THEMA: Wieso immer nur 1 bis 2 Nächte pro Destination?
10 Sep 2021 17:49 #625535
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  • Graskop am 10 Sep 2021 17:49
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weitwinkelkarli schrieb:

Da kann ich Dir nur zustimmen. Einfach eine total depperte Fragestellung eines völlig bildungsfernen Mitmenschens der null Ahnung vom Reisen hat. Genau genommen fliegt man ja deshalb ins südliche Afrika um möglichst viel Zeit mit ein und auschecken verbringen zu können. Aber auch Zelt auf und abbauen soll sehr spannend sein, wenn man es täglich machen darf. Und erst die Koffer ein und auspacken... da geht einem erst richtig das Herz auf.

Ach Wolfgang, Entschuldigung.
Bitte lies meinen Post noch einmal.
In keinster Weise habe ich dich persönlich angegriffen,
aber mir scheint bei dir kam es so an. Das ist wohl in der heutigen Zeit so.
Ich find nur dieses Thema (immer noch) total überflüssig.
Läuft unter der Rubrik: Jeder nach seiner Fasson. Leben und leben lassen..... Und darüber lässt sich schlecht diskutieren.
Jeder nimmt heute immer alles persönlich und teilt sofort aus.
Aber mach ruhig.
Ich find dein anderes Thema mit den Fotos übrigens Klasse.
Die meisten Fotos treffen meinen Geschmack, auch wenn sie wenig mit dem Namibia zu tun haben
das ich kenne.
Ach ja noch was. In meinem letzten Afrika-Urlaub war ich genau 30 Tage an einem Ort und bin erst dann weiter gereist. Kannst du in meinem letzten RB nachlesen falls du mir nicht glaubst.
Egal, ich wünsch dir noch wunderschöne Urlaube überall auf der Welt und bin jetzt raus.

Gruß, Silvio
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10 Sep 2021 19:19 #625545
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  • loser am 10 Sep 2021 19:19
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Eine sinnlose Wortmeldung eines „Reisemavericks“ (im Sinne des Forums) zu einem sinnlosen Thema (© Graskop), weil EINES noch nicht genannt wurde. Nämlich, dass Urlaub für manche auch ERHOLUNG sein soll/muss. Wenn man über viele Jahre 55 bis 60 Wochenstunden absolviert und/oder schon älter ist, dann braucht man das (auch), bei mir war es jedenfalls so. Egal wo ich hinfuhr und -fahre, baue ich sowas immer ein, ohne das Gefühl, dass mir etwas entgangen wäre. Und so gehöre ich also zu den Depperten, die schon 5 Tage in Augrabies oder 4 in Hondeklip Bay verbracht haben (wo viele die Krise kriegen) und das ohne das Gefühl, dass mir etwas entgangen wäre. Dort z. B. packe ich Jause ein und Lesestoff, suche einen windgeschützten Platz am Strand und schaue einfach….. komme zu einer „Erdung“ zwischen mir und dem Gastland.... usw. Reisekomfort ist mir dabei total nebensächlich (der hier ständig besprochene auch nicht leistbar). Für „nach Afrika“ waren daher für uns immer 4 bis 5 Wochen, sonst hätte ich es nicht gemacht.
Unsere längsten und schönsten Aufenthalte "an einem Platz" im südlichen Afrika waren 2 1/2 und 3 Wochen an third bridge.
Das ist zwar/aber lange her aber unvergesslich.
Grüße
PS1 Wer meint, dass die Alternative zum „roadtrip“ und Kilometermachen sei, in einer Lodge am Pool oder vor einer Bettenburg am Mittel- oder einem anderen Meer zu liegen, macht irgendetwas (gedanklich) falsch oder hat ein Informationsdefizit, jedenfalls einen schlechten Reisführer. Auch Europa ist voll mit landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten, die vom ganz normalen Tourismuswahn völlig unbeleckt sind und mit kleinem Budget erlebt werden können. Das ist aber eine andere Geschichte.
PS2 und disclaimer. Ich habe vor Jahren in RSA gelebt und weiß deswegen, was ich will und was nicht, brauchte daher keine „trial and error tours“ zu machen.
PS3 Urlaub und Reisen soll Vergnügen sein und diesbezüglich sind die Geschmäcker eben verschieden. Daher: Jeder (ungegendert) nach seiner Fasson , wie schon von Graskop gesagt wurde.
Letzte Änderung: 10 Sep 2021 19:29 von loser.
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10 Sep 2021 20:33 #625549
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  • S_JJ am 10 Sep 2021 20:33
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weitwinkelkarli schrieb:
... viel Zeit mit ein und auschecken verbringen zu können. Aber auch Zelt auf und abbauen soll sehr spannend sein, wenn man es täglich machen darf. Und erst die Koffer ein und auspacken... da geht einem erst richtig das Herz auf.
Hallo Wolfgang,
da du bereits zum zweiten Mal das langwierige ein- und auspacken als Argument anführst: Das käme mir bei einer Rundreise gar nicht in den Sinn. Die Plörren bleiben im Koffer. :whistle:
VG Simone
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10 Sep 2021 21:58 #625553
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S_JJ schrieb:
weitwinkelkarli schrieb:
... viel Zeit mit ein und auschecken verbringen zu können. Aber auch Zelt auf und abbauen soll sehr spannend sein, wenn man es täglich machen darf. Und erst die Koffer ein und auspacken... da geht einem erst richtig das Herz auf.
Hallo Wolfgang,
da du bereits zum zweiten Mal das langwierige ein- und auspacken als Argument anführst: Das käme mir bei einer Rundreise gar nicht in den Sinn. Die Plörren bleiben im Koffer. :whistle:

… ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand wegen 1-2 Übernachtungen sein ganzes Geraffel auspackt.
Und so ein Zelt ist auch schneller aufgestellt als ein kurzer Toilettengang dauert.

Gruß
Wolfgang
Mit dem Fahrrad unterwegs in Namibia, Zambia, Zimbabwe, Malawi, Tanzania, Kenya, Uganda, Kamerun, Ghana, Guinea-Bissau, Senegal, Gambia, Sierra Leone, Rwanda, Südafrika, Eswatini (Swaziland), Jordanien, Thailand, Surinam, Französisch-Guyana, Alaska, Canada, Neuseeland, Europa ...
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