entspannen noch ein wenig, gegen 15:30 treffen wir uns in der Main Area zur ersten Pirsch. Jason informiert uns vorab, dass er nicht unbedingt so viel Tiere wie möglich zeigen will, sondern eher einmal rausfährt, stoppt und schaut, welche Tiere zu uns kommen. Das hört sich zwar nicht schlecht an, erweist sich aber später als eher langweilig. Wir kurven also „slowly, slowly“ durch die Gegend, stoppen öfter und harren der Dinge, die da kommen mögen. Scheinbar haben „die Dinge“ aber heute keine Lust, zu uns zu kommen. So bleibt es bei Giraffen, einem Büffel, einigen Pavianen und Vögeln.













Zumindest der Platz für den Sundowner ist aber sehr schön, da kann Jason bei meiner Frau wieder ein paar Pluspunkte sammeln.









Nachdem die Sonne hinter dem Horizont verschwunden ist, fahren wir weiter. Bald darauf können wir einen Leoparden hören, aber nicht sehen. Jason fährt hin und fährt her, mal hören wir den Leo, mal wieder nicht, mal sehen wir nervöse Antilopen, aber so richtig erfolgreich sind wir nicht. Dann, nach einer Stunde, auf der Rückfahrt zum Camp, können wir den nächtlichen Jäger für eine Sekunde erspähen, schon ist er wieder verschwunden. Während wir noch ein Glas Rose´ geniessen, kommen die anderen Gäste zurück. Sie waren zwar etwas schneller unterwegs als wir, dafür haben sie einen Leoparden mit Beute gesehen, der von einigen Hyänen bedrängt wurde :evil:
Nein, natürlich wollen wir nicht undankbar sein, denn wir haben ja schon einige nette Situationen auf dieser Tour erlebt.

Bald darauf wird das Dinner serviert, am Tisch kann man ein deutsch / englisches Sprachgewirr hören, alle lachen und haben ihren Spass. Wie immer lassen wir uns gegen 21:30 zur Unterkunft bringen, bald darauf liegen wir im Bett und schauen in Richtung Luangwa. Ach, ist das schön hier! Nicht weit entfern hören wir Tierlaute, die wir aber nicht zuordnen können. Etwas später sind wir auch schon eingeschlafen.

... wird fortgesetzt ...



Anhang:
Letzte Änderung: 08 Aug 2018 08:14 von leofant.
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