.. machen kann man alles. Es ist halt nur die Frage wie lange es gut geht.
aus unserer Seite
www.dt800.de / Zambia
Mancher nimmt das locker. Doch Vorsicht ist besser als Nachsicht. Ein Beispiel:
Ereignisse die nachdenklich machen:
Krokodil tötet US-Professor (2006)
Er wollte sein Expertenwissen weitergeben und kam dabei zu Tode: Der amerikanische Arzt Richard Root war in Afrika, um beim Kampf gegen Aids zu helfen. Auf einer Bootstour attackierte ihn ein Krokodil.
Gaborone - Der Medizinprofessor Richard K. Root unternahm mit seiner Frau einen Bootsausflug in Botswana, als plötzlich ein Krokodil aus dem trüben Wasser des Flusses Limpopo auftauchte und den 68-Jährigen aus seinem Kanu riss.
In der Gegend ist es zuvor nie zu Angriffen von Krokodilen gekommen. Auf Bootsausflügen werden Touristen daher lediglich vor Flusspferden gewarnt. Die Leiche von Root wurde bisher nicht gefunden. \"Mein Vater erzählte mir noch am Tag vor seinem Tod, wie glücklich er darüber sei, in Botswana Aids-Aufklärung zu betreiben\", sagte der Sohn des Verstorbenen, David Root. ans/AP
Im Sommer 2003 wurde eine Kanufahrerin vor Manna Pools (Gegenüber Lower Zambesi NP) von Krokodilen angegriffen. Ein Krokodil stiess gegen die Bordwand, als die Frau das Kanu stabilisieren wollte, biss ein anderes Krokodil in Ihre Hand und zog sie über Bord. Der Kanueigner sah zu. Eine Rettung war nicht möglich.
Leider hat sich auch 2004 bereits wieder ein ähnlicher Fall ereignet. Vom Kanufahren können wir nur abraten.
Selbst beobachtet haben wir, wie ein junger Schwede einen Kopfsprung in den Zambesi beim Chongwe River Camp machte. Auf unseren Hinweis, \"Krokos und Hippos\" lachte er nur. Am nächsten Tage, nach machte er wieder einen Sprung ins Wasser, etwa 5 m neben einem Hippo. Ob er noch lebt ?
Anmerkung: Jedes Jahr kommen Touristen bei Kanufahrten ums Leben. Wir warnen vor solchen Touren.