THEMA: Hallo, wir sind....
23 Apr 2022 20:31 #642341
  • Unterwegsmitjunior
  • Unterwegsmitjuniors Avatar
  • Beiträge: 147
  • Dank erhalten: 474
  • Unterwegsmitjunior am 23 Apr 2022 20:31
  • Unterwegsmitjuniors Avatar
Die Fotos sind mehr schlecht als recht....
HIer aufgebaut mit Paddel (hinten, von unserem Packraft) und vorne mit einer Vorzeltstange. Bei den Wanderstöcken habe ich für einen Stock eine Alurohr-Verlängerung - es geht ebenfalls! Wollte alle Möglichkeiten haben ;-)
Das Zelt ist einwandig, und vorne quasi doppelwandig mit Moskitonetz und Zeltstoff.
Es passen gerade schön zwei UL-Matratzen (STS) rein.

BikeAfrica schrieb:
Unterwegsmitjunior schrieb:
Oder ich nehme mein selbstgenähtes UL-Zelt mit. Es ist 800g schwer und wird mit 2 Wanderstöcken aufgebaut. So für den Notfall....

… von diesem Zelt könntest Du bitte mal ein Foto einstellen, falls vorhanden.

Gruß
Wolfgang
Anhang:
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
Folgende Benutzer bedankten sich: BikeAfrica, Giselbert
23 Apr 2022 20:33 #642342
  • Unterwegsmitjunior
  • Unterwegsmitjuniors Avatar
  • Beiträge: 147
  • Dank erhalten: 474
  • Unterwegsmitjunior am 23 Apr 2022 20:31
  • Unterwegsmitjuniors Avatar
Ui ja, das werde ich auf jeden Fall! Danke!
Giselbert schrieb:
BikeAfrica schrieb:
Unterwegsmitjunior schrieb:
Danke für deinen Tipp! Wahrscheinlich geht es mit dem Abbau aber nicht schneller. Nur meine Grösse wäre schon ein Argument, ich bin nur 1.64 :unsure:

… es kommt auf das Bodenzelt an. Ich bin ja meist mit einem solchen unterwegs und da geht Auf- und Abbau genauso schnell wie beim Dachzelt.
Vor allem der Abbau ist beim Dachzelt ein Gefriemel, finde ich. Das schiebt man z.B. an der Leiter hoch und klappt es um (man kann es auch von der anderen Seite hochziehen, aber dann kommt es plötzlich an den Kipppunkt und mit etwas Pech fällt einem die zuvor ausgeklappte Seite auf den Kopf). Dann muss man es aber von der anderen Seite nochmal anheben und die Zeltplane drunterstopfen, bevor man die Schutzhülle wieder drübermacht. Ohne Tritthocker wird das alles bei Deiner Größe relativ schwierig bis unmöglich werden.
Ich bin etwa 15 cm größer als Du und musste mich zeitweise auf die Trittbretter oder den Reifen stellen. Es war allerdings ein Fahrzeug mit zwei Dachzelten und besonders vorne war die Ratsche zum Verschließen der Plane kaum erreichbar. Hinten ging es deutlich besser und normalerweise sind einzelne Dachzelte ja auch dort montiert.
Du wirst bei der Fahrzeugübernahme das Handling erklärt und gezeigt bekommen.

Gruß
Wolfgang

So ein Gewurschtel haben wir immer wieder bei Dachzelten. Letztes Jahr bekam man die Leiter bei einem gemieteten Dachzelt von Hubert Hester nur zu zweit eingerastet. Das war ziemlich nervig. Ich kann nur empfehlen bei der Einweisung auch selbst mal was auszuprobieren denn die Jungs kennen alle Kniffe und Macken des Dachzeltes, so dass immer alles easy aussieht.
Giselbert
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
23 Apr 2022 21:00 #642346
  • BikeAfrica
  • BikeAfricas Avatar
  • Beiträge: 6775
  • Dank erhalten: 7049
  • BikeAfrica am 23 Apr 2022 21:00
  • BikeAfricas Avatar
Danke Andrea,

das eine Foto habe ich mal gedreht, damit man es besser erkennen kann.
Sauber gemacht. Es gab auch mal so 'ne Variante, bei der man ein Fahrrad längs in die Mitte gestellt hat, um die nötige Höhe des Zeltes zu erreichen. Fand ich zunächst eine gute Idee, aber dann habe ich mich daran erinnert, wie mein Fahrrad in manchen Ländern unterwegs so aussah. Dann fand ich die Idee doch nicht mehr so gut … ;-)
Mit Wanderstöcken, Skistöcken, Paddel ist es dann doch besser.



Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
23 Apr 2022 21:41 #642348
  • Unterwegsmitjunior
  • Unterwegsmitjuniors Avatar
  • Beiträge: 147
  • Dank erhalten: 474
  • Unterwegsmitjunior am 23 Apr 2022 20:31
  • Unterwegsmitjuniors Avatar
Danke fürs Foto drehen! Ich versuche, mich noch im Forum zurechtzufinden :blush:

Der Aufbau mit einem Fahrrad kann ich mir nicht so recht vorstellen. Zu kurz um über die nötige Länge oder Breite zu kommen, zu niedrig, zu viele, sperrige Teile. Dann ziehe ich die Füsse von Robin im Bauch vor gegenüber Pedalen, Lenker und Ketten ;)
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.
23 Apr 2022 22:16 #642349
  • BikeAfrica
  • BikeAfricas Avatar
  • Beiträge: 6775
  • Dank erhalten: 7049
  • BikeAfrica am 23 Apr 2022 21:00
  • BikeAfricas Avatar
Unterwegsmitjunior schrieb:
Danke fürs Foto drehen! Ich versuche, mich noch im Forum zurechtzufinden :blush:

Mit dem korrekten Einstellen von Hochkantfotos stehen Viele hier auf Kriegsfuß. Es gibt eine Testecke im Forum, um solche Sachen mal auszuprobieren.
Die ist bisschen versteckt. Hier der direkte Link:
www.namibia-forum.ch...forum-test-ecke.html

Der Aufbau mit einem Fahrrad kann ich mir nicht so recht vorstellen. Zu kurz um über die nötige Länge oder Breite zu kommen, zu niedrig, zu viele, sperrige Teile. Dann ziehe ich die Füsse von Robin im Bauch vor gegenüber Pedalen, Lenker und Ketten ;)

Ich habe auf die Schnelle kein Foto mehr davon gefunden. Vermutlich gibt es das schon länger nicht mehr. Von der Höhe her würde das reichen (Breite auch). Mein Zelt ist sicherlich auch nicht höher. Die Länge reicht auch. So ein Fahrrad ist meist etwa 180 cm lang. Wenn das entsprechend noch nach vorne und hinten abgespannt wird, hätte man locker 220-240 cm Länge.
Aber dreckige Kette, Reifen und eckige Teile wie Lenkerhörnchen oder Bremsgriffe setzen wohl voraus, dass man jeden Abend den Lenker verstellt. Wahrscheinlich war es auch nur für eine Person gedacht. Dann könnte derjenige auf der Kette abgewandten Seite schlafen und dort das Pedal hochdrehen. Das Gepäck würde auf der anderen Seite Platz finden.

Nachteil ist halt, dass man gut organisiert sein muss. Einmal im Zelt, kommt man nicht mehr an das Gepäck auf der anderen Fahrradseite. Da fängt der Hamster schon an zu humpeln. Die meisten Reisepartner, mit denen ich unterwegs war, hatten absolutes Chaos in ihrem Zelt.
Nächster Nachteil bei Reisen auf unbefestigten Pisten ist, dass das Zelt durch die dreckigen Reifen und nach Zusammenlegen und erneutem Aufbauen innen aussieht wie ein Saustall.
Dritter Nachteil ist, dass nach Aufbau des Zeltes das Fahrrad gefangen ist. Bei einem anderen Zelt kann ich mein Gepäck reinwerfen und anschließend noch fünf km ins nächste Lokal fahren oder es aufgebaut lassen und am nächsten Tag 'ne Tagestour ohne Gepäck machen.

Wahrscheinlich hat sich die Idee deshalb auch nicht durchgesetzt. Wenn ich mich richtig erinnere, war es auch nicht einmal so richtig günstig.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
Der Administrator hat öffentliche Schreibrechte deaktiviert.