@gast

Der hatte einen Riss im Chassis, und die haben da auf einen Abschleppwagen gewartet.


swisschees

@Michael Iwanowski: ich bin mir ziemlich sicher, dass meine jetzige Frau und ich damals in Kattutura gewohnt haben. Im Februar 2002 sind wir nach Swakop gezogen. Es müsst demanach zwischen Januar 2001 und Januar 2002 passierts ein, wobei ich glaube, dass es 2001 war. Von April 2001 bis November 2001 habe ich in Belgien, Deutschland und Frankreich gearbeitet. Es beliben also nur wenige Monate, sofern meine zeitliche Einordnung stimmt. Über den Vorfall wurde damals in der AZ ziemlich detailliert berichtet. Ob der Wagen mit dem Dachzelt in nasmibia gemietet war, weiß ich natürlich nicht. Ich habe den Wagen ja nicht gesehen und mich dafür natürlich auch nicht interessiert. In der Gruppe waren auch Jugentliche, die in anmibia gewohnt haben oder deren Eltern aus Namibia waren (Farm irgendwo in der Kalahari), aber normalerweise haben Einheimische keine Autos mit Dachzelt. Ich nehme also an, dass es ein Mietfahrzeug gewesen sein muss. Aber sicher weiß ich auch das nicht. Ich habe nie versucht in den Webseiten der AZ etwas zu suchen, aber wenn es eine Archiv gibt, und eine Möglichkeit es zu durchsuchen, sollten die Artikel auch zu finden sein.

@Fragesteller: Ich hatte nicht bedacht, dass du im Juli nach Namibia fährst. Dann wirst du sicher dein Zelt schön geschlossen halten. In den meisten Gegenden gibt es nachts zwar meistens keinen Frost, aber +5° sind auch kein Grund um das Zelt offen zu lassen.

Hi aus München,
in meinen 10 Jahren hatte ich zwar schon mal Löwen am Wagen, aber nie im Zelt. Bei offenen Bodenzelten gibt es immer wieder Übergriffe, auch auf Campingplätzen ( Hyänen 2004/05 ). Im extremen Busch eher Leoparden beim Spazierengehen ( 2004 Kunene ). Grundsätzlich ist die Wahrscheinlichkeit, einem Löwen in den von "Normalos :wink: " bereisten Gebieten zu begegnen gering. Und außerdem wandern Löwen auch durch Camps (Etosha 2004), töten schlafenden Touris (Etosha 1996?).
Was noch? Elefantenangriffe im Damaraland (getöteter Reiseleiter 2001), es gibt viele Fotos davon bei der begleiteten Gruppe.
Es ist m.E. wahrscheinlicher, einem Löwenangriff bei einem Besuch eines "Streichelzoos" auf einer Farm ausgesetzt zu sein ( April 2005).

Axel
( der gern die Angst schürt )

Ach ja,
hatte ich vergessen. Kühe attackieren Touris in Oberbayern, Esel versucht Touristin zu vergewaltigen (Mallorca), gefährliche Spinne in VAE ( aus Australien ), usw.....
Axel

*noch eine extra dicke warme Wolldecke für die JULI-Tour rüberreich.*

na dann viel Spaß und Glück für die erste Namibia-Tour.
Ob nun Neuling und unerfahren mit Reisen in diesem Land oder nicht....mach das Zelt nachts ganz zu!! Wirst in dieser kühlen Jahreszeit sowieso zu schätzen wissen. Und lasse keine Speisen, Speisereste etc. im Zelt. Für Hyänenzähne sind Zeltplanen kein Hindernis!!!


:wink: