Hallo SunLander, noch ein Tipp zur Verbesserung. In der Kalahari gibt es keine „waterbucks“ (23:25), deine Wasserböcke sind Gemsböcke.
@Drohnen
Mit den Drohnen ist es halt auch nicht anders, als mit anderen Vergnügungen und Neuheiten. Für einige hat es einen Mehr-und Erlebniswert, aber wenn es (zu) viele werden, hat es Nachteile und sie werden zur Belastung für die Allgemeinheit. Aus diesem Grund werden eben Motorboote auf Seen, Mountainbikes auf Wanderwegen oder Miet-E-Scooter in der Stadt verboten, um ein gerade aktuelles Beispiel zu nennen. Ich persönlich finde das i.O., geht ja nicht anders.
Eigentlich interessiert mich aber folgendes an der Drohnenhype auf Reisen, was aber jetzt nicht speziell oder ausschließlich auf diesen Thread gemünzt ist.
Ich gehe davon aus, dass sich nicht alle die Mühe machen, die nötige Erlaubnis dafür einzuholen und dass außerdem bei manchen eine zumindest teilweise kommerzielle Nutzung der Videos vorliegt; sei es für Werbung, Erwerb oder zur Finanzierung des Traumes vom Pfadfinderleben. Daher ja auch der Drang, möglichst viele Klicks für die clips zu generieren. Ich nehme auch an, dass kommerzielle Nutzung jeglichen Bildmaterials aus Nationalparks erst recht lizenz- und gebührenpflichtig ist, womit dann gleich mehrere Übertretungen von Regeln vorliegen würden. Aber sicher gibt es eine Grauzone dabei.
@Holz. Man kann auch gut Kampieren ohne ein Feuer zu machen bzw. nur dann, wenn man es braucht. Lagerfeuer war für Pfadfinder, Romantik hin und her, man braucht das nicht jeden Abend. Und wenn doch, kommt man mit einem Bruchteil des Holzes aus, das man hier in jedem Beitrag sieht. Kein Lagerfeuer zu machen, erhöht auch die Sicherheit beim Freikampieren, weil man besser sieht.
Grüße