Hallo liebe Fomis
Seit Wochen lese ich hier mit grossem Interesse mit!
Im Sommer 26 werden wir als grosse Familie (mit 4 Teenager-Mädels) das Land bereisen. Eines der legendären Bushtaxi mit 3 Dachzelten konnten wir uns schon ergattern

Ich selbst war schon mehrmals in Namibia, für meine Family ist es aber eine Ersttäterreise.
Daher ist vieles an der Route schon klar. Wir fahren Keetmanshoop - Tiras - Sesriem - Swakopmund - Erongo - Twyfelfontein - Etosha - Windhoek in 26 Tagen mit vielen Zweifachübernachtungen und weiteren Zwischenhalten.
Nun aber zu meiner Frage:
Was mir ein wenig fehlt, ist der dicht besiedelte Norden.
Ich habe alle Varianten mit Epupa/Caprivi/Botswana hin und her überlegt und mich aus verschiedenen Gründen dagegen entschieden (zu lange Fahrstrecken, zu teuer, für Kids sind auch die spannendsten 4x4-Trails wenig attraktiv, unser Auto muss zurück nach Windhoek).
Doch nun habe ich doch zwei Ideen, wie man 2-3 Tage "Norden" erleben könnte, und bin gespannt auf eure Rückmeldungen.
Erste Variante:
Von Khorixas via C35 und B1 zum King Nahale Gate. Evtl eine Übernachtung bei Ruacana (lohnt sich das im Juli?), beim Okahoa Baobab oder im Nakambale Camp bei Ondangwa. Inkl. Markt in einer der Städte, Babobabs und "African Roadmovie". Die Strassen sollten ja durchgehend gut befahrbar sein.
Hat das einer von euch schon gemacht? Könnte sich das lohnen?
Zweite Variante:
Nach Verlassen des Etosha Parks bei Namutomi via Grootfontein auf der B8 bis Rundu. Dort eine Übernachtung z.B. im Hakusembe River Camp inkl. Bootsfahrt (und evtl. Mbunza Living Museum), am nächsten Tag wieder die gleiche Strecke zurück und später nach Windhoek.
Ich habe bisher noch nirgends von diesen Varianten gelesen. Vielleicht sind sie einfach nicht lohnenswert. Aber ich würde mich über Einschätzungen sehr freuen!
Danke an alle für eure tollen Tipps!
Liebe Grüsse
ConiSch