THEMA: Zambia und Malawi
05 Jan 2007 08:25 #28311
  • csaa1808
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  • csaa1808 am 05 Jan 2007 08:25
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Hallo Leute!

Uns fehlt noch der Brückenschlag. Namibia/Botswana hatten wir mehrmals, Tanzanias Süden auch. Dort haben wir Lust auf Zambia und v.a. Malawi bekommen.
In den diversen Reiseberichten hört sich ja natürlich immer alles ganz toll an... Doch bin ich noch ein wenig unschlüssig, nämlich ob Zambia und Malawi tatsächlich ein ähnlich hohes \"Erlebnispotential\" bieten wie Nam und Bots?
Wär froh, wenn jemand dahingehend seine Eindrücke schildern könnte.

lg,
Urs
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05 Jan 2007 10:32 #28319
  • Andreas Cierpka
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  • Andreas Cierpka am 05 Jan 2007 10:32
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Urs,

groesstes Problem duerfte das Auto sein. Kenne nur einen Vermieter in Kapstadt der Malawi erlaubt. Anders sieht es natuerlich bei einem eigenen Auto aus.
Ein Gast bin ich im fremden Land geworden.
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05 Jan 2007 10:53 #28322
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  • csaa1808 am 05 Jan 2007 08:25
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Hallo Andreas,

Vermieter, wenn auch nur wenige und teurer, gibt es in Zambia. Wir würden in Lusaka starten. Die Fahrt von WDH oder JNB würde Hin und Zurück realistischerweise insgesamt 3-4 Tage des Zeitbudgets benötigen...
Versicherungen stellen die Vermieter in Nam und SA für Malawi eher selten aus, ich weiss. Aber diese Details lassen sich nach der ursprünglichen \"Grundsatzfrage\" zur Destination sicher lösen.

lg
urs
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05 Jan 2007 11:08 #28323
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  • BaliHai am 05 Jan 2007 11:08
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Hallo!

Hmm, das ist eine gute Frage. Diese Länder würde ich auch durchaus interessant finden. Vielleicht war ja wirklich schon mal einer dort und kann was dazu berichten!?

Das schreiben Sie bei Aussenministerium über Malawi:

Verkehr

Ohne Kenntnisse der englischen Sprache gestaltet sich eine Reise in Malawi schwierig.

Bei Autofahrten sind der zwischenstaatliche Führerschein und die Zulassung sowie eventuell ein Carnet de Passage mitzuführen. Eine Haftpflichtversicherung muß an der Grenze abgeschlossen werden. Taxis sind gewöhnlich nur vor Hotels und auf den Flughäfen zu finden. Es empfiehlt sich daher die Benützung eines Mietwagens. Das Benutzen von Minibussen ist zwar billig, sollte aber vermieden werden. Die meisten Pisten sind in einem guten Zustand. Allerdings ist beim Fahren (insbesondere bei Nacht) Vorsicht geboten, da die lokalen Verkehrsverhältnisse keinesfalls mit Österreich vergleichbar sind und insbesondere verlassene und unbeleuchtete Fahrzeuge eine beträchtliche Gefahrenquelle darstellen. Vorsicht ist geboten vor sogenannten „tour guides“, auch sollten in Bussen von Mitreisenden angebotene Süßigkeiten, Getränke, etc., nicht angenommen werden, da in letzter Zeit Fälle auftraten, bei denen ausländische Fahrgäste auf diese Weise unter Drogen gesetzt und ausgeraubt wurden. Achtung, in Malawi herrscht Linksverkehr. Seit 1. Juli 2006 werden Geschwindigkeits- und Alkoholtests auf Malawis Strassen durchgeführt.

Und das über Sambia:

Sicherheit

Allgemein wird auf die erhöhte Sicherheitsgefährdung hingewiesen

In den Großstädten (Lusaka, Städte im Kupfergürtel sowie Touristenzentren) sollte aufgrund der starken Kriminalität (Taschendiebstähle, Autoeinbrüche, “car-jacking“, aber auch bewaffnete Raubüberfälle) nur wenig Bargeld mitgeführt werden, Dokumente sollten photokopiert werden. Ziel von Fahrzeugentführungen sind vor allem Geländefahrzeuge der gehobenen Klasse, die vor Zufahrten zu Grundstücken auf Einlass warten. Leisten Sie bei Überfällen unter keinen Umständen Widerstand. An der Cairo Road in Lusaka kommt es häufig zu schwer bewaffneten Raubüberfällen, manchmal mit tödlichem Ausgang, diese Gegend sollte abends unbedingt gemeiden werden.


Besondere Vorsicht ist nach Einbruch der Dunkelheit geboten. Nachtfahrten sollten vermieden werden.

Auf Fahrten in die Grenzregionen zu Angola und der Demokratischen Republik Kongo sollte aufgrund möglicher Übergriffe verzichtet werden.
Beim Photographieren und Filmen ist Vorsicht geboten. Anlagen von strategischer Bedeutung, wie Brücken, Eisenbahnanlagen und öffentliche Gebäude (dazu zählen auch die Postämter) dürfen nicht photographiert werden.

In Lusaka, in dem Touristenzentrum Livingstone und in den bekannten Nationalparks sind gute Hotels, Lodges und Camps vorhanden, ansonsten haben die Unterkünfte nur recht einfache Ausstattungen. Während der Regenzeit kommt es häufig zu Strom- und Wasserausfällen.

An den Viktoriawasserfällen (Livingstone/Sambia und Victoria Falls/Simbabwe) werden Abenteuersportaktivitäten angeboten. Da vor Ort kaum genügend medizinische Notfallversorgung vorhanden ist, sollten die Anweisungen des Veranstalters unbedingt eingehalten werden.
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05 Jan 2007 13:59 #28339
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  • anddor am 05 Jan 2007 13:59
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Hallo,

schau mal bei dt800.de, Roland war lange in Sambia unterwegs, denke er kann helfen !



Gruß
anddor
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05 Jan 2007 14:02 #28341
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  • Andreas Cierpka am 05 Jan 2007 10:32
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Schaumal hier, das ist in Zambia der einzige, den wir damals gefunden hatten, als wir die gleichen Überlegungen angestellt haben:

www.4x4hireafrica.com/
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