Hallo Ute, Hallo Simone,
lieben Dank für eure Kommentare. Ich werde mich bemühen, auch in den nächsten Tagen (hoffentlich) einige Türchen zu
präsentieren, die eure Zustimmung finden
@ Simone
obwohl ich finde, dass es keine hässlichen Tiere gibt und ich den Begriff "ugly five" nicht ok finde, muss ich gestehen: ich fotografiere lieber braune Hyänen, als Tüpfelhyänen. Die "Braunen" gucken immer so traurig ...
Türchen 12
Heute ist Halbzeit! Unglaublich, wie die Zeit vergeht! Egal, ein paar Bilder habe ich ja noch. Heute kommen wir zu zwei Arten
von Raubkatzen, auch dabei hat sich der Spruch bewahrheitet: Wenn man entspannt ist und keine grosse Erwartungen hat,
dann passieren öfter unerwartete Sichtungen
März 2019 in Savute. Wir hatten gerade unseren Sundowner beendet und wollten zurück zur Lodge, da kam der Funkspruch: Die längere Zeit vermissten Geparden-Brüder sind wieder aufgetaucht. Auch wenn es schon ziemlich dunkel war und das Licht für akzeptable Fotos eigentlich nicht mehr ausreichend war - ich musste die "Rennkatzen" auf dem knorrigen Baum einfach fotografieren. Glücklicherweise sahen wir sie am nächsten Tag noch einmal.
Nächster Tag am frühen Morgen. Alle Mitglieder einer Impalaherde starren gebannt in eine Richtung! Das kann eigentlich nur eins heissen... Richtig! Ein Leopard war unterwegs. Also, nichts wie hin und das Tier bei seinem morgendlichen Rundgang beobachtet.
Diesen Leopardenmann mit Beute konnten wir in Moremi aufspüren. Auch wenn meine Frau den Anblick mit leichter Kritik kommentierte "wie sieht der denn aus? abgefressene Ohren und eine kaputte Nase", war ich begeistert von der Situation und den Lichtverhältnissen.
Dieses Leopardenmädchen erspähten wir im November im Khwai Gebiet. Unser Guide hatte ein "gutes Näschen" für den Aufenthalt des Kätzchens.
Bei unserer ersten Ausfahrt in Savute am Nachmittag lag dieser Leo einfach so am Wegesrand. Totzdem hätten wir ihn fast übersehen. Es ist unglaublich, wie er sich im Schatten fast unsichtbar machte und gespannt ein paar grasende Impalas beobachtete. Leider wechselte er dann den Standort, ohne zu jagen