@ TIHA
Wie stellt man es sich denn so vor, in Namibia seine ersten 4x4 Erfahrungen für Botswana zu sammeln?
Wo denn?
Vielleicht wenn man im Suswe Triangle im Tiefsand in einer Elefantenherde stecken geblieben ist?
Welch ein Reiseplan.
Da ist wenig stimmig, in eurer Planung.
Solche Reisen sind ja auch nicht ganz billig und da könnte man sich durchaus eine smarte Planung vorstellen. Eigentlich will man doch auch genießen und nicht hetzen.
Und was ihr noch so erzählt zeigt, dass ihr ein bisschen sehr uninformiert seid, über die Verhältnisse vor Ort.
Es gäbe noch so viel mehr zu sagen, zu Botswana und Namibia, zu erklären, zu helfen, umzustellen, zu ändern. Auch wegzulassen. Zu viel.
Und leider habt ihr es wohl schon überwiegend gebucht.
Zu Botswana hast du ja schon einige Hinweise erhalten.
Zu Namibia hat noch nicht einmal einer was gesagt.
Einige Destinationen werden zur Nacht angefahren und die eigentliche Attraktion kann nicht erlebt werden. Das ist schon sehr schade. Warum, z.B. fährt man von der Spitzkoppe nach Palmwag, wenn man abends erst ankommen kann und am nächsten Morgen dort gleich wieder los muss? >…in die Richtung aus der man Stunden zuvor gekommen ist…
Und Nambwa… - da hat man sich bis zum Abend durch den Tiefsand zur Campsite gearbeitet und muss sie am folgenden Morgen bei Sonnenaufgang verlassen, - in die Richtung, aus der man gekommen ist, weil man noch vor Sonnenuntergang bis Senyati muss.
Welche Idee dahinter stecken könnte, erschließt sich einem nicht wirklich.
Nun denn, ihr werdet das alles als „Abenteuerurlaub“ verbuchen.