THEMA: Reisebericht Tigersafari Indien Mai 2018
08 Dez 2018 15:55 #541942
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  • Botswanadreams am 08 Dez 2018 15:55
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Denn die Jeeps sind normalerweise wie schon erwähnt immer mit 6 Reisenden belegt.

Hallo CrocV

Ich bin natürlich auch noch dabei. Danke für Deine Eindrücke. Wir waren ja im Februar in allen drei Tiger Reserves, die Du bisher beschrieben hast und noch in einigen weiteren Parks. Deine obige Aussage kann ich leier so nicht stehen lassen, denn sie ist falsch. Man kann in allen Nationalparks und Tiger Reserves natürlich "Exclusive Safaris" buchen. Wir waren auf allen Safaris nur zu zweit und teilten mit niemanden Fremden unser Gypsy, ausgenommen Fahrer und Park Guide plus hier und da ein zusätzlicher Naturalist, da die Bedingungen in allen Parks unterschiedlich sind, was das Wechseln von Fahrern und Guides betrifft.

Ich freu mich auf die Fortsetzung.

LG
Christa
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"Alles, was ich jetzt wollte, war nach Afrika zurückzukommen. Ich hatte es noch nicht einmal verlassen, aber wenn ich nachts aufwachte, lag ich lauschend da, bereits voller Heimweh danach."
Ernest Hemingway
Letzte Änderung: 08 Dez 2018 15:56 von Botswanadreams.
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08 Dez 2018 21:45 #541968
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  • tom_b am 08 Dez 2018 21:45
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Toller Bericht.

Indien steht bei mir ganz oben, bei meiner Frau leider ganz unten auf der Wunschliste.
Aber mit so einer tierlastigen Tour könnte ich sie eventuell erweichen :whistle:

allerdings wäre sie bei 40-50 °C sowas von raus ...
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09 Dez 2018 00:34 #541974
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  • Bollito am 09 Dez 2018 00:34
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Ruft Erinnerungen wach, allerdings finde ich erschreckend, wie viele Jeeps den Tiger aufspüren wollen. Wir waren 2008 auf Tigersafari in Indien und höchstens mal zu zwei Jeeps da, wenn es eine Sichtung gab.
Liebe Grüße
Traute
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09 Dez 2018 12:10 #542011
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  • sphinx am 09 Dez 2018 12:10
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Hallo CrocV
vielen Dank für Dein zügiges Schreiben. Und da Du Euren Veranstalter genannnt hast, weiß ich jetzt auch, dass ich mich noch auf Tadoba freuen darf-stimmst? Eure Tigersichtungen waren ja wirklich sehr zahlreich.

Vielleicht ein Tipp für Tigersafariinteressierte. Fauna Reisen (ich bin weder verwandt, noch verschwägert, noch habe ich je eine Reise mit denen unternommen, habe es mir aber lange überlegt) bietet Gruppenreisen an, bei denen zwei Touris pro Fahrzeug unterwegs sind. Sich eine individuelle Safari nach Wunsch zusammenzustellen, ist aber auch nicht schwierig.

Wer Bilderfutter braucht, um den Partner zu überzeugen, kennt hoffentlich Christa´s Homepage (botswanadreams), die Indienseiten auf Ingrids Welt und vielleicht hilft auch dieser Bericht www.ingrids-reisewel...splay;threadid=19044

Einen schönen geruhsamen 2. Advent wünscht Elisabeth
Letzte Änderung: 09 Dez 2018 12:34 von sphinx.
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09 Dez 2018 15:45 #542031
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  • CrocV am 09 Dez 2018 15:45
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Hallo Botswanadreams,

stimmt. Da habe ich mich unglücklich ausgedrückt.
Ich wollte nur verdeutlichen, das man aufpassen sollte bei der Auswahl seines Safarianbieters.
Denn ich habe bei einigen anderen Veranstaltern Angebote gesehen, bei denen der Jeep mit 6 Gästen besetzt wird.
Gut das du da nochmal eingehackt hast.
Die Berichte hier im Forum soll ja auch dazu dienen, den Lesern hilfreiche Tipps zu geben für die eigenen Reiseplanung.

Ich danke dir.

Viele Grüße
Ralf
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09 Dez 2018 15:56 #542032
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  • CrocV am 09 Dez 2018 15:45
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Hallo Tom_b,

ja das mit den 40-50 Grad ist schon ein Wort.
Allerdings kann man sich da doch etwas darauf vorbereiten:
1. Keine nackte Haut und keine enge Klamotten wie T-Shirts.
Wir nehmen uns ein Beispiel an den Bewohners solch heißer Regionen wie z.B. Sahara.
Die Tuaregs z.B würden nie auf die Idee kommen, in kurzer Hose und T-Shirt durch die Gegend zu ziehen.
Wir tragen leichte lange Hosen und lange Hemden. Die Hemden sogar eine Nummer zu groß.
Durch die lange Kleidung verhindern wir das die Sonne direkt auf unsere Haut scheint und somit unsere Körper direkt aufheizt.
Durch die luftige, sehr weite Kleidung bilden sich zwischen Haut und Kleidung Luftpolster. Auch diese Luftpolster "dämmen" den Körper etwas ab gegen die extrem heiße Luft der Umgebung.
2. Große Kopfbedeckung
Weite, große Hüte sind bei uns Pflicht. Der weite Hut beschattet den Kopf und die Schultern. Auch das hilft.

Und dann kommt natürlich noch hinzu, das man ja in der Natur in offenen Jepps unterwegs ist.
D.h. kein aufgeheizter Beton oder Asphalt weit und breit und sobald der Jeep in Bewegung ist: Auch immer etwas Fahrtwind.

All das lindert das Ganze doch sehr.
Aber natürlich gibt es gerade bei der Nachmittagsausfahrt doch auch immer wieder Momente, wo man so richtig dampft....
Letzte Änderung: 09 Dez 2018 15:58 von CrocV.
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