Wollen bei Omaruru eine Zwischenübernachtung einlegen. In Erwägung ziehen wir eine von den o.g. Gästefarmen. Wer war schon mal dort? Spricht (zB die Erreichbarkeit) mehr für die eine oder andere Farm?

Hallo Urlauber!

Ich bin mir zwar nicht sicher, aber liegen die genannten Farmen nicht in der Nähe der "Etendero-Farm"? Dort waren wir im vergangenen Jahr. Wunderbares, altes Farmhaus, toller Pool, eine sehr nette Pächterin, die Zimmer äußerst geschmackvoll eingerichtet und ein sagenhafter Blick auf den Elefantenberg und in die Weite der Natur. Es war grandios!

Vielleicht hast Du nun noch eine Alternative...?!?

Ingo

wir waren letztes Jahr auf der GF Eileen -
die Anfahrt ist schon lang und abenteuerlich (vom Framtor bis zur Farm über sehr schlechte Pad mehr ca. 30 - 40 min.!)
Hängt also von ab, was du dort machen möchtest - wenn als Ausgangspunkt für verschiedene Unternehmungen gedacht - eher ungünstig!
Giraffe

Wir waren auch schon auf Eileen und waren super begeistert. Die Anfahrt zum Farmhaus dauert zwar etwas, aber dafür sieht man schon jede Menge Tiere. Und schlecht ist die Pad wirklich nicht. Für uns verwöhnte Deutsche sicherlich ungewohnt. Aber das macht doch grad Namibia aus.
Die Farm ist wunderschön und die Besitzer geben sich ganz ganz viel Mühe mit Ihren Gästen um jeden Wunsch zu erfüllen.

Wir waren gerade auf Farm Eileen und haben absolut nichts an der Anfahrtsstraße auszusetzen. Obwohl gerade jetzt in der Regenzeit eine schlechte Straße erwartet wird, waren wir angenehm überrascht.
Es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen Eileen und Immenhof. Immenhof ist ein Jagdfarm und Eileen ist KEINE Jagdfarm. Immenhof liegt nördlich von Omaruru und Eileen liegt südwestlich von Omaruru in den Erongobergen.
Wir ziehen Eileen vor, da man dort eine der größten Verschiedenheiten an Flora auf einem Ort vorfindet sowie auch geologisch absolut ein Highlight ist. Außerdem geben sich die Gastgeber sehr viel Mühe und man fühlt sich absolut zu Hause dort. Hinzu kommt noch das man auf den Nachbar Farmen geniale Felsmalereien besichtigen kann (jedenfalls toll erhaltene Malereien).

Ich muss mich Colly absolut anschliessen: die Pad ist sicher keine Autobahn, zum Glück sag ich da mal. Umsichtig fahren sollte man sowieso, und wenn man da ist sollte man den Ort, die Gastgeber und zum Beispiel die liebevoll angelegten Wege geniessen.