THEMA: Routenplanung
07 Mär 2005 13:51 #2754
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  • wanetaba am 07 Mär 2005 13:51
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... wenn ich nur wüßte wie man eigne Artikel bearbeitet...

P.S. es sind wie gesagt, 90km,
unsere Fahr-Zeit lag damals bei 10 - 12 Stunden.
Hinterher waren wir dann auch entsprechend "erledigt"
und das Windhoek-Lager schmeckte besonders gut.... ;-)
Übrigens besteht unterwegs die Möglichkeit gut zu campen.
Man kann sich auch dem Interesse der einheimischen Bevölkerung an dieser Auto(to)tour sicher sein ;-)
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07 Mär 2005 13:54 #2755
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  • wanetaba am 07 Mär 2005 13:51
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Danke ihr beiden,

ja ich gehe auch mal stark davon aus, dass sich die Strecke geändert hat. Na ja..ich werde dann mal für euch den Vorkoster spielen und dann hoffentlich ;-) nach meiner Rückkehr genauere Infos geben können.

Markus
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07 Mär 2005 18:10 #2764
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  • wanetaba am 07 Mär 2005 13:51
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Hallo Frank,
ich bin der Meinung, Ihr seid dabei einen typischen Anfängerfehler zu
machen, indem Ihr zuviel in Euren Reiseplan packt.
Wenn Ihr Namibia genießen wollt, solltet Ihr Euch Zeit nehmen - dies gilt
eigentlich für jede Reise.
Ihr werdet sicherlich an Plätze kommen wo es sich lohnt, länger als eine
Nacht zu bleiben.
Natürlich sind einige Strecken auf Eurer Route in einer gewissen Zeit
"machbar".
Dabei solltet Ihr aber bedenken, dass das Fahren auf Schotterpisten o.ä.
eine andere Fahrweise erfordert, als auf bundesdeutschen Autobahnen.
Gar mancher hat sein fahrerisches Können in Namibia schon überschätzt....
Ich würde den Reiseplan etwas abspecken, denn ich bin mir sicher,
dass Ihr Namibia ein weiteres Mal besuchen werdet....

Gute Reise
Siegfried
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07 Mär 2005 19:26 #2768
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  • wanetaba am 07 Mär 2005 13:51
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Hallo Siegfried,

vielen Dank für den Hinweis!! Das wollten wir eigentlich vermeiden, da wir ja schließlich nicht durch Namibia hetzen wollen. Daher haben wir die Route im Prinzip auf 3 "Hauptziele" beschränkt: Namib-Nakluft Park (mit Soussuvlei und Swakopmund), Kakoveld + Etosha NP.

Wenn ich diese 3 Ziele zunächst einmal so lasse, könnte ich mir vorstellen den Reiseplan wie folgt zu kürzen:
- Indem wir das Tsauchab River Camp auslassen und sofort nach Sesriem fahren.
- Dann die Epupa Fälle auslassen und uns auf die Tour Palmwag-Opuwo-Ruacana beschränken.
- Und schließlich auf der Weiterfahrt zum Etosha noch einen Zwischenstopp in Oshakati oder Ondangwa einlegen.

Dann würde die Tour also so aussehen:
    1.: Ankunft und Übernachtung in Windhoek - Immanuel Wilderness Lodge
    2.+3.: Sesriem - Sossusvlei Lodge
    4.+5.: Swakopmund - Beach Lodge
    6.+7.: Palmwag Lodge
    8.: Opuwo - Ohakane Lodge
    9., 10., 11.: Kunene River Lodge
    12.: Oshakati / Ondangwa
    13.: Etosha - Namutoni
    14. + 15.: Etosha - Halali
    16.: Etosha - Okaukuejo
    17.: Windhoek
    18.: Abflug
Würde das Deiner Meinung nach genügen die Route sinnvoll abzuspecken oder nehmen wir uns damit immer noch zu viel vor?
Anstelle des Opuwo-Tages könnte ich mir auch einen Halt in Seesfontein gut vorstellen, allerdings wäre dann die Strecke bis zur Kunene River Lodge wieder ein Stück länger.

Vielen Grüße
Frank
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08 Mär 2005 10:24 #2783
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  • wanetaba am 07 Mär 2005 13:51
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die strecke und planung ist m. e. so ok, wuerde sogar in etoscha nur 3 uebernachtungen bleiben, da dies voll und ganz reicht und den zusaetzlichen tag im kaokoveld einplanen
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08 Mär 2005 11:27 #2785
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  • wanetaba am 07 Mär 2005 13:51
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Hallo Frank,
also ich finde Deine neue Routenplanung optimal. Auch und gerade mit Opuwo. Sesfontein ist sicher interessant, aber Opuwo ist es allemal und dazu auch noch aufrüttelnd, weil Du wohl nirgendwo sonst das Aufeinanderprallen von 2 Welten so hautnah mitbekommst. In der Ohakane-Lodge wird man Dir bestimmt auch einen sprachkundigen Begleiter mitgeben, der Dich u.a. zum Himbamarkt führt. Ein irres Erlebnis. Auch Etosha würde ich so wie geplant lassen - Gast sagt zwar, 3 Tage würden für Etosha genügen, aber ich halte dagegen und sage, 3 Tage pro Wasserloch könnten genügen - nur so lange ist Euer Urlaub nicht.
Wenn Du in Ondangwa einen Zwischenstopp machst, dann versuche, im Punyu International Hotel unterzukommen, nicht in der Cresta Lodge; die Cresta Lodge ist entgegen ihres Namens ein seelenloses Großhotel für amerikanischen Geschmack - Punyu dagegen ein sehr viel kleineres, kuschliges, ein bisschen verkitschtes Klein-Hotel mit afrikanischem Flair.
Gruß Joli
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