THEMA: Etosha
02 Jun 2005 19:52 #5427
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  • Gast am 02 Jun 2005 19:52
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Hallo,

ich bin beim Planen der ersten Namibia Reise.

Mich würde interessieren, wie lange ihr durchschnittlich bei einer 28 Tage Reise durch Namibia, die sicher lange Zeit die einzige bleiben wird,
im Ethosha Nationalpark einplanen würdet.
Ich möchte erst nächstes Jahr fahren, also habe ich wohl noch die Auswahl.

Viele Grüsse
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02 Jun 2005 20:01 #5428
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  • Gast am 02 Jun 2005 19:52
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Hallo Gast,

28 Tage sind ja schon eine ganze Menge. Da würde ich 2 Tage Restcamp Okaukuejo, 1 Tag Restcamp Halali und 2 Tage Restcamp Namutoni einplanen.

Gruß
Armin
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02 Jun 2005 23:13 #5438
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  • Gast am 02 Jun 2005 19:52
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Hallo Gast

Wann möchtest Du denn gehen? Die Planung für die Aufenthalte im Park hängen eindeutig von der Jahreszeit ab.
Warum gehst Du nach Namiba? Wenn es hauptsächlich um Tiere geht, solltest Du natürlich länger in der Etosha bleiben oder zusätzliche Parks mit einem guten Tierangebot einplanen.

Ich würde bei 28 Tagen eine Woche (6 Übernachtungen) Etosha machen.

Chrigu
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03 Jun 2005 07:03 #5442
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  • Gast am 02 Jun 2005 19:52
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Guten Morgen,
danke für Eure Antworten,
wir möchen nächstes Jahr im September fahren, da wir es nicht mehr ganz so heiß mögen.

WIr haben 4 Wochen ink. Flug.

In den pauschalen Reisen sind immer nur 1-2 Aufenthalte im Etosha NP geplant, deshalb entstand meine Frage.
Jetzt habe ich hier aber schon einige Routenvorschläge gefunden, ein tolles Forum, sehr hilfreich.

6 Tage, das würde bedeuten 5 volle Tage selbst auf Pirsch zu sein, gibt es in den Camps noch andere Abwechslung?

Noch einmal Danke

Gast
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03 Jun 2005 07:32 #5444
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  • Gast am 02 Jun 2005 19:52
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Wenn Ihr im September unterwegs seit, würde ich mehr Zeit in der Gegend um Okaukuejo und Halali einsetzen, aber sicher auch die Fisher-Pan bei Namutoni befahren.
Am besten ist es, einen frühen Morgendrive (ab Toröffnung 3-4 Stunden) und einen Nachmittagsdrive (3-4 Stunden vor Einnachtung) zu machen. In dieser Zeit sind die Temperaturen erträglich, das Licht gut und die Tiere aktiv. In der Zwischenzeit könnt Ihr Euch irgendwo ausruhen.
Wenn Ihr keine Lust habt immer auf Pirschfahrt zu sein und stundenlang im Auto am Wasserloch zu hocken, könnt Ihr auch mal den Pool in den Camps nutzen, ein schönes Stück Fleich grillieren, ein Buch lesen oder mit einem kalten Getränk bei den Camp Wasserlöcher sitzen. Viel mehr Möglichkeiten gibt es nicht, sind meinens Erachtens aber auch nicht nötig.

Chrigu
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03 Jun 2005 13:45 #5468
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  • Gast am 02 Jun 2005 19:52
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Hallo Gast,

chrigu hat Recht. Viel mehr Abwechslung gibt es in den Camps nicht. Wir haben die ganz netten Pools immer als willkommene Abwechslung und Erfrischung empfunden. In Okaukuejo dürfte das besonders attraktive Wasserloch direkt am Camp im September auch tagsüber genügend Tiererlebnisse bieten (sogar mit Schattenplatz auf der Tribüne!). In Namutoni gibt es ein kleines Geschichtsmuseum im Turm des Forts. Das bietet durchaus auch ein wenig Abwechslung für eine halbe Stunde. Am Pool von Namutoni wird´s dann am Spätnachmittag lebendig, wenn plötzlich die Mungos zu Dutzenden aus ihren Löchern kommen und den Touristen streitend und Nahrung suchend über die Füße laufen. Neuerdings gesellen sich zeitweise auch noch Warzenschweine dazu, die durch den Zaun aus der Etosha ins Camp eindringen.

Viel Spaß
Armin
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