hallo Janet,

ja mensch da bleibt euch bei all dem unsegen ja wohl nur uebrig abzubrechen und auf dem schnellsten wege nach hause zu kommen... oder eben durchhalten und das leid des urlaubs ueber sich ergehen lassen. kommen ja auch wieder bessere zeiten, grauer himmel in deutschland, arbeit, die katzen jede nacht, hausmannskost, und vor allem regen, nebel und kaelte.

Also ich wuensche euch bon courage. habt einen wunderschoenen urlaub, geniesst es aus vollen zuegen. Ich hoffe es bleibt bie einem platten, und ihr habt keine weiteren eher unangenehmen ereignisse.

Bis bald ...
liebe gruesse

Goldmull schrieb:
moin,

wirklich sehr zu empfehlen sind die Austern von Walfishbay, wenn man schon mal in der Gegend ist und isst!! Die können jederzeit mit Sylter Roayal mithalten

Hallo ihr Lieben,

ich sehe schon die Klagen gegen das Forum weil man euch nicht genügend gewarnt hat

Aber am meisten sorgen macht mir eure Gesundheit nach der Heimreise,
obwohl ich immer davor warne, stecken sich die Leute mit dem "Virus Afrika" an, ich seh schon die unzähligen Besuche im Therapiezimmer vom Namibia-Forum auch Rhino-Bar genannt.

Zig Einzelgespräche werden nötig sein um das Erlebte besser zu verkraften. Und dann immer wieder diese gemeinen Rückfälle Jahr für Jahr
die einem Zwanghaft und gegen seinen Willen nach Afrika zurückkehren lasen.

Jede Nacht aufzustehen und heimlich Afrikafotos schauen und der enttäuchte Blick in den Kühlschrank weil das Biltong fehlt.
Ja ihr seit wirklich bedauernswerde Kreaturen.

Und am schlimmsten sind wohl die Verwandten die euch in solch einer Situation rücksichtslos mit Fragen bombadieren und die Wunden immer wieder öffnen die der Kontinet so tief in eure Seele geschlagen hat.

Immerwähred zurückdenken zu müssen an die weiten Flächen Afrikas, die unendlich Staubfahne hinter dem Auto die nicht in der Lage war die Sonne zu verbergen die Tag für Tag schien. Die Düfte nach Gras und Akrkazien gemischt mir dem monotonen gegurre der Tauben dass einen in einen tiefen Schlaf begeleitet hat. Alle die vielen Bilder von Tieren die sich tief in das Gehrirn brannten, unauslöschlich und wie eine Droge wirkend.

Hätte ich blos nie Afrika betreten so der Selbstvorwurf den man sich jeden Tag seines Leben machen muss bis ans ende der Zeit.
Die immer währende Sucht nach dem freundlichen Wesen der Menschen, die
Zeit haben für ein Gespräch und nicht eillig an einem vorüber gehen.
Das Gefühl auf vieles verzichten zu können was uns doch so wertvoll erschien - zu sein - als bloss da zu sein - Ja Afrika mein Herz blutet wenn sich meine Gedanken von dir abwenden - Ja Afrika du bist meine Sehnsucht und Alptraum zu gleich.

Mitleidvolle Grüss VA

@VA ....

wie wahr wie wahr... es ist wie eine malaria die man nicht mehr los wird. Jedes Jahr kommen die Schuebe zurueck...

sehr schoene zeilen... vielen dank, bei mir steigt grad schon wieder das fieber bis ins unertraegliche!!

nochmal ich *g*

ich brauch ja noch chrigus potjie rezept weil ich mir extra einen angemietet habe, der soll in etosha zum einsatz kommen !!!!

die austern hier sind wirklich gut, gestern hatte ich welche im nest-hotel und heute im ritzis. leider ist grad keine langusten-saison.... aber der rest schmeckt ja auch vorzueglich! ... sehr zu empfehlen ist auch der herr vogelstrauss mit chili-schoko-sauce im nesthotel. und der wein erscht .... *hicks!*

so, fertig ins bett schleich, heute war ich fast den ganzen tag in kolmannskoppe.

staubige gruesse und noch eben das rezept abschreib
janet

mahlzeit !!!!

viele gruesse aus swakopmund!

uns gehts immer noch gut und wir lassen es uns richtig gut gehen

so, gleich gehts zum abendessen ... bis bald!

gruessles
janet + heiko