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THEMA: route nach tsumkwe entlang khaudom np
15 Jan 2010 09:29 #126139
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  • flip666 am 15 Jan 2010 09:29
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ron74 schrieb:
Ich hatte eine ziemlich nette Unterhaltung mit dem Manager der Etsha (1-13) Kooparative (liegt auf dem Weg) der mir eine Lodge in der Nähe ziemlich an Herz gelegt hatte.

Evtl. Nguma?

Phil
Meine Reiseberichte aus Afrika, Thailand, Kambodscha, den Philippinen und von Kreuzfahrten mit der AIDA: www.philippschaeufele.de
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15 Jan 2010 13:09 #126177
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  • Dietmann´s am 15 Jan 2010 13:09
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viellen dank für die guten antworten. werd das alles mal genau anschauen und planen.
danke!!
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15 Jan 2010 16:59 #126202
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  • Cruiser Commander am 15 Jan 2010 16:59
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Hallo Dietmann´s,
ich war letztes Jahr u.a. im Bereich Tsumkwe-Caprivi-Botswana unterwegs.

Wie schon erwähnt wurde, ist die Strecke Grootfontein-Tsumkwe eine gemütliche Tagesetappe (mit ausreichenden Kaffee und Brotzeitpausen) auf einer guten Piste.

Von Tsumkwe (inkl. Grenzübertritt) schafft man es ebenfalls an einem gemütlichen Fahrtag zu den Drotsky's Caves. Zur Teerstraße Shakawe-Maun sind es von da nochmal ca. 3 Stunden Fahrt.
Die Strecke Grootfontein-Tsumkwe-Grenze BOT ist sehr gut und kann auch zügig zurückgelegt werden.
Ab Botswana bis zur o.g. Teerstraße Shakawe-Maun wird es dann teilweise tiefsandiger, aber immer noch unproblematisch.

Von Tsumkwe zum Segereti-Camp im südlichen Khaudom dauert ca. 1 Stunde. Bis zum Khaudom-Camp im Norden muss man schon einen Tag investieren, da es z.T. sehr tiefsandig wird und dann gehts natürlich nur noch sehr schleppend voran. Vom Khaudom Camp im Norden bis zur B8 haben wir nochmal 2,5 Stunden gebraucht. Hier kommt man auch an zwei San-Dörfer vorbei und es geht auch tiefsandmäßig wieder gut zur Sache. Wobei es hier teilweise Umfahrungen gibt, die parallel zur eigentlichen Piste verlaufen und ein schnelleres Fahren ermöglichen.

Ich finde den Khaudom schon lohnenswert, da er bislang zum Glück touristisch wenig frequentiert ist.
Daher hat die Regelung mit 2 Fahrzeug wohl auch ihre Berechtigung. Laut Gerüchten soll sich ja dass irgendwann ändern, da offensichtlich auch hier der Tourismus angekurbelt werden soll. Frag doch mal im Caprivi oder in Roy´s Camp bei Grootfontein, ob sich ein anderes Fahrzeug findet, dass evtl. ebenfalls durch den Khaudom möchte.

Das Ngepi-Camp in der Nähe der Popafalls kann ich auch nur wärmstens empfehlen. Alle Zeitangaben sind natürlich nur eigene Erfahrungswerte, evtl. kann das Ganze natürlich auch schneller o. langsamer bewältigen.

Gruß, Manuel
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16 Jan 2010 17:40 #126278
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  • swisschees am 16 Jan 2010 17:40
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Die Strecke Dobe bis zur A35 in Botswana war im Oktober 2010 völlig unproblematischen. Ich musste kein einziges mal 4x4 benutzen. Wir sind dann gemütlich bis zu Drotsky Cabines weiter gefahren. Das Ngepi Camp kann ich auch empfehlen, ganz toll die sogenannten Baumhäuser.

Für die Strecke Divundu-Rundu kann ich statt der eher lanweilige B8, die zwar ungeteerte aber viel spannender D3402 empfehlen.
Man kann diese über Stichstrassen im Schnitt alle 10km immer wieder verlassen.

Gruss
Emanuel
Letzte Änderung: 16 Jan 2010 18:07 von swisschees.
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16 Jan 2010 21:07 #126304
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  • LandRobert am 16 Jan 2010 21:07
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Hallo,

kann Swisschees letzte Aussage nur bestätigen. Auch wir haben vergangenen Mai westwärts in Richtung Rundu die D3402 der B8 vorgezogen. Man muß nur etwas mehr Zeit mitbringen, da hier mehr Menschen und Tiere auf der ungeteerten Pad unterwegs sind. Aber dafür zeigt sich diese Strecke viel abwechslungsreicher.




Schöne Grüße aus Bayern
Niemals aufgeben !
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