Hallo Zusammen,
wir sind gerade aus Namibia wiedergekommen und waren 3 Tage auf Okonjima (Bush Camp). Nachdem wir in Namibia éine Farm gesehen haben, die sich mit einem "Artenschutzprojekt" tarnt (winzige Gehege, wenig Futter, kranke Tiere etc.) waren wir von Okonjima und der Afr(ee)icat Foundation wirklich sehr begeistert.
Die Tiere werden in sehr großen Gehegen gehalten und haben die Möglichkeit selber zu jagen, was auch einige Tier mit sehr viel Erfolg tun. Die Tiere, die bei Farmern als Haustier bzw. Attraktion gehalten wurden und leider nicht mehr in der Lage sind, selber zu jagen, haben auf Okonjima ein sehr gutes Zuhause mit frischen Futter und ärztlicher Betreuung gefunden. Auch für diese Tiere sind die Gehege sehr sehr groß.
Wir haben und vor Ort in die 5 jährige Gepardendame "Porsche" verliebt und gleich eine Patenschaft beantragt, da wir denken, dass eine so gute und erfolgreiche Organisation diese Unterstützung verdient hat und arm wird man dabéi auch nicht.
Wir werden auf jeden Fall wieder nach Okonjima reisen, da wir dort eine so herzliche Gastfreundlschaft und neue Freunde kennengelernt haben.
Nicht nur das Personal, sondern auch die Guides für due Aktivitäten sind sehr gut ausgebildet und können vieles über die Tiere vermitteln.
Es ist ein Camp, welches nicht sehr günstig ist, aber es lohnt sich wirklich und die Tiere haben ebenfalls was davon, denn ein Teil der Übernachtungspreise fließt in die Foundation.
Wenn Ihr noch weitere Details wissen wollt, schreibt ich ruhig an.
Viele Grüße
Manon