Bei Ebert hat man mir versichert, dass meine damalige Freundin bei der Abholung des Pakets in Namibia nichts bezahhlen muss. Alles würde von Ebert in Deutschland aus geregelt. Zunächst kam der Lkw zur Abholung des Pakets nicht. Dann kam er nach 3 Reklamationen 2 mal unangekündigt und es war keiner zu Hause. Dann musste ich mir extra 1 Tag Urlaub nehmen, damit das Paket 2 Tage vor Abfahrt des Schiffes noch abgeholt werden kann, wobei der Lkw 1 Tag braucht, wenn er direkt von mir nach Hamburg zu Hafen fährt. Das Paket kam nicht zum vereinbarten Termin, sondern mehr als 6 Wochen später an uns meine Freundin musste beim Erhalt mehr als 3600 N$ nachzahlen. Bei Ebert ist das, nach deren telefonischer Stellungnahme, normal so. Ich könnte ja eh nichts dagegen machen. Ich dürfe mich eben nicht aus die Vereinbarungen der Spedition Ebert verlassen, die vor dem versand getroffen wurden. Man müsse so handeln, weil man sonst nicht genug verdienen würde. Wenn sowas über Ebert gemacht wird, sollte man alle Vereibarungen schrift lich fixieren. Auch die Aussagen, wer z.B. die Hafengebühren in Walvis Bay und das Ausladen aus dem Schiff bezahlt. Denn vor dem Versand sagén die was anderes als danach.