Der Ärmste scheint langsam zu altern, und schon mal wie Trump die Länder zu verwechseln. Er meinte wohl Zambia mit einem Rekord-Getreideüberschuß aufgrund der tüchtigen rhodesischen Farmer die sein Freund Mugabe verjagt hat, währenddessen die Bürger Zimbabwes Hunger leiden. Wie nannte sich Mr. President Geingob beim Amtsantritt als Minister selbstironisch bei einer Antrittsrede: "Kein Kopp". Schade, nun scheint sein fabrizierter Blödsinn mit Harambee und NEEEF 25 Jahre später Realität zu werden, ähnlich Mugabe. Dabei hatte die Bevölkerung Namibias soviel Hoffnung in ihn gesetzt.
Übrigens, hier der Bericht aus der AZ:
Geingob lobt Simbabwe
Windhoek/Harare/Bulawayo (fis) – Die Eröffnung der Internationalen Handelsmesse in Bulawayo war heute der abschließende Höhepunkt des Staatsbesuches von Namibias Präsident Hage Geingob (Bild) in Simbabwe. In seiner Rede, die von der Staatskanzlei am Abend an die Medien geschickt wurde, sprach sich Geingob für die weitere Belebung des Handels beider Staaten aus, dessen Volumen momentan 24 Millionen US$ betrage, was auf „niedrigem Niveau“ sei. Dies liege daran, dass Afrika immer noch die Bedürfnisse der ehemaligen Kolonialmächte bediene, sagte Geingob, der Simbabwe als „Brotkorb der SADC-Region“ bezeichnete. Er lobte indes seinen Amtskollegen, Simbabwes Präsident Robert Mugabe, für seine Vorreiterrolle auf SADC-Ebene zur Industrialisierung von Afrika. Laut Angaben der Staatskanzlei hat Geingob die Messe, an der auch namibische Aussteller beteiligt waren, im Beisein von Mugabe eröffnet. Unterdessen kursieren seit heute Nachrichten von simbabwischen Medien aus sozialen Netzwerken, wonach Geingob die „erfolgreiche Landreform“ in Simbabwe gelobt und erwähnt hat, dass Namibia von der Agrar-Revolution lernen könne. Angeblich hat Geingob dies bei einem Galadinner am Donnerstagabend gesagt. Die Staatskanzlei blieb dazu stumm, genauso wie zur AZ-Frage im Vorfeld des Staatsbesuchs, ob und wann sich Geingob mit Mugabe trifft.